Tagesgeldzinsen: So bekommen Sie die besten Zinsen für Ihr Tagesgeld!

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Wie hoch sind auf einem Tagesgeldkonto aktuell die Zinsen?

Heike Kevenhörster
Zuständige Redakteurin für den Bereich Geldanlage
Stand: 19.07.2024

Sie erhalten ak­tuell in Deutsch­land auf ein Tages­geld­kon­to Zin­sen zwi­schen 0,10 und ca. 4 %. Der deutsche Anbieter Consorsbank zahlt 3,75 %. Auch die DHB, Bigbank, Advanzia Bank, Barclays und Suresse Direkt Bank werben mit hohen Zinsen. Generell zahlen oft Direktbanken, manchmal aus dem Ausland, at­trak­tive Zin­sen. Mei­stens erhal­ten Sie bei Online­ban­ken wie der comdirect, DKB und ING besse­re Tages­geldzin­sen als bei Filial­ban­ken und der Spar­kas­se.

Wie hoch sind die aktu­el­len Tages­geld­zin­sen? Schau­en Sie sich am bes­ten die Ange­bo­te im Einzel­nen an, da sie sich oft än­dern kön­nen. Die tages­aktu­ell bes­ten Tages­geld­zin­sen fin­den Sie in unse­rem Tages­geld Ver­gleich. Dort er­hal­ten Sie auch die Ant­wort auf die Frage: Wo gibt es die meis­ten Zin­sen für Tages­geld? Die fol­gen­de Ta­bel­le zeigt die bes­ten Tages­geld­zin­sen 2024 aus unserem Vergleich für einen Spar­be­trag in Höhe von 10.000 €.

Unsere aktuell besten Zinsen für Tages­geld

Anlagebetrag: 10.000 €

zum Tagesgeld Vergleich

Die Geld­an­lage Tages­geld bietet eini­ge Vor­tei­le für Spa­rer. Sie kön­nen Ihr Geld fle­xi­bel und für einen kur­zen Zeit­raum an­le­gen. An­ders als bei Fest­geld ha­ben Sie jeder­zeit die Frei­heit, auf Ihr Er­spar­tes zu­zu­grei­fen. Trotz­dem er­hal­ten Sie auf Ihr Konto Zin­sen für Ihre Ein­la­gen.

Tradi­tionel­le An­lage­for­men, die frü­her be­liebt wa­ren, bei­spiels­weise ein Spar­buch, sind heute deut­lich weni­ger attrak­tiv für An­le­ger. Spar­kon­tozin­sen sind in der Re­gel sehr nied­rig. Sie ha­ben bei dieser Art der Geld­an­lage zu­dem weni­ger Flexi­bili­tät als bei Tages­geld, da Sie eine Kündi­gungs­frist ein­hal­ten müs­sen und der Be­trag, den Sie monat­lich ab­he­ben dür­fen, be­schränkt ist. Und ein Giro­kon­to, das zwar Flexi­bili­tät bie­tet, ist im Hin­blick auf die Rendi­te eine schlech­tere Wahl als Tages­geld mit Zin­sen. Schließ­lich er­hal­ten Sie auf Ihr Tages­geld­kon­to Zin­sen, die nicht uner­heb­lich sind.

Wie bekomme ich die besten Zinsen für Tagesgeld?

Bei dem aktuellen Zins­niveau ste­hen die Chan­cen auf hohe Tages­geld­zin­sen noch gut. Wir ha­ben für Sie fünf Mög­lich­kei­ten zu­sam­men­ge­fasst, wie Sie für Ihre Geld­an­lage Zin­sen in attrak­ti­ver Höhe er­hal­ten.

  • 1. Ein Tagesgeldkonto im Ausland bietet oft bessere Zinsen

    Vor allem aus­län­di­sche Direkt­ban­ken zah­len für ein Tages­geld­konto oft hohe Zin­sen, um Kun­den zu bin­den und sich güns­tig Ein­la­gen zu sichern. Wenn Sie sich nach den bes­ten Tages­geld­kon­to-Zin­sen um­se­hen, wer­den Sie auf vie­le Ange­bo­te aus dem Aus­land sto­ßen. Auch die für Sie er­hält­li­chen Tages­geld-Zin­sen aus dem Aus­land fin­den Sie, wenn Sie mit unse­rem Ver­gleich einen Tages­geld-Zin­sen-Ver­gleich durch­füh­ren.

    Wie sieht es mit der Sicher­heit bei einem Tages­geld­kon­to im EU-Aus­land aus? Geld­an­lagen im EU-Aus­land sind durch die euro­päi­sche Ein­lagen­siche­rung bis zu 100.000 € pro An­le­ger ab­ge­sichert. Es haf­tet je­doch immer die natio­nale Ein­lagen­siche­rung des be­treffen­den EU-Staa­tes. Es haf­ten nicht alle EU-Län­der gemein­sam. Da­her soll­ten Sie sich vor Ab­schluss Ihres Tages­geld­kon­tos – beson­ders bei sehr hohen Zins­ange­bo­ten - genau über die Boni­tät der Bank und des je­wei­li­gen Staa­tes in­for­mie­ren. Der Grund: Geht die Bank plei­te und reicht der natio­na­le Einlagen­siche­rungs­fonds nicht aus, gibt es die Mög­lich­keit, dass das EU-Land ein­springt und die Spa­rer ent­schä­digt. Ob es die Kraft dazu hat, lässt sich an­hand des Länder­ra­tings der drei großen Rating­agen­tu­ren Stan­dard & Poor’s, Moody’s und Fitch ein­schät­zen. Stif­tung Waren­test empfiehlt Tages­geld nur in Län­dern anzu­le­gen, die mit den Best­no­ten be­wer­tet wur­den.

  • 2. Neukunden erhalten die besten Zinsen auf Tagesgeld

    Neu­kun­den profi­tie­ren nicht sel­ten von besse­ren Zins­sät­zen, denn viele Ban­ken locken mit Sonder­zin­sen, die sie ab Konto­er­öff­nung in der Re­gel für eini­ge Mona­te garan­tie­ren. Sie er­hal­ten also wie bei den Fest­geld­zin­sen eine Zins­garan­tie für einen fest­geleg­ten Zeit­raum. Diese Zeit­räu­me für Garantie­zin­sen lie­gen meist zwi­schen 3 Mona­ten und 1 Jahr. Läuft der Garan­tie­zins aus, sin­ken die Zin­sen für das Tages­geld­kon­to aller­dings in der Re­gel auf das Ni­veau für Be­stands­kun­den.

    Wollen Sie Ihr Tages­geld über den Garantie­zeit­raum hin­aus an­legen, em­pfeh­len wir Ih­nen, den Aktions­zins mit dem niedrige­ren An­schluss­zins zu ver­rech­nen. Da­durch ermit­teln Sie den wirk­lichen Zins Ihrer Geld­an­lage und las­sen sich nicht von Lock­zin­sen blen­den. Am bes­ten schau­en Sie sich jedoch nach Ende des Garantie­zeitraums nach den aktu­ell bes­ten Tages­geld­zin­sen um, z. B. in unserem Tages­geld Ver­gleich.

  • 3. Garantiezinsen haben Vor- und Nachteile

    Ein fest­geleg­ter Garantie­zins für eini­ge Mona­te lohnt sich vor al­lem, wenn in Zu­kunft mit einem sin­ken­den Zins­niveau zu rech­nen ist. In diesem Fall soll­ten Sie nach Mög­lich­keit Ange­bo­te mit einem lan­gen Aktions­zeit­raum wählen. Ein Garantie­zins bie­tet aber nicht nur Vor­tei­le: Steigt das Zins­niveau im Garantie­zeit­raum, können Sie von den besse­ren Kondi­tio­nen nicht profi­tie­ren. Denn Garantie­zinsen sind nicht varia­bel und werden des­halb nicht an das aktu­elle Zins­niveau ange­passt. Es steht Ihnen bei Tages­geld jedoch frei, Ihre Anlage­summe jeder­zeit abzu­ziehen und woan­ders zu besse­ren Kondi­tio­nen anzu­le­gen. Sie sind nicht ver­pflich­tet, während des Garantie­zeit­raums bei einer bestimm­ten Bank zu blei­ben.

    Beson­ders bei stei­gen­dem Zins­niveau lohnt es sich, sich regel­mä­ßig über die aktu­el­len Tages­geld-Ange­bo­te zu infor­mie­ren. Alles zum Thema Zin­sen mit aktu­el­ler Zins­prog­nose er­fah­ren Sie in unse­rem Rat­ge­ber aktu­elle Zin­sen.

  • 4. Anlagestrategie „Zins-Hopper“ anwenden

    Sie können Neu­kun­den-Ak­tio­nen der Ban­ken für sich beson­ders gut nutzen, indem Sie das so­ge­nann­te „Zins-Hopping“ als Anlage­strate­gie an­wen­den. Dabei er­öff­nen Sie als Neu­kun­de bei einer Bank mit Garantie­zins ein Tages­geld­kon­to und zie­hen so­fort nach Ab­lauf der Zins­garan­tie das Geld wie­der von diesem Kon­to ab. Im An­schluss suchen Sie sich wie­der eine neue Bank mit einem gu­ten Neu­kun­den-Ange­bot. Durch diese Stra­te­gie bekom­men Sie immer die bes­ten Tages­geld­zin­sen am Markt. Zins-Hopping funktio­niert aber nur, wenn Sie sich regel­mä­ßig über die bes­ten Zins­ange­bote am Markt infor­mieren und bereit sind, immer wie­der das Tages­geld­kon­to zu wech­seln.

    Um Ihr Geld ander­wei­tig anzu­le­gen, ist es nicht not­wen­dig, dass Sie Ihr Tages­geld­konto kündi­gen. Sie kön­nen Ihre Anlage­sum­me ein­fach auf Ihr Refe­renz­konto über­wei­sen und von dort nach Be­lie­ben weiter­ver­tei­len. Je­doch kann es von Vor­teil sein, eine Kündi­gung zu ver­schicken, da Sie auf diese Weise den Kunden­sta­tus ver­lie­ren und später in der Regel wieder als Neukunde gewer­tet werden.

    Beach­ten Sie, dass viele Ban­ken ihre Kun­den nach der Kündi­gung für einen bestimm­ten Zeit­raum für weite­re Neu­kun­den-Ange­bo­te sper­ren. Erst nach Ab­lauf der Sperr­frist, die je nach Bank einige Mona­te oder Jahre dauern kann, werden Sie von der Bank wieder als Neu­kun­de ange­se­hen und kön­nen er­neut von höhe­ren Tages­geld­zin­sen für Neu­kun­den profi­tie­ren. Eini­ge Ban­ken schlie­ßen ehe­mali­ge Kun­den sogar für immer von Neu­kun­den-Ange­bo­ten aus.

  • 5. Der maximale Anlagebetrag beeinflusst die Höhe der Tagesgeldzinsen

    Ban­ken le­gen bei der Ver­zin­sung von Tages­geld oft einen Maxi­mal­be­trag fest. Über­schrei­tet Ihr Anlage­be­trag diese Summe, zahlt Ihnen die Bank für den da­rüber liegen­den Be­trag keinen oder nur noch einen gerin­gen Zins. Die da­run­ter lie­gen­de Sum­me bleibt von der Zins­sen­kung meist unbe­rührt. Die Kon­di­tio­nen kön­nen je­doch von Bank zu Bank stark vari­ieren. Es ist auch mög­lich, dass dann Ihre gesam­te Ein­lage niedri­ger ver­zinst wird. Achten Sie des­halb bei Ab­schluss eines Tages­geld­kon­tos genau da­rauf, bis zu wel­chem Be­trag Ihre Bank Ihnen wel­chen Zins­satz zahlt.

    Zin­sen aufs Tages­geld be­kom­men Sie oft bereits ab einem An­lage­be­trag von 1 Cent. Doch auch hier gibt es Aus­nah­men: So kann je nach Ver­trags­kondi­tionen eine Mindest­an­lage für die Er­öff­nung eines Tages­geld­kontos die Vor­aus­set­zung sein.

Warum lohnt sich der Tagesgeld Vergleich?

Viele Sparer in Deutsch­land hal­ten Ihren loka­len und regio­na­len Filial­ban­ken seit Jah­ren oder Jahr­zehn­ten die Treue, obwohl sie dort oft nur sehr gerin­ge Zin­sen erhal­ten. Ein Ver­gleich der Tages­geld-Ange­bote zeigt deut­lich auf, wie niedrig die aktuel­len Zin­sen von Volks­ban­ken und Spar­kas­sen aus­se­hen, wenn Sie den bes­ten Zin­sen aus unserem Tages­geld Ver­gleich gegenüber­ge­stellt wer­den.

Tagesgeldzinsen in Deutschland im Vergleich

Bank

Zinssatz p.a.

Berliner Sparkasse

1%

Sparkasse Frankfurt

0,5 %

Stadtsparkasse München

1 %

Berliner Volksbank

1,25 %

Volksbank Köln-Bonn

1–1,25 %

Volksbank Dresden-Bautzen

0–1,4 %

Volksbank Stuttgart

0,5–1,20 %

Consorsbank

3,75%

TF Bank (Schweden) 3,75 %

Stand: 27. Juni 2024, Quelle: Homepage der Banken sowie Vergleich.de Tagesgeld Vergleich

Die Ange­bote aus unse­rem Tages­geld Vergleich sind bundes­weit gül­tig. Einige gel­ten nur für Neu­kunden. Alle Ban­ken unter­liegen der Einlagen­sicherung, die Summen bis zu mindestens 100.000 € pro Person schützt. Auch die Angebote aus dem europäischen Ausland gelten für Kunden aus Deutschland. Die Details finden Sie in unse­rem Tagesgeld Vergleich.

    Festgeld
    Tagesgeld

    Auch wenn Sie ein Tages­geld­konto bei einer anderen Bank eröff­nen, können Sie Ihr bereits be­stehen­des Giro­konto weiter bei Ihrer Haus­bank behal­ten. Doch Sie haben eben­falls die Mög­lich­keit, Ihr Zahlungs­konto zu wech­seln. Gerade Filial­ban­ken langen bei den Gebüh­ren für Giro­konten oft kräf­tig zu. Dabei gibt es kosten­lose Giro­konten. Und dank des Konto­wech­sel­ser­vices ist ein Wech­sel des Giro­kontos heute keine so lästige Angelegen­heit mehr wie früher. Dauer­auf­träge und Last­schrif­ten ziehen auto­matisch mit Ihnen um.

    Wie sieht die Zinsentwicklung bei Tagesgeld aus?

    Experten ge­hen da­von aus, dass die Zin­sen für Tages­geld­an­la­gen in Zu­kunft sinken. Der Grund: Die In­fla­tion im Euro­raum ist zwar noch nicht voll­stän­dig ein­ge­dämmt. Je­doch hat die Euro­päi­sche Zen­tral­bank (EZB) be­reits die Zins­wende ein­ge­läu­tet und den Leit­zins ge­senkt. Wie die Wäh­rungs­hüter ihre Zins­po­litik fort­setzen, hängt u. a. von der zu­künf­tigen Ent­wick­lung der In­flations­rate sowie der Kon­junk­tur ab. Mit einer An­he­bung der Zin­sen be­kämpft die EZB die Teue­rung, mit einer Re­du­zie­rung kur­belt sie die Wirt­schaft an. Fach­leute er­warten in Zu­kunft ge­rin­gere Leit­zinsen. Dies wür­de zu nie­dri­geren Tages­geld­zin­sen führen. 

    Das bedeu­tet für Anle­ger in Deutsch­land: Sie sollten nicht darauf setzen, dass sie in Zu­kunft bes­se­re Tages­geld-Kondi­tio­nen als ak­tu­ell er­halten. Le­gen Sie Ihr Geld jetzt an. Es ist wahr­schein­lich, dass die Zin­sen weiter sin­ken. Da­her lohnt es sich, über unse­ren Tages­geld Ver­gleich regel­mä­ßig unsere aktu­el­l besten Tages­geld­zin­sen in Er­fah­rung zu brin­gen und von attrak­tiven Zin­sen zu profi­tie­ren. Diese Flexi­bili­tät ha­ben Sie bei Tages­geld, aber nicht, wenn Sie Ihr Geld als Fest­geld mit lan­ger Lauf­zeit an­le­gen.

    Zinskommentar vom 18.07.2024

    Was die Zinsentscheidung der EZB bedeutet

    Heike Kevenhörster

    Heike Kevenhörster
    Vergleich.de Expertin für Geldanlagen

    Die Europäische Zentral­bank (EZB) hat den Leit­zins auf ihrer letzten geld­poli­tischen Sitzung vor der Sommer­pause nicht weiter gesenkt. Er bleibt kons­tant bei 4,25 %. Der Ein­lagen­satz, den Banken für das Parken von Geldern bei der EZB bekommen, steht nach wie vor bei 3,75 %. An ihm orien­tieren sich die Banken für die Tages­geld­zinsen.

    „So lange wie nötig“, sagte EZB-Präsi­dentin Christine Lagarde, wolle sie an einer restrik­tiven Geld­politik fest­halten. Offenbar betrach­tet auch der EZB-Rat hohe Zinsen ange­sichts der zwar gefallenen, aber weiter über dem Ziel­wert von 2 % liegen­den Infla­tions­rate noch für unum­gäng­lich. Damit geht das Gremium besonnen vor und über­stürzt die begonnene Zins­wende nicht. Das ist weise, denn der Preis­auf­trieb bleibt hoch, vor allem bei Dienst­leis­tungen. Jedoch wirken die hohen Zinsen gleich­zeitig dämpfend auf die Konjunktur.

    Im Juni hatten die europäischen Währungshüter als erste große Noten­bank die Zins­wende einge­läutet. Die EZB senkte die Schlüssel­sätze um 25 Basis­punkte. Damit reagierte sie auf den Rück­gang der Teue­rung im Euro­raum. Für den Monat Juni 2024 lag die Infla­tions­rate bei 2,5 %. Eine Ände­rung der Leit­zinsen wirkt ver­zögert. Es ist zu erwarten, dass die Sätze noch hoch genug sind, um das ange­strebte Ziel der Währungs­hüter zu erreichen.

    Niedrigere Zinsen bedeuten billi­geres Geld: Kredite werden günstiger, wodurch sich Firmen mehr Inves­titionen leisten können. Auch der Immo­bilien­markt profi­tiert von preis­werteren Finan­zie­rungen. Geringere Gut­haben­zinsen mögen den Sparer ärgern, sie kurbeln aber den pri­vaten Konsum an, was wiederum zu höheren Umsätzen der Unter­nehmen führt. Die Börse freut sich auf redu­zierte Leit­zinsen und hofft auf höhere Kurse.

    Fans von Krypto­wäh­rungen fiebern einer neuen Phase des locke­reren Geldes ent­gegen, die sie mit neuen All­zeit­hochs für Bitcoin & Co. verbinden. Komplexer ist die Wirkung auf den Renten­markt: Die Kupon­zinsen für neue Anleihen sinken, die Kurse alter Anleihen legen dagegen zu. Von einer expan­siven Zins­poli­tik der EZB kann jetzt noch nicht die Rede sein. Ich rechne mit einer zweiten Zinssenkung im September.

     

    Zinsprognose

    kurzfristig: sinkend

    langfristig: sinkend

    Zinsentwicklung: Wie haben sich die Tagesgeldzinsen historisch entwickelt?

    In den letz­ten 15 Jah­ren fielen die Zin­sen für Tages­geld zunächst stark. Seit Sommer 2022 steigen sie wie­der. Se­hen Sie in der fol­gen­den Gra­fik den Ver­lauf der durch­schnitt­lichen Tages­geld­zin­sen von Januar 2008 bis 2024 für eine An­lage­summe von 5.000 €.

    Infografik: Entwicklung der Tagesgeldzinsen

    Der Blick in die Ver­gan­gen­heit zeigt, dass die Tages­geld­zin­sen zunächst im Gro­ßen und Gan­zen ge­fal­len sind. Nach einem Höhe­punkt Ende 2008, wo es über 4 % Zinsen auf eine Tages­geld­an­la­ge von 5.000 € gab, san­ken die Zin­sen stark. In den Jahren 2021 und 2022 er­reich­ten sie mit einem Zinssatz nahe dem Nullpunkt ihren bis­heri­gen Tief­stand. Nach der Zins­wen­de der EZB im Juli 2022 ging es mit den Zinsen wieder bis zu ca. 4 % nach oben.

    Wählen Sie überdurchschnittlich hohe Zinsen

    So rele­vant und inte­res­sant Durch­schnitts­wer­te sind, so un­wich­tig sind sie doch letzt­lich für Ihre eige­ne, konkre­te Tages­geld­an­la­ge, wenn Sie eine Bank mit einem deut­lich besse­ren Ange­bot fin­den. Dies kön­nen Sie mit Hilfe unse­res Tages­geld Ver­gleichs jeder­zeit tun. Ein Bei­spiel: Zum 1. Juni 2024 be­trägt der Durch­schnitts-Tages­geld­zins laut Tagesgeldvergleich.net 2,07 %. Es gibt je­doch in unserem Vergleich eine Bank aus Deutschland, bei der Sie 3,75 % Zin­sen auf Ihr Tages­geld er­hal­ten (Stand: 6. Juni 2024). Bei einer ausländischen Bank erhalten Sie laut unserem Vergleich zur Zeit sogar 3,85 % Tagesgeldzinsen.

    Vergleich von Durchschnitts- und Topzins bei einer Tagesgeldanlage (ohne Zinseszins)

    Anlageform Tagesgeld mit Durch­schnitts­zins Tages­geld mit Topzins aus Deutschland Tages­geld mit Topzins aus dem Ausland
    Zins 2,07 % 3,75 % 3,85  %
    Anlage­summe 10.000 € 10.000 € 10.000 €
    Zeitraum 1 Jahr 1 Jahr 1 Jahr
    Zinsertrag 207 € 375 € 385 €

    Quelle Durchschnittszins: Tagesgeldvergleich.net, Quelle Topzins: Vergleich.de. (Stand: 6. Juni 2024)

    Die tabella­rische Gegen­über­stel­lung zeigt: Wäh­rend Sie mit dem Durch­schnitts­zins ca. 200 € Zins­er­trag für Ihre Tages­geld­an­lage von 10.000 € erhalten, erziel­en Sie mit dem Höchst­zins aus unserem Vergleich beim gleich ho­hen Anlage­be­trag fast 400 €. Bedenken Sie jedoch auch, dass der Zinssatz meist nur für einige Monate und nicht für ein ganzes Jahr garantiert wird und sich ändern kann.

    Tagesgeld oder Festgeld – welche Geldanlage ist besser?

    Ob Tages­geld oder Fest­geld die rich­ti­ge An­lage für Ihre Er­spar­nis­se ist, hängt vor allem von Ihren Spar­zie­len ab: Kön­nen Sie lang­fris­tig auf Ihr Geld ver­zich­ten und möch­ten Sie eine hohe Ver­zin­sung Ihrer Geld­an­lage er­rei­chen, dann ist Fest­geld eine gute An­lage­form. Möch­ten Sie hin­ge­gen nur kleine­re Sum­men an­le­gen, regel­mäßig auf Ihre Ein­la­gen zu­grei­fen und sind eventuell bereit, öfter die Bank zu wech­seln, ist Tages­geld die rich­tige Wahl.

    Achten Sie auf das aktuelle Zinsniveau

    Bei der Frage nach der richt­igen An­lage­form spielt auch das aktu­el­le Zins­niveau eine wich­ti­ge Rol­le:

    • Sind die Zin­sen hoch, kann sich eine Fest­geld­an­la­ge eher für Sie loh­nen. So kön­nen Sie sich das gute Zins­niveau für einen mög­lichst lan­gen Zeit­raum sich­ern und sind gegen fallen­de Zin­sen ab­ge­sichert.
    • Ist das all­ge­meine Zins­niveau hinge­gen sehr nied­rig, machen Sie mit Tages­geld nichts falsch: Denn soll­te das Zins­niveau stei­gen, kön­nen Sie sofort auf Ihr Geld zu­grei­fen und es zu besse­ren Kondi­tio­nen an­le­gen.

    Nehmen wir an, Sie legen 30.000 € zu 3,85 % als Tages­geld bei einer Bank an. Gleich­zei­tig inves­tie­ren Sie 30.000 € in Fest­geld. Das Fest­geld ist für 2 Jahre fest­ge­schrie­ben und mit 3,55 % ver­zinst.

    Vergleich des Ertrags von Tagesgeld-/Festgeld-Zinsen beim aktuellen Zinsniveau

      Tagesgeld Festgeld
    Anlagesumme 30.000 € 30.000 €
    Zins 3,75 % 3,55 %
    Zeitraum 2 Jahre 2 Jahre
    Zinserstrag 2.250 € 2.130 €

    Quelle: Tagesgeld Vergleich, Stand: 15.07.2024

    Wir gehen bei dieser Rech­nung davon aus, dass der variab­le Zins für Tages­geld über den Zeit­raum von 2 Jah­ren kon­stant bei 3,75 % bleibt. Am Ende der 2 Jahre haben Sie mit Ihrem Tages­geld­kon­to Zin­sen in Höhe von 2.250 € ver­dient (Anlage 1). Die An­lage 2 (Festgeld) hat Ihnen im sel­ben Zeit­raum 2.130 € gebracht. Zinses­zin­sen haben wir nicht berück­sich­tigt.

    Wechsel zwischen Tagesgeld und Festgeld kann sich lohnen

    Auf den ers­ten Blick er­scheint die oben beschrie­be­ne Tagesgeld­an­lage die besse­re Anlage­varian­te für Ihre Spar­ein­la­gen zu sein. Sie sind bei Tagesgeld aller­dings den sinkenden Zinsen ausgeliefert. Das bedeu­tet für Sie: Sinkt das Tagesgeldzins­niveau im Anlage­zeit­raum, kön­nen Sie sich den besse­ren Zins nicht mehr sichern. Bei Tages­geld haben Sie dafür immer Zu­griff auf Ihre Ein­la­gen und kön­nen somit auch jeder­zeit zu einem besse­ren Zins­ange­bot wech­seln, sollten die Zinsen steigen.

    Haben Sie bei­spiels­weise zu einem Zins­satz von 3,75 % in Tages­geld inves­tiert und sinken die Tagesgeld­zinsen nach einem Jahr auf 2 %, wären Sie mit einer Anlage als Festgeld  besser gefahren. Die Rech­nung sieht für die beiden Jah­re dann wie folgt aus.

      Tagesgeld Tagesgeld
    Zeitraum im 1. Jahr im 2. Jahr
    Anlagesumme 30.000 € 30.000 €
    Zins 3,85 % 2 %
    Zinsertrag 1.125 € 600 €

    Sie haben die 30.000 € im ers­ten Jahr als Tages­geld an­ge­legt und in die­ser Zeit für Ihr Tages­geld­kon­to Zin­sen in Höhe von 1.125 € er­hal­ten. Nach einem Jahr erhalten Sie für die 30.000 € nur noch 2 % Zinsen. Da­durch er­hal­ten Sie am Ende des zwei­ten Jah­res noch­mal 600 € Zin­sen. Ins­ge­samt neh­men Sie in den 2 Jahren also 1.725 € an Zin­sen ein.

    Damit liegen Ihre Erträge deutlich unter dem, was Sie für eine zweijährige Anlage als Festgeld erhalten hätten. Sie erinnern sich: Für zweijähriges Festgeld bekommen Sie insgesamt 2.130 €.

    In Zeiten fallender Zinsen lohnt es sich in der Regel, sein Geld für einen längeren Zeitraum als Festgeld anzulegen. Eine Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Sie das Geld in diesem Zeitraum nicht benötigen, da Sie vor Laufzeitende nicht darauf zugreifen können.

    Wie viel Geld sollte man auf dem Tagesgeldkonto haben?

    Einen Not­gro­schen in Höhe von min­des­tens 3–6 Monats­gehäl­tern soll­ten Sie stets ver­füg­bar auf einem Tages­geld­kon­to vor­hal­ten. Sie kön­nen dafür auch ein Giro­kon­to wäh­len, aber als Tages­geld er­hal­ten Sie für Ihr Er­spar­tes besse­re Zin­sen.

    Eine Tages­geld­an­lage soll­te auch erste Wahl sein, wenn Sie für bestimm­te An­läs­se spa­ren, etwa auf einen Ur­laub, oder Geld für mög­liche Ener­gie-Nach­zah­lun­gen zurück­le­gen wol­len. Sie kön­nen monat­lich fes­te Be­trä­ge z. B. als Dauer­auf­trag von Ihrem Giro­kon­to auf Ihre ver­schie­de­nen Tages­geld­kon­ten über­wei­sen.

    Realzins: So viel Rendite werfen Tagesgeldzinsen tatsächlich ab

    Ihr Geld verliert durch die Inflation jedes Jahr an Kaufkraft. Ziehen Sie die Inflationsrate von 2,2 % (Stand: Juni 2024) von den zurzeit möglichen Tagesgeldzinsen ab, wird schnell deutlich, dass die Zinserträge nur bei hohen Zinsen den Kaufkraftverlust des Geldes auffangen können. Eine positive Realrendite lässt sich mit Tagesgeldzinsen zurzeit knapp erwirtschaften. Das folgende Beispiel zeigt, wie die Realrendite bei einem Tagesgeldzins von 3,75 % und einer angenommenen Inflation von 2,2 % nach einem Jahr ausfällt:

    Reale Rendite einer Tagesgeldanlage nach Abzug der Inflationsrate

    Anlage­summe 10.000 €
    Tages­geld­zins 3,75 %
    Inflations­rate 2,2 %
    Realzins 1,55 %

    Auszahlung

    1 Jahr

    10.375 €

    Tatsächlicher Wert

    Inflation eingerechnet

    10.155 €

    Legen Sie Ihr Geld für 1 Jahr flexibel auf einem Tages­geld­konto mit 3,75 % Zinsen an und bleibt der Tages­geld­zins wäh­rend der Lauf­zeit kon­stant, er­hal­ten Sie über das Jahr gerech­net für Ihr Tages­geld­kon­to Zin­sen in Höhe von 375 €. Wenn man in Ihre Zins­ein­nah­men nun die Infla­tions­rate hin­einrechnet, ist die Rendite jedoch nur noch knapp positiv und beträgt 1,55 %. Dann be­trägt der tat­säch­liche Wert Ihres Gut­ha­bens am Ende nur noch ca. 10.155 €. Sie haben über die Anlagedauer also weniger Kaufkraft gewonnen.

    Loh­nen sich die Tages­geld­zin­sen aktu­ell? Das müs­sen Sie selbst ent­schei­den. Immer­hin haben Sie mit den Tages­geld­zin­sen den In­fla­tions­ver­lust mehr als ausgeglichen. Ohne die Zins­er­trä­ge hät­te die Infla­tions­rate Ihr Gut­ha­ben stark ent­wer­tet.

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    Welche Alternative gibt es zu Tagesgeldzinsen?

    Mehr Rendi­te als Tages­geld bietet oft Fest­geld. Ban­ken zah­len für diese eben­falls sehr siche­re Geldan­lage Zin­sen, die in der Regel deut­lich höher sind. Die aktu­el­len Ange­bote fin­den Sie in unse­rem Fest­geld Ver­gleich. Auch hier kann es sich loh­nen, dass Sie Ihr Geld im Aus­land an­legen.

    In der Vergan­gen­heit erziel­ten An­le­ger mit ETFs, also börsen­notier­ten Index­fonds, eine weit­aus höhe­re Ren­di­te als mit Tages- oder Fest­geld. Ein MSCI-World-ETF umfasst über 1.500 Unter­nehmen aus 23 Industrie­natio­nen.

    Realrendite verschiedener Arten der Geldanlage 2024

    Anlageform Rendite Inflationsrate Realrendite

    Tagesgeld

    3,75 % (garan­tierter Beispiels­zins)

    2,2 %

    1,55 %

    Festgeld

    3,60 % (garan­tierter Beispiels­zins)

    2,2 %

    1,40 %

    MSCI-World-ETF

    8 % (durch­schnittl. jährl. Rendite seit 1975)

    2,2 %

    5,8 %

    Mit einer Inves­ti­tion in einen MSCI-World-ETF mit einer durch­schnitt­lichen Ren­dite seit 1975 von 8 % pro Jahr schlagen Sie klar die Infla­tion und ma­chen mit Ihrem Geld einen deutlichen rea­len Gewinn.

    Tagesgeldkonto und Zinsen: Wann muss ich Ab­geltungs­steuer zahlen?

    Tages­geld­zin­sen sind für Sing­les bis 1.000 € und bei Ver­heira­te­ten bis zu 2.000 € steuer­frei. Die Ab­gel­tungs­steu­er in Höhe von 25 % zuzüglich Soli­dari­täts­zu­schlag und gegebenen­falls Kirchen­steu­er wird erst für darüber­liegen­de Zins­er­trä­ge fäl­lig. Verges­sen Sie also nicht, für Ihr Tages­geld­kon­to einen Frei­stel­lungs­auf­trag einzu­rich­ten. Dies ist bei allen deut­schen Ban­ken mög­lich und klappt in der Regel un­kompli­ziert im Online-Ban­king.

    Ha­ben Sie kei­nen Freistel­lungs­auf­trag ein­ge­rich­tet, müs­sen Sie auf alle Zins­er­trä­ge Abgeltungs­steu­er in Höhe von 25 % zu­züg­lich Soli­dari­täts­zu­schlag und gegebenen­falls Kir­chen­steu­er be­zah­len, auch auf eine Summe, die noch im Rah­men Ihres Sparer­frei­be­trags liegt. Sie kön­nen sich je­doch die als Steu­ern einbe­hal­tenen Tages­geld­zin­sen über die Steuer­er­klä­rung zurück­ho­len, falls Sie den Frei­stellungs­auf­trag verges­sen ha­ben.

    Häufige Fragen zu Tagesgeldgeldzinsen

    • Was sind Tagesgeldzinsen?

      Tages­geld­zin­sen sind Zinsen, die Sie auf Ihre Tages­geld­an­lage er­hal­ten. Das heißt: Sie eröff­nen ein Tages­geld­konto und zah­len eine bestimm­te Summe ein. Auf diese Spar­ein­lage erhal­ten Sie dann Zin­sen. Haben Sie bei­spiels­weise 10.000 € als Tages­geld angelegt und be­trägt der Zins­satz 3,75 %, so erhal­ten Sie jähr­lich 375 € als Tages­geld­zin­sen.

    • Wie sicher ist Tagesgeld?

      Tages­geld ist eine sehr siche­re An­lage­form. Ebenso wie Fest­geld ist es durch die gesetz­li­che Ein­lagen­siche­rung ge­schützt. Geht Ihre Bank plei­te, so haf­tet das Ein­lagen­siche­rungs­system für min­des­tens 100.000 € pro Kunde und pro Bank. Bei Gemein­schafts­kon­ten liegt die Gren­ze bei 200.000 €. Dies gilt nicht nur in der Bundes­repu­blik, son­dern EU-weit.

      In Deutsch­land sind die meis­ten Ban­ken, Spar­kas­sen und Genos­sen­schafts­ban­ken zu­sätz­lich durch wei­te­re Siche­rungs­fonds geschützt. Z. T. sind auf diese Weise bis zu mehrere Millionen Euro abgesichert. Nähere Informationen erhalten Sie auf der Website der Bank.

    • Wie viel Zinsen be­kommt man für 50.000 € auf dem Tages­geld­konto?

      Die Zinsen, die Ihnen für Tages­geld in Höhe von 50.000­ € gut­geschrie­ben wer­den, sind davon ab­hän­gig, wie hoch der Zins­satz ist, mit dem Ihr Tages­geld­konto ver­zinst wird. Bei einem kon­stan­ten Zins­satz von 3,60 % er­hal­ten Sie für 50.000 € Tages­geld im Jahr 1.800 € Zin­sen. Zinses­zin­sen sind dabei nicht berück­sich­tigt. Die einzel­nen Ban­ken bie­ten je­doch unter­schied­lich hohe Zin­sen bzw. Zins­sätze an. Fragen Sie sich: Welche Bank bie­tet die bes­ten Tages­geld­zin­sen? Die aktuell günstigs­ten Zin­sen fin­den Sie in un­se­rem Tages­geld Ver­gleich.

    Fazit: Tagesgeld­zinsen ver­glei­chen und von Top­zinsen profitieren

    Lassen Sie sich von Ihrer Haus­bank nicht mit niedri­gen Zin­sen ab­spei­sen. Ver­glei­chen Sie die Ange­bo­te und le­gen Sie Ihr Geld dann auf dem Tages­geld­konto mit den bes­ten Zin­sen für Ihre Situa­tion an. Die tages­aktuel­len Zins­sätze und die Top­zin­sen finden Sie in unserem Tages­geld Ver­gleich.

    Nicht vergessen: Notieren Sie sich, wann der garantier­te Zins­zeit­raum ab­läuft. Ver­glei­chen Sie dann erneut die Ange­bote, um Ihr Geld weiter­hin zu einem opti­malen Zins­satz anzu­legen.

    Kontoeröffnung mit Postident

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