Was sind Zinsen?
Zinsen sind der Preis für die Bereitstellung von Geld. Die Höhe der Zinsen hängt dabei vom vereinbarten Zinssatz ab, der üblicherweise in Prozent angegeben wird. Wenn man sich Geld leiht, muss man Kreditzinsen zahlen. Sparer erhalten dagegen Guthabenzinsen, auch Sparzinsen genannt. Diese Habenzinsen zahlt die Bank ihren Kunden dafür, dass sie auf ihren Konten Geld sparen. Die konkreten Zinsen berechnen sich aus dem geltenden Zinssatz, dem gesparten Betrag und der Laufzeit. Die Zins-Formel lautet:
Zinsertrag = Anlagebetrag x Zinssatz x Anlagezeitraum
In der folgenden Tabelle sehen Sie beispielhaft, wie sich Ihre Zinsen berechnen lassen. Wir haben für diesen Sparrechner für Zinsen eine jährliche Zinsgutschrift nach 1 bzw. 2 Jahren ohne Zinseszins zugrunde gelegt.
Beispielrechnung für Guthabenzinsen
Sparsumme | 10.000 € |
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Zinssatz | 3,0 % |
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Rechnung 1 Jahr | 10.000 € x 3/100 x 1 |
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Zinsertrag 1 Jahr | 300 € |
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Rechnung 2 Jahre | 10.000 € x 3/100 x 2 |
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Zinsertrag 2 Jahre | 600 € |
Zinsvergleich: Wie hoch sind die aktuellen Sparzinsen?
Momentan bieten Banken Sparzinsen von mehr als 3,5 % an. Nachdem lange eine Phase mit sehr niedrigen Guthabenzinsen herrschte, steigen die Zinsen für Spareinlagen in letzter Zeit wieder. Die Antwort auf die Frage, wann es wieder Zinsen auf Sparguthaben gibt, lautet: verstärkt seit Juli 2022, als die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Nullzinspolitik beendete.
Sie möchten wissen, welche Habenzinsen aktuell angeboten werden? Für Tagesgeld betragen die Sparzinsen aktuell in der Spitze ca. 2,5 %. Eine tagesgenaue Aufstellung der Tagesgeldzinsen, mit der Sie die Sparzinsen vergleichen können, finden Sie in unserem Tagesgeld Vergleich. Hier eine Übersicht der Top-Angebote:
Unsere aktuell besten Zinsen für Tagesgeld bei einem Anlagebetrag von 10.000 €
Zinssatz | Bank | Land |
2,50 % | Bank of Scotland | Deutschland |
2,50 % | J&T Direktbank | Tschechien |
2,50 % | Bigbank | Estland |
2,25 % | IKB | Deutschland |
2,20 % | Advanzia Bank | Luxemburg |
Quelle: Tagesgeld Vergleich, 21.03.2023
Höhere Zinsen erhalten Sie, wenn Sie länger auf Ihr Geld verzichten können. Für 1-jähriges Festgeld gibt es Zinsen von ca. 3 %. Tagesaktuelle Angebote können Sie jederzeit unserem Festgeld Vergleich entnehmen. Eine Übersicht, welche Guthabenzinsen aktuell für diesen Zeitraum angeboten werden, sehen Sie in der folgenden Tabelle.
Unsere aktuell besten Festgeldzinsen für 1 Jahr bei einem Anlagebetrag von 10.000 €
Zinsen | Anbieter | Herkunftsland |
3,35 % | Banca Sistema | Italien |
3,15 % | European Merchant Bank | Litauen |
3,15 % | PayRay | Litauen |
3,10 % | Signet Bank | Lettland |
3,01 % | Orange Bank | Frankreich |
Quelle: Vergleich.de Festgeld Vergleich, 21.03.2023
Noch bessere Zinsen bekommen Sie, wenn Sie Festgeld für einen längeren Zeitraum anlegen. Im Zinsvergleich sehen Sie, dass die Sparzinsen aktuell für 3-jähriges Festgeld bis zu ca. 3,6 % betragen.
Unsere aktuell besten Zinsen und Zinserträge für Festgeld inkl. Zinseszins bei unterschiedlichen Laufzeiten
Laufzeit | Anlagebetrag | Zins | Zinsertrag |
1 Jahr | 10.000 € | 3,35 % | 335 € |
2 Jahre | 10.000 € | 3,40 % | 680 € |
3 Jahre | 10.000 € | 3,61 % | 1.083 € |
4 Jahre | 10.000 € | 3,65 % | 1.460 € |
5 Jahre | 10.000 € | 3,75 % | 1.875 € |
10 Jahre | 10.000 € | 3,50 % | 4.106 € |
Quelle: Vergleich.de Festgeld Vergleich, Stand: 20.03.2023
Lohnt sich Sparen jetzt wieder?
Nach einer langen Zeit mit mickrigen Zinsen hat sich der Wind gedreht: Sparer können sich wieder über höhere Zinsen freuen. Mit den Anhebungen der EZB-Leitzinsen sind auch die Sparzinsen für sichere Geldanlagen wie Tagesgeld und Festgeld gestiegen. Und obwohl die aktuellen Guthabenzinsen angesichts der hohen Inflation noch keinen Anlass für Freudentaumel geben, so erzielen Sie mit einer solchen Spareinlage doch eine deutlich bessere Rendite, als wenn Sie das Geld auf dem Girokonto oder im Sparstrumpf horten.
Wie hoch ist die Realrendite für Sparguthaben?
Die Realrendite von Spareinlagen ist aufgrund der hohen Inflationsrate derzeit deutlich negativ, obwohl die Zinsen stark gestiegen sind. Als Realrendite bezeichnet man den Ertrag einer Geldanlage nach Einrechnung der Inflation. Im Folgenden sehen Sie beispielhaft, um wieviel Prozent Ihre Spareinlage derzeit in etwa jährlich an Kaufkraft verliert.
Realrendite verschiedener Spareinlagen in 2023
Anlageform | Rendite | Inflationsrate | Realrendite |
Girokonto | 0 % | 8,7 % | -8,7 % |
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Tagesgeld | 2,00 % (garantierter Beispielzins) | 8,7 % | -6,7 % |
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Festgeld 1 Jahr | 3,00 % (garantierter Beispielzins) | 8,7 % | -5,7 % |
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Festgeld 5 Jahre | 3,5 % (garantierter Beispielzins) | 8,7 % | -5,2 % |
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Steigen die Guthabenzinsen weiter in 2023?
Davon gehen die Fachleute aus. Denn die EZB hat weitere Leitzins-Erhöhungen in Aussicht gestellt, um die Inflationsrate im Euroraum einzudämmen. Für Kleinanleger bedeutet das, dass die Sparzinsen in Zukunft mit ziemlicher Sicherheit steigen. Experten sehen Tagesgeldzinsen über 2,5 % und Festgeldzinsen über 4 % in Reichweite.
EZB hebt die Leitzinsen an
Zinsprognose
Kurzfristig: steigend
Langfristig: steigend
Analysten erwarten den Höchststand beim Einlagensatz bei bis zu 3 %. Damit würde er bis zu 0,5 Prozentpunkte mehr als zurzeit betragen. Nach Schätzungen von Analysten könnte die EZB dann frühestens im Verlauf 2023 damit beginnen, die Leitzinsen wieder zu senken.
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Wo gibt es die meisten Zinsen?
Leider gibt es keine Geldanlage, die jeden sicher und schnell reich macht. Für den Vermögensaufbau spielen neben der Rendite weitere Faktoren eine wichtige Rolle. Möchten Sie Geld anlegen, dann lassen Sie sich nicht von einer hohen Verzinsung blenden. Prüfen Sie gewissenhaft, ob es sich um eine sichere oder risikoreiche Geldanlage handelt und ob Sie flexibel über Ihr Geld verfügen können oder lange darauf verzichten müssen. Wie sich die aktuellen Zinsen bei den einzelnen Geldanlagen unterscheiden, zeigen wir Ihnen im Folgenden.
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Beim Festgeld überlassen Sie einen festgelegten Geldbetrag für einen bestimmten Zeitraum der Bank. In dieser Zeit können Sie nicht frei über das Geld verfügen. Dafür belohnt Sie die Bank auf einem Festgeldkonto aber mit höheren Zinsen als bei Tagesgeld. Bei einer Laufzeit von 12 Monaten und einer Einlage von 10.000 € beträgt der Festgeldzins von 0,1 % bis ca. 3 %. Je länger Sie auf das Geld verzichten können, desto höher fallen in der Regel die Festgeldzinsen aus.
Festgeld gibt Ihnen Planungssicherheit. Ihre Festgeldanlage ist bei deutschen Banken durch die Einlagensicherung bis zu mindestens 100.000 € pro Kunde und Bank geschützt. Sie haben daher kein Verlustrisiko und kennen Ihre Rendite bereits im Voraus.
Unser Tipp: Keine zu lange Laufzeit wählen
Ist absehbar, dass die Zinsen steigen, sollten Sie sich nicht zu lange an ein Festgeldkonto binden. Überlegen Sie stattdessen, Ihr Geld in mehrere Beträge aufzuteilen und diese als Festgeld mit unterschiedlichen Laufzeiten zu investieren. Läuft eine Anlage aus, können Sie dieses Geld zu neuen Konditionen wieder anlegen.
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Wer jederzeit über sein Erspartes verfügen und dabei noch angemessene Zinsen verbuchen möchte, für den ist ein Tagesgeldkonto die richtige Wahl. Er profitiert dann von Tagesgeldzinsen. Der aktuelle Tagesgeldzins liegt zwischen 0,01 % und ca. 2,5 %.
Unser Tipp: Profitieren Sie vom Neukundenbonus
Besonders gute Tagesgeldzinsen erhalten Neukunden. Ein häufiger Wechsel der Bank, das sogenannte Zins-Hopping, kann sich deshalb lohnen. Auch Direktbanken sowie Geldinstitute im Ausland haben oft attraktive Angebote.
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Nach wie vor gehört das Sparbuch zu den beliebtesten Geldanlagen der Deutschen. Und das, obwohl sich hier die Zinsen im Promillebereich bzw. nahe der Nulllinie bewegen. Der Sparbuchzins liegt zwischen 0,00 und 0,31 % für einen Anlagezeitraum von einem Jahr. Experten empfehlen, sich nach Alternativen umzuschauen, denn wer sein Vermögen auf dem Sparbuch lässt, verschenkt Geld.
Unser Tipp: Verabschieden Sie sich vom Sparbuch
Lösen Sie bestehende Sparbücher auf und nutzen Sie höher verzinste Anlagen wie z. B. Tagesgeld oder Festgeld. Von einem Neuabschluss eines Sparbuchs raten wir Ihnen ab.
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Als Gehaltskonto sollten Sie ein Girokonto führen, das möglichst kostenlos ist. Zum Sparen ist ein Girokonto grundsätzlich nicht geeignet. In der Regel belaufen sich die aktuellen Guthabenzinsen dort auf 0 %. Sie erzielen also keine Rendite auf Geld, das auf Ihrem Girokonto liegt.
Unser Tipp: Schichten Sie freie Beträge um
Bewahren Sie auf Ihrem Girokonto nur so viel Geld auf, wie Sie für die täglichen Ein- und Ausgaben sowie die fixen Kosten benötigen. Rücklagen überweisen Sie am besten direkt auf ein Tagesgeldkonto. Höhere Beträge sollten Sie nicht über einen längeren Zeitraum auf dem Girokonto halten. Achte Sie jedoch auch darauf, ihr Girokonto nicht zu überziehen, da hohe Dispozinsen lauern.
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Wer in eine fremde Währung investiert, hat die Chance, von hohen Zinsgewinnen zu profitieren. Mit einem Fremdwährungskonto bei einer deutschen Bank können Sie dies tun. Jedoch ist das Währungsrisiko dann ebenfalls sehr hoch. Wie sich die fremde Währung im Vergleich zum Euro entwickelt, lässt sich schwer prognostizieren. Der Vermögensverlust durch eine schwächer werdende Währung, wie etwa der türkischen Lira, kann die versprochenen Zinsen deutlich übersteigen. Sparer können weniger Geld zurückerhalten, als sie eingezahlt hatten.
Fremdwährungskonten sind unsicher und sollten nicht leichtfertig abgeschlossen werden. Lassen Sie sich nicht mit hohen Zinsen in eine hochriskante Geldanlage locken. Neben dem Risiko, dass der Wechselkurs Ihr Geld vernichtet, werden zudem teilweise hohe Gebühren fällig.
Unser Tipp: Geld im Ausland anlegen ohne Währungsrisiko
Eine weniger riskante Alternative zur Investition in eine fremde Währung ist die Möglichkeit, Festgeld im Ausland in Euro anzulegen, d. h. in einem anderen Land aus dem Euroraum. Aktuelle Angebote finden Sie in unserem Festgeld Vergleich.
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Sparbriefe sind ähnlich wie Festgeld eine langfristige Geldanlage mit festgeschriebenen Zinsen. Während der Laufzeit zwischen 1–10 Jahren können Sie nicht über Ihr Geld verfügen oder den Sparbetrag aufstocken. Für einen Sparbrief mit 4-jähriger Laufzeit erhalten Sie aktuell Zinsen bis zu 1,7 %.
Meistens unterliegen Sparbriefe der Einlagensicherung und sind somit eine sichere Geldanlage. Mindestens 100.000 € pro Person sind bei einer Bankenpleite geschützt. Nur bei Sparbriefen mit einer so genannten Nachrangabrede greift die gesetzliche Einlagensicherung nicht. Dann werden Ihre Ansprüche aus der Insolvenzmasse außerdem nachrangig behandelt.
Unser Tipp: Erst am Ende der Laufzeit Steuern zahlen
Eine Variante ist der aufgezinste Sparbrief, bei der die Zinsen sich bis zum Ende der Laufzeit ansammeln und erst dann ausgezahlt werden. Beim abgezinsten Sparbrief zieht die Bank Ihnen die errechneten Zinsen und Zinseszinsen vorab vom Kaufpreis ab. Am Ende der Laufzeit erhalten Sie den vollen Nennwert. Erst dann werden die Zinserträge versteuert.
Rendite mit ETFs als Alternative zu Sparzinsen
Während der Niedrigzinsphase haben viele Kleinanleger begonnen, Geld in börsennotierte Indexfonds zu investieren. Diese Exchange-Traded Funds nennt man abgekürzt ETFs. Mit einem MSCI-World-ETF investiert man in über 1.500 Aktien aus 23 Industrieländer und streut sein Risiko somit breit. Im Durchschnitt erwirtschaftete der MSCI World seit 1975 eine Rendite von 9 % pro Jahr.
Eine solche Investition ist riskanter als eine Anlage in Tages- oder Festgeld, wo Ihre Einlagen bei der Bank bis zu mindestens 100.000 € garantiert sicher sind. Mit ETFs können Sie wegen der Börsenschwankungen auch Verlust machen, sogar mehrere Jahre hintereinander.
Unser Tipp: ETFs nur als langfristige Geldanlage nutzen
Legen Sie Ihr Geld nur dann in ETFs an, wenn Sie einen langen Anlagehorizont von mindestens 15 Jahren haben. Über diesen Zeitraum hat in der Vergangenheit noch kein MSCI-World-Anleger Verlust gemacht.
Welche Banken zahlen wieder Zinsen?
Sowohl deutsche als auch ausländische Banken aus dem Euroraum werben jetzt wieder mit attraktiven Zinsen um Kunden. Oft bieten Direktbanken ohne Filialen, die ganz auf Online-Banking setzen, die günstigsten Sparzinsen an. Wie die Guthabenzinsen aktuell aussehen, können Sie jederzeit unseren Zinsvergleichen entnehmen
Zinswende: Jetzt anlegen oder noch warten?
Da die Zinsen nach Meinung von Experten in nächster Zeit weiter steigen, sollten Sie Ihr Geld jetzt nicht zu langfristig an garantierte Zinsen binden. Denn dann würden Sie von zukünftigen Zinserhöhungen nicht profitieren.
Sie sollten Ihr Geld jedoch auch nicht schutzlos, etwa auf einem Girokonto oder kaum verzinsten Tagesgeldkonto oder Sparbuch, der Inflation anheimfallen lassen. Derzeit sind gute Tagesgeldangebote zu haben. Sie bieten bei attraktiven Zinsen volle Flexibilität. Leider sind die meisten garantierten Top-Zinsen zeitlich befristet und gelten nur für einige Monate.
Für Ihr Festgeld raten wir zu kurzen oder mittleren Laufzeiten. Dann können Sie Ihr Guthaben nach Laufzeitende zu eventuell höheren Zinssätzen erneut anlegen.
Nutzen Sie den Zinseszinseffekt für einen höheren Zinsertrag
Das Geld, das Sie in Form von Zinsen erwirtschaften, können Sie vermehren, wenn Sie auf erhaltene Zinserträge wieder Zinsen bekommen. Dies sind dann Zinseszinsen. Zinseszinsen werden Ihnen beispielsweise auf einem Tagesgeldkonto gutgeschrieben, falls Sie die Zinsen nicht abheben, sondern dort belassen. Dann erhöhen diese Beträge Ihre Anlagesumme und werden zukünftig mitverzinst.
Der Zinseszinseffekt führt zu einem exponentiellen Wachstum Ihrer Geldanlage. Vor allem über eine lange Laufzeit und bei hohen Zinsen vervielfacht sich Ihr Vermögen durch den Zinseszins schneller. In der folgenden Tabelle stellen wir die Entwicklung einer Sparsumme in Höhe von 25.000 € dar, die zu 5 % Zinsen angelegt ist. Sehen Sie, welchen Unterschied es macht, ob Sie den Zinseszins nutzen oder darauf verzichten.
Beispielrechnung Zinseszinseffekt
Anlagesumme | 25.000 € |
Zinssatz | 5 % |
Laufzeit | 50 Jahre |
Endsumme ohne Zinseszins | 87.500 € |
Endsumme mit Zinseszins | 286.685 € |
Ohne Zinseszins haben Sie nach 50 Jahren 87.500 € auf dem Konto. Mit Zinseszinsen besitzen Sie 286.685 €. Ihr Vermögen ist mit Zinseszins mehr als dreimal so hoch wie ohne Zinseszinseffekt.
Die aktuelle Entwicklung der Geldpolitik von Christine Lagarde finden Sie hier zusammengefasst.