Geldanlage-Möglichkeiten im Vergleich: So profitieren Sie von hohen Zinsen

Je nach Anlagetyp und Lebens­situa­tion kom­men unter­schied­liche Geld­an­la­gen in Frage. Für welche Geld­an­lage interes­sieren Sie sich?

Tagesgeld Vergleich

Die EZB-Sitzung am 12.12.2024 könnte eine weitere Zinssenkung bringen. Verpassen Sie nicht die Chance, sich jetzt den hohen Zins bei Tagesgeld oder Festgeld zu sichern!

Festgeld Vergleich

Die EZB-Sitzung am 12.12.2024 könnte eine weitere Zinssenkung bringen. Verpassen Sie nicht die Chance, sich jetzt den hohen Zins bei Tagesgeld oder Festgeld zu sichern!

Depot Vergleich
Girokonto Vergleich

Top Festgeldzins

3,10 %
Anlagebetrag: 10.000 €, Laufzeit: 1 Jahr , Zinsertrag: 310,00 €, Grenke Bank, Stand: 06.12.2024

Mit Festgeld sichern Sie sich hohe Zinsen über die gesamte Laufzeit und erzielen eine gute Rendite. Attraktive Festgeldzinsen gibt es bereits ab 12 Monaten.

Festgeld Vergleich

Top Tagesgeldzins

3,50 %
Anlagebetrag: 10.000 €, Zinsertrag 1. Jahr: 350,00 €, täglich verfügbar, GarantiBank International N.V., Stand: 06.12.2024

Das Tagesgeld, der Klassiker unter den Geldanlagen: bessere Zinsen als beim Sparbuch und aufgrund seiner Flexibilität immer beliebter bei den Deutschen.

Tagesgeld Vergleich

Girokontozinsen

2,50 %

Zinsen für Girokontoguthaben, Anbieter: C24 Bank, Stand: heute


Wer sein Geld auf dem Girokonto lässt, verschenkt bares Geld. Bei Zinsen um 0 % ist Vermögens­aufbau nicht möglich. Zum Sparen die schlechteste Wahl.

Girokonto Vergleich

Welche Geldanlage passt zu mir?

Je nachdem, ob Sie Ihr Geld sicher anle­gen wol­len oder in erster Linie auf den mög­lichen Ge­winn schau­en, kom­men verschie­de­ne Ar­ten der Geld­an­lage für Sie in Frage. Sie müs­sen sich also vor einer Geld­an­lage über Ihre Ziele klar­wer­den. Beden­ken Sie auch, wie wich­tig Ihnen die Verfüg­bar­keit Ihres Kapi­tals ist. Wählen Sie dann die passen­den Geld­an­la­gen für Ihre Bedürf­nis­se aus.

Welche Geldanlage lohnt sich aktuell?

Angesichts der hohen Zin­sen lohnt es sich aktu­ell, in Tages­geld und Fest­geld zu inves­tie­ren. Auch bei deut­schen Ban­ken erhal­ten Sie attrak­tive Ange­bo­te für diese sehr siche­ren Geldan­lagen.

Mehr Rendi­te stellen risiko­rei­che­re Anla­gen wie Ak­tien, Aktien­fonds und ETFs in Aus­sicht. Falls Sie sich selbst nicht mit der Verwal­tung Ihres Portfo­lios befas­sen möch­ten, kann ein digi­ta­ler Anlage­bera­ter, Robo-Advisor ge­nannt, das Richti­ge für Sie sein. Dieser legt Ihr Geld gemäß Ihren Vor­ga­ben an.

Geldanlageformen Vergleich

Geldanlage 2024: So gehen Sie vor

Heike Kevenhörster
Zuständige Redakteurin für den Bereich Geldanlage
Stand: 07.06.2024

Über­legen Sie zu­nächst, welche Summe Sie für Ihre laufen­den Aus­ga­ben im All­tag nicht benöti­gen. Dieses Erspar­te steht Ihnen für Ihre Geld­an­lage zur Ver­fü­gung. Damit schüt­zen Sie Ihr Vermö­gen vor der Infla­tion.

In einem zwei­ten Schritt prüfen Sie, wel­chen Teil Ihres Investi­tions­kapi­tals Sie täg­lich oder zu einem bestimm­ten Zeit­punkt verfüg­bar hal­ten wol­len. Den Rest soll­ten Sie lang­fris­tig für mindes­tens 10–15 Jahre inves­tie­ren, da Sie auf diese Wei­se mehr Rendi­te erwirt­schaf­ten kön­nen.

Welche Mög­lich­kei­ten sich Ihnen hier aktu­ell bie­ten, erklä­ren wir aus­führ­lich in unseren umfang­rei­chen Rat­ge­bern. Dort erfah­ren Sie Tipps und Tricks, wie Sie am bes­ten vor­gehen, um Gebüh­ren zu sparen und den maxi­malen Gewinn zu er­rei­chen.

Welche Konten benötigen Sie für Ihre Geldanlagen?

Sie brauchen vor allem ein Giro­konto, zu­nächst einmal als Gehalts­konto sowie als Alltags­kon­to für Ihre laufen­den Kos­ten. Aber ein Giro­konto ist auch die Voraus­set­zung für Geld­an­la­gen in Tages­geld, Fest­geld sowie für ein De­pot. Ach­tung: Viele Ban­ken verlangen hohe Dispo­zin­sen. Auch die Konto­führungs­ge­bühren und Extra-Kos­ten, vor allem bei Filial­ban­ken, sind oft er­schreckend teuer. Daher lohnt es sich, die Kondi­tio­nen zu ver­glei­chen, zumal ein Giro­kon­to-Wech­sel heute ohne viel Auf­wand mög­lich ist.

Welche sicheren Geldanlagen gibt es?

Zu den sicheren Geldanlagen gehören Tages­geld, Spar­brief und Fest­geld. Sie bekom­men hier nach dem Ende der Anlage­zeit Ihr Geld garan­tiert zurück und erhal­ten zusätz­lich Zin­sen. Ihr Erspar­tes ist dabei die ganze Zeit durch die gesetz­liche Ein­lagen­siche­rung ge­schützt. Im Falle einer Banken­pleite sind Ihre Ein­lagen auf einem Tages­geld­konto und Fest­geld­konto bis min­des­tens 100.000 € pro Person und Bank abge­sichert. Viele Geld­häu­ser garan­tieren darü­ber hinaus Beträ­ge bis zu mehre­ren Millio­nen Euro pro Spa­rer.

Tagesgeld

Bei dieser flexiblen Geldan­lage ist Ihr Geld täglich verfüg­bar und Sie erhal­ten in der Regel höhere Zin­sen als auf dem Giro­konto oder Spar­buch. Der Zins­satz ist variabel. In unserem Tages­geld Vergleich sehen Sie jeder­zeit aktuell unsere bes­ten Tages­geld­zin­sen.

Tagesgeld Vergleich

Festgeld

Bei dieser Geldan­lage le­gen Sie einen bestimm­ten Be­trag für einen fest­ge­leg­ten Zeit­raum zu einem fes­ten Zins­satz an. Sie wis­sen genau, was Sie am Ende aus­ge­zahlt bekom­men. Erst im An­schluss kön­nen Sie wieder über Ihr Geld ver­fü­gen. In unserem Fest­geld Ver­gleich finden Sie tages­aktu­ell die Top-Fest­geld­zin­sen.

Festgeld Vergleich

Welche Geldanlage bringt am meisten Zinsen?

Mit einer Geldanlage in mehr­jähri­ges Fest­geld erhal­ten Sie in der Regel den Top-Zins. Fest­geld bringt meist höhe­re Zin­sen als Tages­geld. Dies kann sich jedoch umkehren, wenn der Markt in Zukunft sinkende Zinsen erwartet. Bei Festgeld sind Sie während der Lauf­zeit an den fest­geleg­ten Zins gebun­den. Sie profi­tie­ren daher nicht von mög­licher­weise steigen­den Zins­en, können sich das jetzige Zinsniveau aber für die Zukunft sichern, was bei fallenden Zinsen attraktiv ist.

Die Chance auf eine deut­lich höhe­re Rendi­te ha­ben Sie am Kapital­markt, je­doch ist dort auch das Risi­ko hö­her. Die Infla­tion schla­gen Sie auf lange Sicht wahr­schein­lich nur mit rendite­star­ken Geldan­la­gen wie z. B. ETFs. Mit einer Investi­tion in einen MSCI-World-ETF ma­chen Sie selbst bei einer hohen Infla­tions­rate von 5,9 % (wie im Gesamtjahr 2023) im lang­fris­ti­gen Durch­schnitt ein rea­les Plus. Angesicht der aktuellen Monats-Inflationsrate stellen sich die erwartbaren Renditen von Tages- und Festgeld sowie einem MSCI-World-ETF wie folgt dar:

Realrendite verschiedener Arten der Geldanlage 2024

Anlageform Rendite Inflationsrate Realrendite

Tagesgeld

3,50 % (garan­tierter Beispiels­zins)

2,2 %

1,30 %

Festgeld

3,10 % (garan­tierter Beispiels­zins)

2,2 %

0,90 %

MSCI-World-ETF

8 % (durch­schnittl. jährl. Rendite seit 1975)

2,2 %

5,80%

Welche renditestarken Geldanlagen gibt es?

Hohe Rendite­chan­cen bie­ten Wert­papie­re, die an der Bör­se gehan­delt werden, wie Ak­tien, Fonds und ETFs. Auch auf mit Staats­an­leihen erzielen Anle­ger zu­rzeit wieder höhere Redniten. Wenn Sie diese oder andere Wert­papie­re kau­fen oder ver­kau­fen wol­len, benöti­gen Sie ein Depot. Dort bewahren Sie Ihre Wert­papie­re auf.

Sie können Ihr Depot ent­we­der bei Ihrer Haus­bank, einer anderen Filial- oder Direkt­bank oder bei einem Online-Bro­ker eröff­nen. Inzwi­schen gibt es eine gute Auswahl an Ange­bo­ten für kosten­lose De­pots bzw. Broker mit sehr gerin­gen Gebüh­ren.

Depot Vergleich

ETFs: börsengehandelte Indexfonds

ETFs sind eine kosten­güns­tige Mög­lich­keit, an den Ge­win­nen der Wirt­schaft teil­zu­haben. Ein ETF kombi­niert viele Einzel­ak­tien, oft aus verschie­de­nen Län­dern und Bran­chen, und streut da­durch Ihr Risiko. Ein solcher Fonds bil­det die Ent­wick­lung eines bestimm­ten Index­es, z. B. des DAX, des MSCI World oder des S&P 500, passiv nach. Auf teure Fonds­mana­ger wird ver­zich­tet. Ein S&P-500-ETF hat seit 1987 im Durch­schnitt pro Jahr ca. 10 % Gewinn ge­macht. In unserem ETF Ver­gleich sehen Sie die Ange­bote digi­taler Vermö­gens­ver­wal­ter für ETF-Spar­pläne und Ein­mal­an­la­gen.

Weitere Wertpapiere: Aktien, Fonds, Anleihen

Mit einer Aktie besit­zen Sie einen An­teil eines Unter­neh­mens. Eini­ge Konzer­ne zah­len ihren Aktio­nä­ren jähr­lich einen Teil der Ge­winne als Divi­den­de aus. Steigt der Kurs der Firma an der Börse, er­höht sich der Wert der Ak­tie. Im Ver­gleich zu einem Index­fonds sind höhe­re Kurs­schwan­kun­gen zu erwar­ten. Höhere Ge­winne, aber auch höhere Ver­luste sind mög­lich.

Ein Aktien­fonds bün­delt eine Reihe von Aktien und streut daher das Risi­ko. Er wird von einem Fonds­mana­ger verwal­tet. Solche aktiv gemanag­ten Fonds sind teurer als die passiv verwal­te­ten ETFs.

Mit dem Kauf von An­leihen leihen Sie dem Aus­ge­ber dieser Wert­papie­re Kapital. Im Fall von Unter­nehmens­an­leihen han­delt es sich um eine Fir­ma, im Fall von Staats­an­leihen um ein Land. Der Gläu­biger zahlt Ihnen am Ende der Lauf­zeit den Aus­gabe­wert der An­leihen zurück. Dazu kommen fest­ge­schriebe­ne Zin­sen wäh­rend der Lauf­zeit.

Kryptowährungen: digitales Geld auf der Blockchain

Bitcoin und andere Krypto­währun­gen sind an speziel­len Krypto­bör­sen und zuneh­mend auch bei klassi­schen Bro­kern handel­bar. Anle­ger kön­nen ent­we­der direkt die betreffen­den Coins kau­fen oder indi­rekt über soge­nann­te ETNs zu­grei­fen. Ein ETN ist eine börsen­gehan­del­te Inhaber­schuld­ver­schrei­bung, welche die Wert­ent­wick­lung der Digital­währung ab­bil­det. Krypto­währun­gen gel­ten als hoch­spekula­tiv.

Welche sonstigen Geldanlage-Möglichkeiten gibt es?

Jenseits der Börse gibt es weitere etablier­te sowie junge Investi­tions­möglich­kei­ten mit zum Teil hohen Gewinn­mög­lich­kei­ten. Jedoch bestehen auch Risi­ken.

Crowdinvesting in Immobilen

Für ein Immobilien-Invest­ment sind heute keine großen Sum­men mehr not­wen­dig. Schon ab 250 € können Sie per Crowd­in­ves­ting Ihr Geld in ein Immo­bilien-Pro­jekt anlegen. Dabei investieren Sie zusam­men mit ande­ren Privat­investo­ren z. B. in den Bau eines Büro­gebäu­des, einer Wohn­an­lage oder eines Ein­kaufs­zent­rums.

Gold und andere Edelmetalle

Da davon ausge­gan­gen wird, dass Gold auf­grund seiner Selten­heit nie gänz­lich an Wert ver­liert, gilt dieses Edel­metall gerade in Krisen­zei­ten als Ab­siche­rung für Vermö­gen. Viele Anle­ger mischen daher diesen wert­vollen Roh­stoff in Form von Gold­mün­zen oder Barren ihrem Portfolio bei. Alterna­tiv können Sie Ihr Geld auch in Sil­ber anle­gen.

Alternative Geldanlagen

Sammlerstücke wie Oldtimer, wert­volle Uhren oder alter Whis­ky steigen oft inner­halb kurzer Zeit erheb­lich im Wert. Wer sich auf einem Gebiet sehr gut aus­kennt, kann hier hohe Ge­winne erzie­len. Über Be­teili­gun­gen können Interes­sier­te heute be­reits ab 50 € in solche Sach­werte inves­tie­ren.

Nachhaltige Geldanlagen

Wer Wert auf eine sozia­le und öko­logi­sche Aus­rich­tung legt, kann in nach­halti­ge Geld­an­la­gen inves­tie­ren. An der Bör­se sind Fonds und ETFs handel­bar, die Unter­neh­men nach ESG-Stand­ards aus­su­chen bzw. filtern. Zudem gibt es Öko-Spar­brie­fe, grünes Crowd­inves­ting und Geld­insti­tute, die nur nach­haltig inves­tie­ren und ent­sprechen­de Kon­ten und Geld­an­la­gen an­bie­ten.

Wie viel Geld sollte ich anlegen?

Nach der 50:30:20-Regel soll­ten Sie min­des­tens 20 % Ihres Ein­kom­mens sparen oder anle­gen. Den Rest dür­fen Sie für Ihre not­wen­di­gen Kos­ten (bis zu 50 %) sowie Ihre Frei­zeit und Hobbys (bis zu 30 %) ver­anschla­gen.

Wenn Sie einen bestimm­ten Be­trag, z. B. 50.000 €, für eine Geld­an­lage zur Ver­fü­gung ha­ben, über­le­gen Sie sich, welche Summe Sie stän­dig verfüg­bar haben wol­len, welche Summe Sie sicher­heits­orien­tiert und welche Summe Sie rendite­stark anle­gen möch­ten. Eine aus­gewo­gene Mög­lich­keit wäre z. B., 25.000 € in Tages­geld und weitere 25.000 € in welt­weit streuen­de ETFs zu inves­tieren.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Geldanlage

  • Um bei hoher Inflation eine reale Rendite zu er­zie­len, muss Ihr prozen­tua­ler Gewinn grö­ßer sein als die Infla­tions­rate. Bis­lang lag die durch­schnitt­liche jähr­liche Ren­dite eines S&P-500-ETFs mit ca. 10 % in der Regel über der Rate der Geld­ent­wer­tung.

  • Ja, aber nur, wenn Ihre Er­träge aus Kapital­ein­künf­ten den Sparer­frei­be­trag von 1.000 € pro Person oder 2.000 € als Paar über­steigen. Dann müssen Sie auf den darü­ber liegen­den Be­trag Abgeltungs­steuer plus Solidar­itätszu­schlag in Höhe von insge­samt 26,375 % zahlen. Gegebe­nen­falls kommt noch Kirchen­steu­er hinzu.

  • Der Sparer­pausch­betrag, auch Sparer­frei­betrag genannt, beträgt 1.000 € für Singles und 2.000 € für Ehe­leute. Bis zu dieser Summe an Zin­sen, Divi­den­den, reali­sier­ten Kurs­ge­winnen o. Ä. pro Jahr müssen Sie auf Kapital­erträge keine Ab­gel­tungs­steuer zah­len.

  • EU-weit sind Sparein­lagen wie Tages- und Fest­geld bis zu mindes­tens 100.000 € pro Kunde und Bank durch die gesetz­liche Ein­lagen­siche­rung ge­schützt. Bei Gemein­schafts­kon­ten wie Kon­ten von Ehe­paaren erhöht sich Summe auf 200.000 €. In Deutsch­land garan­tieren viele Spar­kas­sen, Genos­sen­schafts- und private Ban­ken die Einlagen Ihrer Kunden über weite­re Sicherungs­systeme. Der Schutz geht z. T. deutlich über 100.000 € hin­aus und kann mehrere Mill­ionen Euro betr­agen.

  • Das Länder­rating gibt Aus­kunft über die Bonität von Staaten. Hin­sicht­lich dieser Ein­stu­fung unter­schei­den sich auch Länder inner­halb der EU. Für Sparer ist diese Beur­tei­lung interes­sant, weil das jeweilige EU-Land eines Geld­insti­tuts für die gesetz­liche Ein­lagen­siche­rung seiner Spar­ein­lagen zu­stän­dig ist. Die EU haftet nicht gemein­schaftlich. Falls eine Bank pleite geht und das Geld des nationalen Sicher­heits­fonds für die Rück­zahlung der Kunden­gelder nicht aus­reicht, könn­te der betrof­fene Staat ein­sprin­gen. Verbraucher­schüt­zer bezwei­feln aber, dass dazu die Finanz­kraft jedes Landes ausreicht. Zur Sicher­heit legen Sie Ihr Geld nur in Staa­ten mit der besten Bewer­tung an, z. B. Deutschland, Niederlande oder Luxem­burg.