KfW-Zinsen: Wie hoch sind die aktuellen Zinssätze für KfW-Darlehen?

Bei den Ange­boten der Kredit­an­stalt für Wieder­auf­bau herrscht aktu­ell viel Bewe­gung, auch die Zin­sen passt sie lau­fend an. Oft liegen sie den­noch niedri­ger als klassi­sche Bank­kre­dite. Lesen Sie, welche Zins­sät­ze gel­ten und wel­che Aus­wir­kung das auf Ihr Finan­zierungs­vor­ha­ben hat.

Katharina Fuhrin
Zuständige Redakteurin für die Bereiche Immobilien und Versicherung
Stand: 18.04.2024

Wie hoch sind die KfW-Zinsen aktuell?

Zuletzt hat die KfW die Zinsen für Förder­kredite in einigen Pro­gram­men er­höht. Generell passt sie sich der Ent­wick­lung der aktu­ellen Bau­zin­sen an. Diese haben sich seit Ende 2023 spürbar entspannt. Dennoch liegen KfW-Zin­sen oft deut­lich niedri­ger und können damit eine attrak­tive Säule Ihrer Baufinan­zierung sein.

In diesem Rahmen sind beson­ders die Pro­gram­me interes­sant, die energie­effi­zien­tes Sanie­ren und Bauen sowie alters­gerech­tes Um­bau­en und die Schaf­fung von Wohn­eigen­tum för­dern. Hier müs­sen Sie mit KfW-Zin­sen je nach Kredit­höhe und Lauf­zeit zwischen 0,01 und 12,02 % rech­nen.

KfW-Programme und aktuelle Zinssätze

KfW-Programm

Zinssatz (effektiv)

124: Wohneigen­tums­programm

 

3,81–3,84 %

134: Förderung genossenschaftlichen Wohnens

1,11–2,50 %

 

159: Alters­gerecht Um­bauen

 

2,79–3,38 %

261: BEG Wohn­gebäude Kredit Effizienzhaus

 

2,19–2,84 %

270: Erneuer­bare Ener­gien „Standard“

 

5,21–12,02 % (bonitätsabhängig)

297: Klimafreundlicher Neubau 2,59–3,08 %
300: Wohneigentum für Familie 0,01–2,99 %
358, 359: Ergänzungskredit für bereits bezuschusste Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden 0,01–3,97 %

Quelle: KfW, Stand 18.04.2024

Achtung Zinsrabatte

Verbraucher können von Sonder­ange­boten profi­tie­ren, die Ban­ken bei Kunden­aktio­nen für KfW-Kre­dite ein­räu­men. Das geht, weil die Zins­an­ga­ben der KfW Höchst­sätze sind. Ver­zich­ten Ban­ken auf einen Teil ihrer Gewinn­span­ne, können sie den Förder­kre­dit zu besse­ren Zin­sen ver­ge­ben.

KfW-Zinsen im Vergleich zu aktuellen Bauzinsen

Wenn Sie ein Förder­dar­lehen von der KfW bekom­men kön­nen, soll­ten Sie es von Ihrer kredit­geben­den Bank unbe­dingt in Ihre Baufinan­zierung ein­berech­nen lassen. Folgen­des Beispiel ver­deut­licht, wie hoch die Zins­kosten sind, die Sie im Ver­gleich sparen kön­nen. 

Eckdaten der Beispielrechnung:

  • Kaufpreis: 450.000 €
  • Nebenkosten: 67.500 €
  • Eigenkapital: 117.500 €
  • benötigte Darlehenssumme: 400.000 €

Finanzierung über die Bank

  Finan­zierung über die Bank
Finan­zierungs­summe 400.000 €
Zinssatz (Zins­bin­dung 10 Jahre) 2,83 %
Tilgungs­satz 2,0 %
Rate 1.610,00 €
Tilgungs­zuschuss 0,00 €
Rest­schuld
nach 10 Jahren
307.657,08 €
Zins­kos­ten für 10 Jahre 100.857,08 €

Finanzierung über die Bank und die KfW

  Finan­zierung über die Bank KfW 261 (20/2/10)
Finanzierungs­summe 250.000 € 150.000 €
Zins­satz (Zins­bin­dung 10 Jahre) 2,83 % 0,83 %
Tilgungs­satz 2,0 % 4,87 %
Rate 1.006,25 € 570,00 €
Tilgungs­zu­schuss 0,00 €

30.000 €

(reduziert die Restschuld)

Rest­schuld
nach 10 Jahren
192.285,68 €

65.409,29 €

 

Zins­kos­ten für 10 Jahre 63.035,68 € 8.214,29 €

In diesem Beispiel zahlen Sie in 10 Jahren für Ihr Bankdarlehen knapp 101.000 € Zinsen, bei der Mischfinanzierung aus Bank und KfW sind es gut 71.000 €. Sie sparen also fast 30.000 € an Zins­kosten. Zudem be­kom­men Sie bei der KfW einen Tilgungs­zu­schuss in Höhe von 30.000 €, der Ihre Restschuld reduziert. Das macht einen Unter­schied von rund 60.000 €! Bitte berück­sich­tigen Sie, dass es sich hier um eine Bei­spiel­rech­nung han­delt. Än­dern sich die Eck­punkte des Dar­lehens wie die Lauf­zeit, die Dauer der Zins­bin­dung oder die Höhe des staat­lichen Zu­schus­ses, dann erge­ben sich ande­re Werte.

Baufinanzierung Vergleich

Anschlussfinanzierung bei der KfW

Die Förder­ange­bote der KfW gelten nur für die erste Zinsbindung, maximal für 10 Jahre (im Programm 300 "Wohneigentum für Familien" ab 1. März 2024 auch für 20 Jahre). Ist die Lauf­zeit Ihres Kredits größer als die Zins­bindungs­frist (anders gesagt: können Sie den KfW-Kredit nicht komplett inner­halb der Zins­bindungs­frist til­gen), macht Ihnen die KfW kurz vor Ende ein Ange­bot zur Prolon­ga­tion, also für eine Anschluss­finan­zierung. Aller­dings wird der neue Zins­satz markt­üblich sein, weil es keine Ver­billi­gung aus Mitteln des Bun­des mehr gibt. Sie kön­nen dann alter­na­tiv auch zu einer ande­ren Bank um­schul­den.

Zinsentwicklung bei KfW-Krediten der letzten Jahre

In den vergan­ge­nen Jah­ren kam es zu star­ken Schwan­kun­gen der Zin­sen, die die KfW in ihren Pro­gram­men End­kun­den ange­bo­ten hat. Allein im Zeit­raum der vergan­ge­nen 5 Jahre haben sich die Zin­sen teil­weise verdop­pelt und dann wieder hal­biert. Fol­gen­de Tabelle gibt einen Über­blick über die Zins­ent­wick­lung der KfW-Zin­sen der letz­ten Jahre.

Die An­ga­ben be­zie­hen sich auf das KfW-Pro­gramm 153 „Energie­effi­zient Bauen“, das seit Juli 2021 nicht mehr bean­tragt wer­den kann, da es von der neuen Bundes­förder­ung für effi­zien­te Gebäu­de (BEG) ab­ge­löst wur­de. Als Bei­spiel für die Zins­ent­wick­lung wurde ein KfW-Förder­kre­dit in Höhe von 120.000 € heran­ge­zo­gen, um ein neues Gebäu­de der Effi­zienz­klas­sen 55, 40 oder 40 Plus zu bauen.

Zinsentwicklung im KfW-Programm 153 für Effizienzhäuser der Klassen 55, 40 und 40 Plus

 

10 Jahre Laufzeit

20 Jahre Laufzeit 30 Jahre Laufzeit
19.03.2015 0,75 % 0,75 % 0,75 % 

01.04.2016

0,75 %

0,75 %

0,75 %

03.02.2017

1,20 %

1,45 %

1,50 %

22.02.2018

1,65 %

1,95 %

2,00 %

15.03.2019

0,75 %

0,90 %

0,90 %

17.04.2020

0,75 %

0,95 %

0,95 %

01.04.2021

0,75 %

0,75 %

0,75 %

Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Vergleich.de

Zum Vergleich: Das Pro­gramm BEG Wohn­gebäude Kredit Effi­zienz­haus ist trotz gestiegener Bau­zin­sen ähnlich günsti­g wie sein Vorgän­ger­pro­gramm. Aller­dings wurden Zu­schüsse weitest­gehend gestri­chen und die maxi­male Kredit­summe auf 120.000 € redu­ziert. 150.000 € ist die Maximal­summe, wenn Sie auch die Hei­zung auf erneuer­bare Ener­gien um­stel­len.

KfW-Programme kombinieren

Planen Sie z. B. Ihr Haus barriere­frei umzu­bau­en, dann kann es sich loh­nen, gleich­zei­tig Energie­spar­maßnah­men durch­zu­füh­ren oder eine Photo­voltaik­an­lage zu errich­ten. Auf diesem Weg be­steht die Mög­lich­keit, zwei Förder­pro­duk­te der KfW zu er­hal­ten.

Wann passt die KfW die Zinsen an?

Die Kredit­anstalt für Wieder­auf­bau passt mehr­mals jähr­lich ihre Zin­sen dem aktu­ellen Markt­ge­schehen und den wirt­schaft­lichen Gegeben­hei­ten an. Zu­letzt war das sehr häu­fig der Fall. Auch die jüngs­te BEG-Re­form, bei der die Neu­bau-För­de­rung auf ein Mini­mum redu­ziert wur­de, kam über­raschend und wurde sehr kurz­fris­tig umge­setzt. Wer­den also bei der KfW die Zin­sen wei­ter stei­gen? Das kann tat­säch­lich jeder­zeit passie­ren. Genau­so kön­nen sie aber wie­der sin­ken, wenn es der Markt vor­gibt.

Einen Blick auf die zukünf­ti­ge Ent­wick­lung der Bau­zin­sen wer­fen wir auf unserer Seite Zins­prog­nose.

Aktuelle Bauzinsen

Tagesaktuelle Zinskondition:

(Darlehensbetrag: 300.000 €, Immobilienwert: 350.000 €, PLZ: 34295, Finanzierungszweck:
KAUF
, Tilgungssatz: 1,00 %)
Zinsbindung effektiver Jahreszins monatl. Rate Anfrage
5 Jahre 3,37 %
1.092,50 €
8 Jahre 3,32 %
1.080,00 €
10 Jahre 3,49 %
1.122,50 €
12 Jahre 3,58 %
1.145,00 €
15 Jahre 3,57 %
1.142,50 €
20 Jahre 3,89 %
1.222,50 €
Quelle: Vergleich.de - Stand 19.04.2024

Kann ich KfW-Zinsen reservieren?

Ja, in vielen Fäl­len funktio­niert das mit einer Zins­bestä­ti­gung. Mit diesem Instru­ment können Sie sich gegen lan­ge Bear­bei­tungs­zei­ten ab­sichern. Vom Tag der Unter­schrift auf Ihrem Kredit­an­trag bei der Bank bis zur Bewilli­gung bei der KfW können mehre­re Tage verge­hen. Während dieser Zeit­spanne kann es passie­ren, dass die KfW die Zinsen anpasst. Gut, wenn sie danach niedriger liegen – schlecht, wenn sie nun höher sind. Denn Sie bekom­men immer den Zins­satz, der an dem Tag gilt, an dem Ihr An­trag bei der KfW ein­geht.

Wenn aber Ihre Bank zusam­men mit dem An­trag eine Zins­bestäti­gung ein­reicht, reser­viert sie da­durch die aktuel­len KfW-Zin­sen für 10 Bank­arbeits­tage. Geht Ihr An­trag inner­halb dieser Frist ein, bekom­men Sie den reser­vier­ten Zins­satz.

Die KfW erhöht die Zinsen: Welchen Effekt hat das auf mein Darlehen?

Da es sich bei Immo­bilien­finan­zie­rungen bzw. Sanierungs­pro­jek­ten um hohe Sum­men han­delt, hat schon eine kleine Zins­er­hö­hung einen spür­ba­ren Effekt auf die Kredit­kos­ten und monat­lichen Ra­ten. Ange­nom­men, Sie möch­te Ihr Haus alters­ge­recht um­bau­en und brau­chen dafür einen Kre­dit in Höhe von 70.000 €. Als Lauf­zeit wäh­len Sie 10 Jahre und eine Til­gung von 4 %. Im ersten Fall bekommen Sie den Kredit für 1,6 %, im zweiten Fall für 2,0 %. Daraus ergibt sich fol­gender Unter­schied:

 

KfW-Kredit 1

KfW-Kredit 2

Kreditsumme

70.000 €

70.000 €

Zinssatz

1,6 %

2,0 %

 

Monatliche Rate

327 €

350 €

Zinskosten

8.857 €

11.032 €

Differenz

Ersparnis: 2.175 €

 

Gibt es negative KfW-Zinsen für Kunden?

Als sich das Niveau der Bauzinsen in den vergangenen Jahren immer weiter in Richtung 0 % be­wegte, war die Rede von nega­ti­ven KfW-Zin­sen für Kunden. Es war von Seiten der KfW nicht ge­plant, wurde lange aber auch nicht aus­geschlos­sen. Auf der Web­site der Förder­bank stand dazu:

„Aktu­ell will die KfW keine nega­tiven Zinsen für Kre­dite ein­füh­ren und hält das auch nicht für not­wen­dig. Sollte sich durch ein wei­te­res Ab­sin­ken des Zins­niveaus die Not­wendig­keit er­ge­ben – und das kann man für die nächs­ten Jahre nicht ein­fach von der Hand wei­sen – wird sich die KfW mit den zu­stän­digen Minis­terien sowie den Finan­zierungs­part­nern abstim­men.“

Auf­grund des gestiegenen Zins­ni­veaus sind nega­tive KfW-Zin­sen sehr unwahr­schein­lich gewor­den.

Tilgungszuschüsse können zu Nega­tiv­zin­sen bei der KfW führen

In bestimm­ten Konstel­latio­nen erhal­ten Sie einen KfW-Kre­dit mit einem nega­tiven Effek­tiv­zins. Es han­delt sich dabei aber um keine „echten“ Negativ­zin­sen, die für einen Kredit aus­gewie­sen wer­den. Sie kommen nur bei eini­gen Förder­pro­gram­men in Kombi­nation mit staat­lichen Zu­schüs­sen zu­stan­de, die Sie nicht zurück­zah­len müs­sen.

Diese Zu­schüs­se sind in manchen Fällen höher als die Kredit­kos­ten, die Sie für den Kre­dit zah­len. Das bedeu­tet, dass Sie weni­ger zurück­zah­len, als Sie bekom­men haben. Im End­effekt zah­len Sie also nega­tive Zin­sen für die KfW-Förder­ung.

Einen hohen Zu­schuss erhal­ten Sie z. B. im KfW-Pro­gramm 261 „Wohn­ge­bäude Kre­dit“. Neh­men Sie einen KfW-Kre­dit für den Bau oder den Kauf eines beson­ders energie­effi­zien­ten Hau­ses unter Denkmalschutz auf, können Sie bei einem maxi­ma­len Kredit­be­trag von 150.000 € einen Zu­schuss bis zu 37.500 € erhal­ten. Da Sie die­sen Zu­schuss nicht zurück­zah­len müs­sen, wird er Ihnen prak­tisch ge­schenkt und redu­ziert Ihren Kredit­be­trag um diese Summe. Damit sinkt auch der zu zahlen­de Zins.

Folgen­des Bei­spiel ver­deut­licht das.

Beispiel für „unechte“ KfW-Negativzinsen

Sie sanie­ren ein beste­hen­des Ein­familien­haus zu einem Effi­zienz­haus, das dem sehr hohen KfW-Standard 40 ent­spricht. Dafür neh­men Sie einen KfW-Kredit aus dem Pro­gramm 261 über 120.000 € für die Sanierungs­maß­nahmen und zu­sätz­lich einen Kredit über 2.500 € für die Bau­beglei­tung durch einen Energie­effi­zienz-Exper­ten auf.

Bei einem effek­tiven Jahres­zins von 0,40 % kommen bei 3 % Tilgung im Laufe der ca. 20-jährigen Lauf­zeit Zins­kos­ten von etwa 6.800 € auf Sie zu.

Die KfW gewährt Ihnen zusätz­lich einen Tilgungs­zu­schuss in Höhe von 25.250 €, den Sie nicht zurück­zah­len müs­sen. Da der Zu­schuss deut­lich hö­her ist als Ihre Zins­kos­ten, ent­spricht das rech­ne­risch einem Negativ­zins.

Was bedeutet Tilgungszuschuss der KfW?

Tilgungs­zu­schüsse redu­zie­ren den zurück­zu­zah­len­den Be­trag. Doch was sind diese Til­gungs­zu­schüs­se genau? Die KfW unter­stützt Maß­nah­men zum Bau und Kauf sowie zur Sanie­rung von Immo­bi­lien nicht nur mit zins­güns­tigen Kredi­ten. Zu­sätz­lich gewährt sie auch Tilgungs­zu­schüsse. Diese werden nicht aus­ge­zahlt, son­dern sie redu­zieren als Gut­schrift die Dar­lehens­summe. So kön­nen Dar­lehen schnel­ler zurück­ge­zahlt wer­den.

Je energie­effizien­ter ein Vor­ha­ben ist, desto höher fällt der Tilgungs­zu­schuss aus. Er liegt maximal bei 25 % der Kredit­sum­me und ist an ein Förder­pro­gramm der KfW gebun­den. Einen Tilgungs­zu­schuss kön­nen Sie bei Ihrer kredit­ge­ben­den Bank bean­tra­gen, über die Sie auch das KfW-Dar­le­hen abwickeln.

Wie hoch sind bei der KfW die Zinsen für Studienkredite?

Um ein Studium oder eine Promotion zu finanzieren, vergibt die KfW im Rahmen des Programms 174 Studienkredite. Der Zinssatz wird halbjährlich immer zum 1. April und zum 1. Oktober angepasst. Aktuell liegt er bei 9,01 % Effektivzins.

Mehr dazu lesen Sie auf unserer Seite KfW-Studienkredit.

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Finanzspritze vom Staat

Der Staat fördert den Kauf, Bau und die Modernisierung von Wohneigentum. Dabei handelt es sich um günstige KfW-Darlehen bis 120.000 € sowie Tilgungszuschüsse. Wie Sie da rankommen, erfahren Sie bei uns.

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