Wie viel Haus kann ich mir leisten?
Das hängt von Ihren finanziellen Rahmenbedingungen ab. Wichtig ist, dass Ihr Einkommen regelmäßig hoch genug ist, um die monatlichen Kreditraten abzuzahlen. Außerdem sollte in Ihrem Budget noch ausreichend Geld für die laufenden Lebenshaltungskosten sowie für Rücklagen vorhanden sein.
Die Frage, wie viel Haus ich mir leisten kann, hängt auch mit der Höhe des Immobilienkredites zusammen, den Sie bei einer Bank maximal erhalten. Die Kreditsumme und die Kreditkosten wiederum richten sich nach mehreren Faktoren:
- die Höhe Ihres Eigenkapitals
- die Länge des Zeitraumes, in dem der Hauskredit abgezahlt wird
- die monatliche Ratenzahlung
- der Zinssatz, zu dem das Darlehen vergeben wird
- der Wert der Immobilie
- Ihre persönliche Kreditwürdigkeit
Die genannten Faktoren haben Einfluss auf die maximale Höhe einer Baufinanzierung. Es gibt zudem einen ungefähren Richtwert, um zu ermitteln, wie viel Immobilie Sie sich leisten können. Orientieren Sie sich an folgender Regel: Die monatliche Belastung durch die Baufinanzierung sollte im Idealfall bis zu 40 % Ihres Haushalts-Einkommens ausmachen.
So berechnet der Budgetrechner, wie viel Haus Sie sich leisten können
Um die Frage „Wie viel Immobilie kann ich mir leisten?“ zu beantworten und den maximal möglichen Kreditbetrag zu berechnen, benötigt der Budgetrechner einige wichtige Kennzahlen wie z. B. Ihr aktuelles Einkommen, regelmäßige Ausgaben und das vorhandene Eigenkapital. Folgende Angaben sind notwendig:
- Monatliches Haushaltsnettoeinkommen: Damit sind die regelmäßigen Einkünfte aller Haushaltsmitglieder nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben gemeint (z. B. Gehalt, Rente, Kindergeld).
- Eigenkapital: Je höher das Eigenkapital ist, das Sie in die Baufinanzierung einbringen, desto günstiger werden am Ende die Konditionen für Ihren Immobilienkredit. Als Eigenkapital zählen z. B. Bargeld, Gespartes auf Tagesgeld- und Festgeldkonten, Wertpapiere und Bausparverträge.
- Monatliche Rate: Ziehen Sie den Regler zu dem Wert, den Sie monatlich für Ihr Darlehen ausgeben können. Der Höchstwert liegt bei ca. 35 % Ihres Haushaltsnettoeinkommens – mehr sollte es bei einer soliden Finanzierung nicht sein.
Außerdem können Sie das Bundesland auswählen, in dem die Immobilie steht, denn davon ist die Höhe der Grunderwerbsteuer abhängig. Weitere Kosten wie Notar und Grundbuch, die Maklerprovision und ein Sicherheitspuffer sind mit gängigen Werten voreingestellt, lassen sich aber auch individuell anpassen. Wenn Sie eine ältere Immobilie kaufen, können Sie zudem geplante Modernisierungskosten eingeben.
Der maximal mögliche Kaufpreis wird Ihnen direkt angezeigt, unter Details sehen Sie zudem die Höhe der Kaufnebenkosten. So erhalten Sie Antworten auf die Fragen „Wie viel Baukredit bekomme ich?“ und „Wie teuer darf mein Haus sein?“. Ein Klick auf "Budgetberatung anfragen" führt Sie direkt in unseren Baufinanzierung Vergleich, wo Sie aktuelle Zinskonditionen für Ihr persönliches Vorhaben sehen.
Bei welchem Gehalt kann ich mir welches Haus leisten?
Viele Faktoren spielen bei der Vergabe eines Immobilienkredites eine Rolle. Neben Ihrem Gehalt, also dem regelmäßigen Einkommen, kommt es unter anderem auf die Höhe Ihres Eigenkapitals, auf das aktuelle Zinsniveau, auf Ihre Bonität und die jeweilige Bank an, die das Darlehen vergibt. Es gibt aber einen Näherungswert, der einen groben Überblick verschafft, wie viel Gehalt für einen Hauskauf notwendig ist.
Für einen Näherungswert haben wir ein Beispiel in unseren Budgetrechner eingegeben. Hierbei
- treten zwei Erwachsene als Kreditnehmer auf.
- Sie bringen 50.000 € Eigenkapital mit ein.
- Bei der Monatsrate richten wir uns nach der Faustregel, wonach 40 % vom Einkommen als monatliche Belastung für die Rückzahlung angesetzt werden.
Wie viel Hauskredit kann ich mir leisten?
Nachfolgend sehen Sie, wie viel Immobilienkredit Sie bei welchem Gehalt unter den genannten Rahmendaten bekommen können.
Wie viel Hauskredit bekomme ich bei 2.000 € netto?
Bei einem Netto-Gehalt von 2.000 € im Monat bekommen Sie unter den genannten Bedingungen ein Darlehen in Höhe von 160.000 €. Die monatliche Rate liegt bei 800 €.
Wie viel Hauskredit bekomme ich bei 2.500 € netto?
Verdienen Sie 2.500 € netto im Monat, können Sie unter den genannten Bedingungen mit einem Kredit in Höhe von 228.571 € rechnen. Dafür zahlen Sie monatlich etwa 1000 € zurück.
Wie viel Hauskredit bekomme ich bei 3.000 € netto?
Bei einem Gehalt von 3.000 € netto gewährt Ihnen die Bank unter den beschriebenen Voraussetzungen einen Kredit über 274.286 €. Die Rate liegt dann bei 1.200 €.
Wie viel Hauskredit bekomme ich bei 4.000 € netto?
Unter den genannten Bedingungen ist bei einem Nettogehalt von 4.000 € monatlich ein Darlehen in Höhe von 365.714 € möglich. Als Rate sollten Sie bis zu ca. 1.600 € einplanen.
Wie viel Hauskredit bekomme ich bei 5.000 € netto?
5.000 € Nettogehalt ermöglichen unter den genannten Bedingungen eine Baufinanzierung über 457.143 €. Die monatliche Rate liegt dann bei 2.000 €.
In der folgenden Tabelle sehen Sie noch einmal die möglichen Kreditsummen nach Gehaltsstufen im Überblick. Es handelt sich um eine Beispielrechnung, die einen Überblick über die Größenordnung bietet. Bei veränderten Rahmenbedingungen ändern sich die Ergebnisse. Nutzen Sie den Budgetrechner und berechnen Sie Ihre individuellen Möglichkeiten, um zu ermitteln, wie teuer Ihr Haus sein darf.
Höhe eines möglichen Immobilienkredits nach Netto-Gehalt, Sollzins 4 %, Volltilgung innerhalb von 30 Jahren
Monatliches Netto-Gehalt | Monatsrate | Höhe Immobilienkredit |
---|---|---|
2.000 € | 800 € | 160.000 € |
2.500 € | 1.000 € | 228.571 € |
3.000 € | 1.200 € | 274.286 € |
4.000 € | 1.600 € | 365.714 € |
5.000 € | 2.000 € | 457.143 € |
Das ist wichtig, wenn Sie Ihr Budget berechnen
Bei der Berechnung, wie viel Haus Sie sich leisten können, tauchen viele Begriffe rund um die Baufinanzierung auf. Hier erklären wir die wichtigsten und beantworten die häufigsten Fragen.
Welche Rolle spielt Eigenkapital bei der Berechnung des Budgets?
Die Höhe des Eigenkapitals beeinflusst maßgeblich die Zinskosten, die Sie zahlen müssen. Denn je mehr Eigenkapital Sie in die Finanzierung einbringen, desto weniger Geld benötigen Sie von der Bank – der Kredit fällt geringer aus. Außerdem belohnen Banken einen hohen Eigenkapitalanteil mit günstigeren Zinsen. Das reduziert die monatlichen Kreditraten und schont Ihr Budget. Und Sie haben am Ende der Zinsbindung eine geringere Restschuld, was Ihnen die Anschlussfinanzierung erleichtert.
Im besten Fall beträgt Ihr Eigenkapital mindestens 30 % vom Immobilienpreis. Damit decken Sie Nebenkosten wie die Maklerprovision und Ausgaben für den Grundbucheintrag ab und besitzen gute Voraussetzungen für einen niedrigen Zinssatz.
Kann ich ein Haus ohne Eigenkapital kaufen? Ja, das ist möglich. Allerdings müssen Sie mit höheren Zinsen rechnen und bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehören
- ein hohes und sicheres Einkommen
- eine sehr gute Bonität
- keine anderen Schulden
Wie viel Haus kann ich mir bei den aktuellen Zinsen leisten?
Die aktuellen Bauzinsen haben sich seit Anfang 2022 vervierfacht. Damit bekommen Sie bei ansonsten gleichen Rahmenbedingungen von der Bank heute einen niedrigeren Baukredit als damals. Haben Sie mit einem bestimmten Kaufpreis kalkuliert, müssen Sie heute mehr Eigenkapital oder höhere monatliche Raten aufbringen.
Die genauen Zinsen für Ihr Vorhaben ermitteln Sie ganz einfach in unserem Baufinanzierung Vergleich. Dort erhalten Sie nach der Eingabe der Rahmendaten Ihrer Finanzierung einen kostenlosen und ausführlichen Überblick über die besten Angebote für ein Hausdarlehen. Nach dem Vergleich der Angebote können Sie sich entscheiden und eine unverbindliche Anfrage beim Anbieter stellen.
Wie sehr sich das Vergleichen der Bauzinsen lohnt, zeigt folgendes Beispiel. Bei einem Immobiliendarlehen über 380.000 € führt ein um 0,52 Prozentpunkte höherer Zins bei einer 10-jährigen Zinsbindung zu etwa 16.550 € höheren Zinskosten.
Veränderte Zinskosten bei steigenden Zinsen
Darlehenshöhe | effektiver Jahreszins | Zinskosten |
---|---|---|
380.000 € | 3,76 % | 124.802,16 € |
380.000 € | 4,28 % | 141.351,79 € |
Schauen Sie also genau hin und schonen Sie Ihr Budget. So können Sie sich mehr Haus leisten.
Effektiver Jahreszins p.a.:3,66 %
Fester Sollzins p.a.:3,58 %
Anfängliche Tilgung p.a.:2,00 %
Beleihungsauslauf:90,00 %
Immobilienwert:420.000,00 €
Nettodarlehnsbetrag:380.000,00 €
Zinskosten:123.474,76 €
Monatliche Rate:1.792,33 €
Restschuld:288.395,16 €
Gesamtlaufzeit:28 Jahre und 6 Monate
Anzahl der Raten:342
Gesamtbetrag:612.252,45 €
Effektiver Jahreszins p.a.:3,78 %
Fester Sollzins p.a.:3,70 %
Anfängliche Tilgung p.a.:2,00 %
Beleihungsauslauf:90,00 %
Immobilienwert:420.000,00 €
Nettodarlehnsbetrag:380.000,00 €
Zinskosten:127.455,74 €
Monatliche Rate:1.830,33 €
Restschuld:287.816,14 €
Gesamtlaufzeit:28 Jahre und 2 Monate
Anzahl der Raten:338
Gesamtbetrag:617.624,39 €
Effektiver Jahreszins p.a.:3,89 %
Fester Sollzins p.a.:3,81 %
Anfängliche Tilgung p.a.:2,00 %
Beleihungsauslauf:90,00 %
Immobilienwert:420.000,00 €
Nettodarlehnsbetrag:380.000,00 €
Zinskosten:131.100,61 €
Monatliche Rate:1.865,17 €
Restschuld:287.280,21 €
Gesamtlaufzeit:27 Jahre und 10 Monate
Anzahl der Raten:334
Gesamtbetrag:622.471,84 €
Was bedeutet die Tilgungsrate für mein Budget?
Mit der Auswahl der Tilgungsrate bestimmen Sie, wie schnell Sie das Darlehen zurückzahlen. Bei einer hohen Tilgungsrate sind Sie schneller schuldenfrei als mit einer niedrigen. Dafür steigt die monatliche Belastung, weil Sie höhere Raten zahlen.
Folgendes Beispiel kann das verdeutlichen. Die Tabelle zeigt die Monatsraten und die Restschuld bei unterschiedlichen Tilgungsraten. Wir sind für das Beispiel von einem Immobilienkredit über 380.000 € und einer 10-jährigen Zinsbindung bei 4 % ausgegangen.
Einfluss der Tilgungsrate auf die monatliche Belastung
Tilgungsrate | Monatsrate | Restschuld nach 10 Jahren |
---|---|---|
1 % | 1.583 € | 333.371 € |
2 % | 1.900 € | 286.742 € |
3 % | 2.217 € | 240.113 € |
4 % | 2.533 € | 193.484 € |
Fazit: Eine niedriger Tilgungssatz entlastet Ihr Budget, weil Sie monatlich weniger in die Rückzahlung investieren. Mit einer hohen Tilgungsrate zahlen Sie das Darlehen schneller zurück. Mindestens 2 % gelten als ideal. Seit dem rasanten Anstieg der Bauzinsen ist das aber für viele nicht mehr machbar, daher bieten Banken inzwischen auch wieder einen Tilgungssatz von 1 % an.
Mit unserem Tilgungsrechner ermitteln Sie schnell und unkompliziert die Rahmenbedingungen Ihrer Baufinanzierung.
zum TilgungsrechnerWie berechnet die Bank mein Budget und die mögliche Kredithöhe?
Bevor eine Bank einen Kredit vergibt, stellt sie die Einnahmen und Ausgaben des Antragstellers gegenüber. Auf der Einnahmenseite werden alle Nettoeinkommen addiert. Dazu gehören Gehälter, Renten, Kindergeld und Kapitalerträge. Von der ermittelten Summe werden 35 % abgezogen – das entspricht dem empfohlenen Anteil der monatlichen Belastung an den regelmäßigen Ausgaben. So bleiben 65 % des Einkommens für die Lebenshaltung, also für Lebensmittel, Kleidung, Telefon, Versicherungen und Freizeit, übrig.
Häufig arbeiten Banken bei der Berechnung des Haushaltsausgaben mit Pauschalen. Der Hauptverdiener wird in der Regel mit Ausgaben zwischen 500 € und 800 € angesetzt, jedes weitere Haushaltsmitglied mit ca. 200 € bis 300 €. So ergibt sich für einen 4-Personen-Haushalt eine Pauschale für Lebenshaltungskosten von 1.100 € bis 1.700 €. Achtung: Seit der hohen Inflation haben einige Banken diese Werte angehoben!
Passen Sie mit Ihren realen Ausgaben für den Lebensunterhalt in den Rahmen der pauschal berechneten Haushaltsausgaben, haben Sie grundsätzlich gute Chancen auf eine Immobilienfinanzierung. Sollten Ihre Ausgaben über den Rahmen hinausgehen, wird es schwierig, bei dieser Bank ein Darlehen zu erhalten. Dann können Sie über einen Vergleich nach Angeboten mit günstigeren Zinsen suchen oder Sie reduzieren die Höhe des Darlehens und damit die monatlichen Kreditraten.
Welche Nebenkosten belasten mein Budget?
Jeder Erwerb einer Immobilie ist mit Nebenkosten verbunden. Diese Nebenkosten beim Hauskauf können bis zu 20 % des Kaufpreises ausmachen. Dazu gehören z. B.
- die Maklerprovision
- die Grunderwerbsteuer
- Modernisierungskosten
- Umzugskosten
- die Grundsteuer
- Notar- und Grundbuchkosten
Hinzu kommen möglicherweise Bereitstellungszinsen, wenn Sie das Darlehen verspätet abrufen. Auch beim Hausbau treten spezielle Baunebenkosten auf. Dazu zählen Ausgaben für die Baugenehmigung, für Gutachter und für die Bauherrenhaftpflichtversicherung. Die Nebenkosten gehören unbedingt in die Berechnung Ihre Budgets.
Spartipps: So können Sie sich mehr Haus leisten
Sie können Ihr Budget für den Traum vom eigenen Haus erhöhen, sodass ein höherer Immobilienkredit machbar ist. Wir haben im Folgenden einige Tipps für Sie.
Prüfen Sie staatliche Fördermöglichkeiten
Es existieren mehrere staatliche Förderprogramme, die den Erwerb sowie die Sanierung bestehender Gebäude und den Neubau unterstützen. Dazu gehört die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), die über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden können. Neben den bundeseinheitlichen KfW-Programmen 261 und 297, die zinsgünstige Kredite bis zu 150.000 € beinhalten, gibt es weitere Fördermöglichkeiten in den einzelnen Bundesländern.
Sparen Sie bei der Grunderwerbsteuer
Sie müssen beim Kauf einer Immobilie Grunderwerbsteuer zahlen, die je Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 % des Kaufpreises ausmacht. Diese kann jedoch unter bestimmten Voraussetzungen gemindert werden.
- Sie können die Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer senken, wenn im Kaufvertrag mobiles Inventar einzeln aufgeführt wird. Dieses gilt nicht als Teil der Immobilie und unterliegt nicht der Steuer.
- Kaufen Sie zuerst das als Bauland geplante Grundstück unabhängig vom noch zu bauenden Haus, dann zahlen Sie die Steuer nur für das Grundstück. Bei einem gemeinsamen Kaufvertrag besteht ein rechtlich zusammenhängender Vorgang und die Grunderwerbsteuer wird auf Bauland plus Immobilie angerechnet.
- Sollten Sie Mängel am gekauften Haus feststellen, die nachträglich den Kaufpreis senken, erhalten Sie einen entsprechenden Anteil an der gezahlten Grunderwerbsteuer zurück. Dabei gilt eine Frist von 2 Jahren.
Erhöhen Sie Ihr Eigenkapital so weit wie möglich
Grundsätzlich gilt: Je mehr Eigenkapital Sie aufbringen, desto günstiger fällt der Immobilienkredit aus und desto geringer wird Ihr Budget mit der Rückzahlung belastet. Prüfen Sie, ob Sie eventuell von einem Familienmitglied einen günstigen Privatkredit erhalten. Oder ob möglicherweise eine geplante Erbschaft zu Lebzeiten ausgezahlt werden kann.
Übrigens: Es gibt auch eine Obergrenze beim idealen Anteil von Eigenkapital. Bringen Sie mehr als 70 % vom Kaufpreis als Eigenkapital ein, können sich die Konditionen wieder verschlechtern (nämlich dann, wenn die Kreditsumme zu gering wird).
Planen Sie Ihr Budget realistisch
Seien Sie bei der Berechnung Ihres Budgets und der Gegenüberstellung Ihrer Einnahmen und Ausgaben gründlich. Denken Sie z. B. auch an Kosten für
- Medikamente
- Abonnements
- Taschengeld für die Kinder
- Geldanlagen wie einen ETF-Sparplan oder ein Festgeldkonto
- Vereinsbeiträge
- Rücklagen für besondere Ausgaben
Wer auf der Ausgabenseite einzelne Posten vergisst, kommt zu einem falschen Ergebnis bei der Berechnung des Budgets.