Wärmepumpe: Alle Infos zu Kosten, Förderung, Tarife & Arten
Eine Wärmepumpe vereint viele Vorteile einer modernen Heizung: Sie nutzen eine emissionsfreie Energiequelle, reduzieren Ihre Heizkosten und erhalten vom Staat einen kräftigen Zuschuss zur Anschaffung. Wir beschreiben die Kosten und die verschiedenen Arten einer Wärmepumpenheizung.
Zuständiger Redakteur für die Bereiche Kredit und Strom & Gas
Stand: 12.07.2023
Eine Wärmepumpe transportiert Energie aus der Umwelt ins Haus und wandelt diese in Wärme um. Mit dieser Wärme heizen Sie Ihr Haus. Das bedeutet: Wenn Sie mit einer Wärmepumpe heizen, dann nutzen Sie bereits vorhandene Energie. Deshalb gilt eine Wärmepumpenheizung als sehr umweltfreundliches Heizsystem. Es wird kein zusätzlicher Brennstoff wie z. B. Kohle, Öl, Holz oder Gas benötigt.
Wie funktioniert eine Wärmepumpe?
Um die Funktion einer Wärmepumpe zu verstehen, stellen Sie sich zwei geschlossene Rohrsysteme vor. Ein kleines, durch das ein Kältemittel fließt. Und ein großes, das als Heizung durch Ihr Haus verläuft. Die Wärmepumpe bringt beide Systeme zusammen.
Dabei wird die Energie der Umwelt über einen Verdampfer auf ein spezielles Kältemittel übertragen. Ein Verdichter komprimiert das dann dampfförmige Kältemittel so weit, bis die Temperatur höher ist als die des folgenden Heizsystems. Daran angeschlossen ist ein Verflüssiger, der die Wärme an Ihre Heizung abgibt. Für den Betrieb wird Strom benötigt, der die Wärmepumpenheizung antreibt.
Da in der Umwelt nicht immer ausreichend Energie zur Verfügung steht, um ein Haus komplett zu heizen, enthält eine Wärmepumpe einen zusätzlichen Heizstab. Er wird elektrisch betrieben, springt bei Bedarf an und erwärmt das Wasser. Es entstehen also Stromkosten. Je effektiver die Wärmepumpe arbeitet, desto geringer fallen die Ausgaben für Strom aus.
Wärmepumpen haben eine Lebensdauer von 15–20 Jahren, bei regelmäßiger Wartung auch länger.
Eine Wärmepumpenheizung bezieht die Heizenergie aus drei möglichen Quellen. Das sind:
die Außenluft
das Grundwasser
das Erdreich
Je nachdem, welche Wärmequelle genutzt wird, ergibt sich die Art der Wärmepumpe. Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Bezeichnungen der unterschiedlichen Wärmepumpen und deren Eigenarten.
Diese Arten von Wärmepumpen gibt es
Art der Wärmepumpe
Luft-Wasser-Wärmepumpe
Sole-Wasser-Pumpe
Wasser-Wasser-Wärmepumpe
andere Bezeichnung
Luftwärmepumpe
Erdwärmepumpe
Wasserwärmepumpe
Wärmequelle
Außenluft
Erdreich
Grundwasser
wärmetransportierendes Mittel
Wasser
Wasser
Wasser
Installation
Aufstellung an der Außenfassade des Hauses
Erdarbeiten notwendig
zwei Brunnen müssen gebohrt werden, hoher Aufwand
Kosten
10.000–35.000 €
hohe Stromkosten
12.000–45.000 €
niedrige Stromkosten
15.000–35.000 €
niedrige Stromkosten
Effektivität
geringer Wirkungsgrad
mittlerer Wirkungsgrad
höchster Wirkungsgrad
Besonderheit
relativ laut
Baugenehmigung notwendig
Baugenehmigung notwendig
Möglich ist auch die Kombination einer Wärmepumpe mit anderen Heizsystemen, z. B. mit einer Gasheizung oder einer Photovoltaikanlage. In diesen Fällen spricht man von einer Hybridheizung. Darüber hinaus gibt es auch eine Brauchwasser-Wärmepumpe. Dabei wird die Wärme der Raumluft genutzt, um warmes Wasser für den Haushalt zu gewinnen. Zum Heizen ist dieses System nicht geeignet.
Achtung, Lärm!
Der Betrieb von Wärmepumpen erzeugt Lärm. Die eingebauten Ventilatoren und Verdichter verursachen Geräusche, die stören können. Achten Sie bei der Auswahl darauf, ein leises Modell zu kaufen. Auch der Aufstellort spielt eine Rolle. Rasen als Untergrund dämmt die Geräusche. Außerdem gibt es spezielle Schallschutzhauben, die helfen.
Was kostet eine Wärmepumpe?
Das ist sehr unterschiedlich und hängt von der Art der Wärmepumpe ab. Außerdem gibt es starke regionale Unterschiede, was die Preise für eine Wärmepumpe angeht. Wir haben für Sie folgende Durchschnittspreise ermittelt.
Die Kosten für eine Luftwärmepumpe inklusive Installation liegen ungefähr zwischen 10.000 und 35.000 €.
Eine Erdwärmepumpe ist teurer, weil mit einer Tiefenbohrung notwendige Erdarbeiten hinzukommen. Je nach dem dabei entstehenden Aufwand, betragen die Kosten 12.000–45.000 €.
Eine Wasserwärmepumpe kostet ungefähr zwischen 15.000 und 35.000 €. Dabei sind die Bohrarbeiten für zwei Brunnen bis zum Grundwasser enthalten.
Die Auflistung macht deutlich, dass eine Luftwärmepumpe die günstigste Variante in Anschaffung und Installation ist. Da bei einer Erd- und Wasserwärmepumpe Erdarbeiten durchgeführt werden müssen, sind diese teurer. Grundsätzlich gilt: Die Kosten, die eine Wärmepumpenheizung mit sich bringt, setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen:
den Anschaffungskosten
der Installation der Wärmepumpe mit Erschließungskosten, Anschluss und Inbetriebnahme
Was kostet eine Erdwärmebohrung?
Nach Angaben der Verbraucherzentrale entstehen bei den Bohrungen ins Erdreich Kosten von 50–100 € pro Tiefenmeter. Außerdem beeinflusst die Beschaffenheit des zu durchbohrenden Untergrundes den Aufwand der Arbeiten. Das bedeutet: Je tiefer und komplizierter die Bohrungen sind, desto teurer wird die Erdwärmebohrung.
Was kostet Erdwärme monatlich?
Die Nutzung von Erdwärme über eine Erdwärmepumpe kostet ca. 50–75 € pro Monat. Das sind die für den Betrieb notwendigen Stromkosten, die von der Effizienz der Anlage, der Heizfläche und dem aktuellen Strompreis abhängig sind. Es handelt sich um einen Durchschnittswert, der individuell sehr unterschiedlich sein kann.
Was kostet eine Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus?
Die Anschaffungs- und Installationskosten für eine Wärmepumpe in einem Einfamilienhaus betragen zwischen 8.000 und 45.000 €. Der genaue Preis ist davon abhängig, für welche Art der Wärmepumpenheizung Sie sich entscheiden und wie die Energiequellen bei Ihrer Immobilie erreichbar sind. Hinzu kommen die regelmäßigen Kosten der Wärmepumpe für Strom und Wartung. Dabei müssen Sie je nach Größe und Dämmung des Hauses mit ca. 400–1.500 € pro Jahr rechnen.
Experten-Interview: Eine Wärmepumpe eignet sich für fast jedes Gebäude
Wer mit einer Wärmepumpe heizt, erzeugt klimafreundliche Wärme und spart bei den Heizkosten. Wir haben mit Katja Weinhold gesprochen, der Pressesprecherin des Bundesverbandes Wärmepumpe. Der Verband bringt die Unternehmen zusammen, die sich mit Wärmepumpen befassen. Das sind Handwerker, Planer, Architekten, Bohrfirmen sowie Heizungsindustrie und Energieversorger.
Frau Weinhold, Wärmepumpen gelten als eine sinnvolle Lösung für klimafreundliches Heizen. Was macht sie dazu?
Katja Weinhold:Eine Wärmepumpe kann aus einer einzigen Kilowattstunde Strom bis zu 4, 5 oder sogar mehr als 6 kWh Wärme generieren. Wenn der Strom, den sie verwendet, erneuerbar ist, heizt die Wärmepumpe nahezu CO2-neutral. Das schafft kein anderes Heizungssystem.
Es gibt Wasser-, Erd- und Luft-Wärmepumpen, je nach der genutzten Energiequelle. Wann lohnt sich welche Variante?
Katja Weinhold: Erdgekoppelte Wärmepumpen und Grundwasser-Wärmepumpen sind effizienter, da die Quellentemperatur weniger schwankt als bei Luft-Wasser-Wärmepumpen. Darum ist die Jahresarbeitszahl, also das Verhältnis von Strom zu Umweltenergie, bei einer Luftwärmepumpe weniger gut als bei den beiden anderen Varianten. Allerdings sind Luftwärmepumpen häufig ausreichend – gerade bei neueren Häusern. Sie sind günstiger und weniger aufwändig in der Installation. Deshalb werden Sie häufiger eingesetzt.
Wärmepumpen verbrauchen Strom. In welcher Größenordnung kommen Stromkosten hinzu?
Katja Weinhold: Das hängt von der Jahresarbeitszahl der jeweiligen Wärmepumpe ab und natürlich von den aktuellen Stromtarifen. In der Regel sind die Stromkosten bei einer Wärmepumpe zurzeit geringer als die Kosten von Öl und Gas. Es gilt die generelle Regel: Je effizienter die Wärmepumpe, also je besser die Jahresarbeitszahl, desto niedriger ist der Stromverbrauch. Und umso günstiger ist die Wärmepumpe.
Worauf sollte ich achten, wenn ich mir eine Wärmepumpe für mein Haus aussuchen will? Welches ist die passende Wärmepumpe?
Katja Weinhold: Hier bitte immer den Fachhandwerker oder Energieberater hinzuziehen und eine sorgfältige Planung und Heizlastberechnung vornehmen. Da gibt es keine allgemeingültige Antwort.
Für wen oder in welcher Situation ist eine Wärmepumpe als Heizungssystem geeignet?
Katja Weinhold: Eine Wärmepumpe eignet sich für fast jedes Gebäude. Im Neubau ist sie schon Standardheizung, denn bei gut gedämmten Häusern und Flächenheizung ist eine Wärmepumpe immer möglich. Im Bestand, also beim Altbau, gilt: Je besser die Gebäudehülle und je größer die Fläche der Heizkörper, desto besser funktioniert eine Wärmepumpe.
Am Ende ist es eine Frage des Geldes. Wenn für die Installation einer Wärmepumpe viele weitere Umfeldmaßnahmen nötig sind wie z. B. Heizkörpertausch, Dämmung und Verrohrung wird es natürlich teurer. Allerdings werden alle Umfeldmaßnahmen mit bis zu 35 % der gesamten Investitionssumme staatlich gefördert.
Das Interview wurde im November 2022 geführt.
Online-Check: So stellen Sie fest, ob Ihr Haus für eine Wärmepumpe geeignet ist
Viele Hausbesitzer stellen sich die Frage, ob eine Wärmepumpe die richtige Lösung für ihre Immobilie ist. Das Wirtschaftsministerium hilft bei der Antwort mit einer Online-Eignungsanalyse. Dort erfahren Sie, ob ihr Gebäude überhaupt für eine Wärmepumpe geeignet ist und wie groß der Aufwand wäre, wenn Sie sich dafür entscheiden. Außerdem werden Ihnen die nächsten Schritte auf dem Weg zu einer Heizungsmodernisierung empfohlen.
Für die Analyse Ihrer Immobilie machen Sie folgende Angaben:
zum Gebäude: z. B. Baujahr, Anzahl der Stockwerke, Kellerraum, Dachkonstruktion
zum vorhandenem Heizungssystem
zur Wohnfläche
zum Zustand der Gebäudedämmung
Das Ergebnis der kostenlosen Auswertung lässt sich als PDF-Dokument herunterladen.
Wird eine Wärmepumpe gefördert?
Ja, es gibt eine staatliche Förderung für die Anschaffung, den Einbau und die Inbetriebnahme von Wärmepumpen in Form von Zuschüssen, die vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) vergeben werden. Mit dieser BAFA-Förderung im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) übernimmt der Staat einen Teil der Kosten für eine neue Wärmepumpe.
Die konkrete Höhe der Förderung richtet sich nach der energetischen Effizienz des Gerätes. Deshalb steigt beim Einbau einer erdgestützten Wärmepumpenheizung der Zuschuss, wie folgende Tabelle verdeutlicht.
Zuschüsse der BAFA-Förderung für Wärmepumpen
Art der Wärmepumpe
Luftwärmepumpe
Erd- oder Wasserwärmepumpe
Fördersatz
25 % der Kosten
30 % der Kosten
Zuschusshöhe bei Austausch einer alten Öl-, Gas- oder Kohleheizung
35 % der Kosten
40 % der Kosten
Das bedeutet, bei der Installation einer Erdwärmepumpe in einem neugebauten Einfamilienhaus erhalten Sie 30 % der notwendigen Kosten. Das ist z. B. bei einer Investition von 20.000 € ein Zuschuss in Höhe von 6.000 €.
Seit einer Reform der Förderprogramme zum 28. Juli 2022 werden keine Kredite mehr für den Einbau von Wärmepumpen als Einzelmaßnahme vergeben, die es bis dahin als KfW-Förderung gab. Allerdings erhalten Sie bei der kompletten Sanierung eines alten Hauses zum Effizienzhaus und beim Neubau eines besonders energieeffizienten Gebäudes weiterhin Kredite bis 150.000 € und Tilgungszuschüsse von der KfW im Rahmen der Programme 261 und 297.
Wie beantrage ich die Förderung für Wärmepumpen bei der BAFA?
Den Antrag für die Förderung einer Wärmepumpe stellen Sie online beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Auf der Website des Amtes finden Sie alle erforderlichen Formulare und viele Hinweise zum Verfahren. Nach der Anmeldung beim BAFA-Portal können Sie dort Ihre Nachweise hochladen und den Status Ihres Verfahrens einsehen. Wichtig ist, dass Sie den Antrag früh in der Planungsphase stellen. Noch vor der Beauftragung von Handwerkern und vor dem Beginn der Arbeiten.
Ausgaben von der Steuer absetzen
Staatliche Förderung können Sie auch erhalten, wenn Sie die Ausgaben für eine Wärmepumpe in Ihrer Steuererklärung angeben. Sie machen bis zu 20 % der Ausgaben für energetische Gebäudesanierungen, z. B. für eine neue Heizung, verteilt auf 3 Jahre steuerlich geltend. Die Obergrenze liegt bei 40.000 €.
Für die steuerliche Förderung bestehen einige Voraussetzungen: Zum einen müssen Sie das Haus selbst bewohnen. Zum anderen muss das Gebäude mindestens 10 Jahre alt sein. Ob sich diese Fördervariante für Sie mehr lohnt als ein BAFA-Zuschuss, klären Sie am besten mit Ihrem Steuerberater.
Wie viel Strom verbraucht eine Wärmepumpe?
Das ist unterschiedlich und hängt von mehreren Faktoren ab.
Art und Leistung der Wärmepumpe
Größe und Zustand des Gebäudes
Wärmedämmung des Gebäudes
dem jeweiligen Heizverhalten
Anhand von Angaben der Hersteller und Erfahrungsberichten der Kunden lässt sich ein Näherungswert angeben. Danach liegt der durchschnittliche Stromverbrauch einer Wärmepumpe mit einer Leistung von 12 Kilowatt bei einer Wohnfläche von 100 Quadratmetern ungefähr bei 6.000–6.500 Kilowattstunden pro Jahr. Das ist aber nur eine ungefähre Angabe. Eine geringere Heizleistung und eine kleinere Wohnfläche führen zu einem niedrigeren Stromverbrauch.
Wie teuer ist Wärmepumpenstrom?
Was Wärmepumpenstrom genau kostet, lässt sich nicht allgemeingültig sagen. Zum einen sind die Preise regional sehr unterschiedlich. Zum anderen verlangen verschiedene Anbieter voneinander abweichende Tarife.
Generell gilt, dass spezieller Wärmepumpenstrom günstiger ist als der allgemeine Stromtarif. Allerdings müssen Sie dafür einen zweiten Stromzähler haben, der separat dem Heizstrom zugeordnet ist. Ist das nicht der Fall, kann normaler Haushaltsstrom günstiger sein, da Sie sich den Einbau eines zweiten Zählers sparen.
Mit dem passenden Stromtarif sparen!
Viele Stromanbieter bieten spezielle Stromtarife für Wärmepumpen an. Diese sind aber nicht in allen Fällen günstiger als der normale Haushaltsstrom. Ein genauer Vergleich der Tarife für den Heizstrom kann Kosten reduzieren. Für einen umweltfreundlichen Betrieb empfiehlt sich die Nutzung von Ökostrom aus erneuerbaren Energien.
Das lässt sich nicht eindeutig sagen. Die Entscheidung für eine der drei Wärmepumpenarten (Luft-, Wasser-, Erdwärmepumpe) hängt von den Gegebenheiten rund um Ihre Immobilie und vom möglichen Investitionsvolumen ab. Wichtig ist, dass Sie sich vor der Entscheidung für eine bestimmtes Gerät Zeit nehmen und die infrage kommenden Wärmepumpen in einem Vergleich gegenüberstellen. Lassen Sie sich dabei von einem Fachbetrieb beraten.
Ein Anhaltspunkt, der auch für Laien erkennbar ist, ist das EHPA-Gütesiegel. EHPA steht für European Quality Label for Heat Pumps. Diese Auszeichnung wird nach einem Test vergeben, der u. a. technische Faktoren berücksichtigt. Wärmepumpen, die dieses Siegel erhalten, haben die Tests bestanden.
So finanzieren Sie die Haussanierung
Mit einem Sanierungskredit bringen Sie Ihr Haus in Schuss. Egal, ob es sich um eine neue Heizung oder eine Komplettsanierung handelt. Zusätzlich hilft der Staat mit Fördergeldern.
Planen Sie eine Baufinanzierung? Dann sollten Sie die aktuellen Bauzinsen im Blick haben, denn das aktuelle Zinsniveau entscheidet mit, wie teuer Ihre Baufinanzierung wird.
Die Zinsbindungsfrist Ihrer Baufinanzierung läuft bald aus? Oder Sie möchten sich den aktuellen Zinssatz für später sichern? Dann lesen Sie bei uns alles über Prolongation, Umschuldung oder Forward Darlehen!