Immobilienfinanzierung

EZB-Leitzins: Wie wirkt sich der Leitzins auf Baufinanzierung, Ratenkredit & Geldanlage aus?

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins im Mai 2023 um 0,25 Prozentpunkte auf 3,75 % erhöht. Bis Juli 2022 lag er jahrelang bei 0 %. Lesen Sie hier, wie der Leitzins aktuell Ihre Baufinanzierung, die Zinsen für Ratenkredite und Geldanlagen beeinflusst und welche Entwicklungen Experten für 2023 erwarten.

Katharina Fuhrin
Zuständige Redakteurin für die Bereiche Immobilien und Versicherung
Stand: 12.05.2023
Das Wichtigste in Kürze
  • Aktueller Leitzins: Die Europäische Zentralbank hat im Mai 2023 entschieden, den Leitzins um weitere 0,25 Prozentpunkte anzuheben. Damit liegt der EZB-Leitzins jetzt bei 3,75 %. Die Zinsentscheidung hat Auswirkungen auf Zinsen, die Sie für Kredite zahlen und die Sie als Sparer erhalten.
  • Bei Baufinanzierungen sind die Erhöhungen oft schon in die Bauzinsen eingepreist.
  • Ratenkredite kosten mehr. Banken werden nach und nach ihre Kreditzinsen für klassische Verbraucherkredite erhöhen.
  • Sparen lohnt sich wieder, weil die Zinsen für Geldanlagen ebenfalls erhöht werden. Das gilt sowohl für Tages- und Festgeld als auch für andere festverzinslichte Geldanlagen.

Was ist der Leitzins?

Mit dem Leitzins bestimmt die EZB, zu welchen Konditionen Banken sich Geld bei ihr leihen können. Je niedriger der Leitzins, desto günstiger erhalten Banken Kredit bei der EZB. Diesen Vorteil geben Banken zwar in Form günstiger Kreditzinsen an ihre Kunden weiter, bieten dafür aber kaum Zinsen für Geldanlagen. Sparer ärgern sich schon länger über die Geldpolitik der EZB, aber das Vorgehen der Notenbank hat Berechtigung: Es stützt die Konjunktur in der EU. Zu den Hauptaufgaben der EZB gehört es, die Stabilität des Euro zu gewährleisten und die wirtschaftliche Lage der EU-Länder zu überwachen.

Mit einem niedrigen Leitzins hilft die EZB der Wirtschaft auf die Sprünge: Mit günstigen Krediten erhöht sie die im Umlauf befindliche Geldmenge und regt zu Investitionen an. Der Erfolg ihrer Maßnahmen zeichnet sich dann u. a. in einer steigenden Inflationsrate ab.

Wie hoch ist der aktuelle EZB-Leitzins?

Die EZB hat am 4. Mai 2023 beschlossen, den Leitzins von 3,5 % auf 3,75 % anzuheben. Das ist mit den Zinserhöhungen im Juli, September, Oktober und Dezember 2022 sowie Februar und März 2023 bereits die siebte Anhebung innerhalb von 10 Monaten. Die gestiegenen Zinsen sollen die hohe Inflationsrate eindämmen. Diese gilt als ideal, wenn sie langfristig bei etwa 2 % liegt. Aktuell ist die Inflationsrate in der Eurozone mit 7,0 % im April 2023 deutlich darüber.

Warum hebt oder senkt die EZB den Leitzins?

Die EZB hat die ideale Inflationsrate permanent im Blick und ist darauf bedacht, die Wirtschaft durch Maßnahmen wie die Erhöhung oder Absenkung des Leitzinses im Gleichgewicht zu halten. Es ist Balanceakt, der viel Finger­spitzen­gefühl erfordert, weil ein hoher Leitzins zwar eine Inflation eindämmen kann, aber immer auch die Gefahr einer Rezession mit sich bringt.

Leitzinserhöhungen in wirtschaftlich guten Zeiten

Floriert die Wirtschaft, tendiert die EZB zu einem höheren Leitzinssatz und entzieht dem Wirtschaftskreislauf Geld, um zum Sparen für schlechtere Zeiten zu animieren. Auch wenn die Inflation zu hoch ist, kann die EZB die Leitzinsen erhöhen. Banken müssen dann selbst höhere Zinsen an die EZB zahlen und verlangen als Folge höhere Kreditzinsen von ihren Kunden.

Gleichzeitig benötigen die Banken aber andere – nämlich günstigere – Geldquellen, um ihr Tagesgeschäft zu bestreiten, das Weiterverleihen von Geld. Die Lösung: Sie bieten höhere Zinsen auf Geldanlagen, was viele Sparer anlockt. Die Anleger tragen vermehrt ihr Geld zur Bank, weil sie eine gute Rendite bekommen. Dieses Geld verleiht die Bank weiter. An der Differenz zwischen den Einlagenzinsen, die sie Kunden zahlen muss, und den Kreditzinsen, die sie einnimmt, verdient die Bank.

gut laufende Wirtschaft = höhere Leitzinsen = höhere Kreditzinsen und höhere Geldanlagezinsen

Leitzinssenkungen in wirtschaftlich schlechten Zeiten

Sinken die Preise von Konsumgütern, wird das Geld wertvoller. Investitionen nehmen ab (weil sie auf die Zukunft mit noch günstigeren Preisen verschoben werden), die Deflationsgefahr steigt. Dies spiegelt sich in einer zu niedrigen Inflationsrate wider, was von 2013 bis Ende 2021 in der EU zu beobachten war. Die EZB musste gegensteuern, den Leitzins absenken und Geld in den Wirtschaftskreislauf pumpen. Die Medien bescheinigten ihr deshalb eine „expansive Geldpolitik“, also eine Geldpolitik, die auf Expansion bedacht ist.

Mit einem niedrigen Leitzins möchte die EZB wieder zu Investitionen animieren. Banken leihen sich günstig Geld bei der EZB und bieten Kunden daraufhin niedrig verzinste Kredite. Im Gegenzug haben sie es nicht mehr nötig, Geldmittel über Geldanlagen einzunehmen. Sie senken also die Zinsen für Geldanlagen.

Mit dieser Situation sahen sich Verbraucher lange Zeit konfrontiert: Kredite und Baufinanzierungen aufzunehmen, war attraktiv, sparen hingegen unrentabel. Mit der hohen Inflationsrate und einer Anhebung des Leitzinses der EZB änderte sich die Situation. Baukredite sind deutlich teurer geworden, Zinsen für Tages- und Festgeld steigen.

schwächelnde Wirtschaft = niedrigere Leitzinsen = niedrigere Kreditzinsen und niedrigere Geldanlagezinsen 

Entwicklung des EZB-Leitzinses und Prognose für 2023

Die EZB hatte den Leitzins im Juli 2022 erstmal seit Jahren um 0,5 Prozentpunkte erhöht. Mit jeweils 0,75 Prozentpunkten waren auch die folgenden Anhebungen im September und im Oktober sehr hoch ausgefallen. Hinzu kamen Erhöhungen um 0,5 Prozentpunkte im Dezember 2022 sowie im Februar und März 2023. Mit dem etwas niedrigeren Zinsschritt von 0,25 Prozentpunkten im Mai hat die EZB ihren Kurs etwas abgebremst. Noch liegt die Inflationsrate aber zu hoch.

Warum sich die Währungshüter lange schwer getan hatten mit einer Entscheidung und die Zinsschritte Kritiker haben, liegt an einem Dilemma: Auf der einen Seite steht die sehr hohe Inflation, auf der anderen Seite die unsichere wirtschaftliche Lage innerhalb der EU. Nach dem Brexit, der Corona-Pandemie und dem Kriegsbeginn in der Ukraine steht die Konjunktur auf wackeligen Beinen. Höhere Kreditzinsen könnten eine Regression bewirken, also ein Stagnieren des Wirtschaftswachstums. Nachdem die amerikanische FED ihren Leitzins aber schrittweise angehoben hatte, galt es als notwendig, dass die EZB nachzieht. Inzwischen steht der US-Leitzins bereits in einer Spanne von 5 bis 5,25 %.

Zinserhöhungen der FED und der EZB 2022 und 2023 im Vergleich

Der Leitzins ist nicht das einzige Mittel der EZB zur Regulierung. In den vergangenen Jahren lief ein billionenschweres Anleihekaufprogramm. Durch den Zukauf von Staatsanleihen griff die EZB wirtschaftlich schwächeren EU-Staaten mit günstigen Krediten unter die Arme und pumpte damit viel Geld in den Kapitalmarkt.

Wie hat sich der EZB-Leitzins seit 2000 historisch entwickelt?

Seit dem Jahr 2000 hat der Leit­zins einige Höhen- und Tief­flü­ge er­lebt. Ge­star­tet war er mit der Ein­füh­rung des Euro als Buch­geld am 1. Januar 1999 bei 3,0 % und dann di­rekt auf den bis­heri­gen Höchst­stand von 4,75 % ange­stie­gen. Damals führten Energie­preis­steige­run­gen und die Aus­brei­tung von Tier­seuchen wie Rinder­wahn zu einer hohen In­fla­tion. 2001 sank der Leit­zins wieder bis auf 2,0 % im Juni 2003.

Auch zwischen 2006 und 2008 zwan­gen hohe Energie- und Lebens­mittel­kos­ten die EZB zum Han­deln. Nach­dem sie erst im Juli 2008 den Zins auf 4,25 % ange­ho­ben hat­te, be­gann kurz darauf mit dem Kon­kurs der US-Bank Leh­man Brothers die welt­weite Finanz­krise. Ab Oktober 2008 muss­te der Zins schritt­weise sin­ken, bis er im Mai 2013 nur noch bei 0,5 % lag. Das soll­te einen Bei­trag zur Finanz­stabili­tät leis­ten.

Im März 2016 senk­te die EZB den Zins dann sogar auf 0 %. Mit der ultra­locke­ren Geld­poli­tik sollte die Konjunk­tur unter­stützt und die Infla­tion ange­scho­ben wer­den, die damals unter dem Ziel­wert von 2,0 % lag. Erst im Sommer 2022 ende­te diese gut 6 Jahre an­dauern­de Pha­se.

Wie wirkt sich der Leitzins auf die Bauzinsen aus?

Für Baufinanzierungen leihen Banken sich ihre Geldmittel in der Regel nicht direkt bei der EZB. In diesem Bereich bestreiten sie die Refinanzierung über Pfandbriefe. Deshalb hat der Leitzinssatz normalerweise nur indirekte Auswirkungen auf die Baufinanzierungszinsen. Er gibt aber das generelle Zinsniveau vor, was sich auch auf Baudarlehen niederschlägt. Genau genommen entwickeln sich die Bauzinsen in der Regel sogar schneller als der Leitzins: Da die EZB ihre Maßnahmen schon im Vorfeld anzukündigen pflegt, reagieren die Märkte bereits. Sie nehmen eine gewisse Erwartungshaltung an und preisen die angekündigte Leitzinsänderung ein. Die Bauzinsen beginnen also, sich in die entsprechende Richtung zu entwickeln, lange bevor die Leitzinsänderung getätigt wird.

Aktuelle Angebote für verschiedene Laufzeiten sehen Sie in der folgenden Tabelle.

Tagesaktuelle Zinskondition:

(Darlehensbetrag: 200.000 €, Immobilienwert: 350.000 €, PLZ: 34295, Finanzierungszweck:
KAUF
, Tilgungssatz: 2,00 %)
Zinsbindung effektiver Jahreszins monatl. Rate Anfrage
5 Jahre 3,55 %
925,00 €
8 Jahre 3,36 %
893,33 €
10 Jahre 3,27 %
878,33 €
12 Jahre 3,41 %
901,67 €
15 Jahre 3,45 %
908,33 €
20 Jahre 3,72 %
953,33 €
Quelle: Vergleich.de - Stand 02.06.2023

Auch das Anleihekaufprogramm der EZB hat die Höhe der Bauzinsen beeinflusst

Das Anleihekaufprogramm hat direktere Auswirkungen auf die Bauzinsen als der Leitzins: Nachdem die EZB das Kaufprogramm 2018/19 wie angekündigt erst gedrosselt und dann beendet hatte, sank die Nachfrage nach deutschen Staatsanleihen. Um wieder Anleger anzuziehen, stiegen die Zinsen der Staatsanleihen. Die Zinsen der Pfandbriefe orientierten sich daran und reagierten ebenfalls mit steigenden Zinsen, was die Bauzinsen steigen ließ. Als das Anleihekaufprogramm der EZB im Herbst 2019 wieder ins Laufen gebracht wurde, gingen die Bauzinsen wieder nach unten.

Zuletzt hat die EZB angekündigt, ihre Anleihebestände schneller abzubauen als geplant.

So verteuert sich die Baufinanzierung, wenn die Bauzinsen wieder steigen

Im ersten Halbjahr 2022 sind die Zinsen für Baufinanzierung so schnell angestiegen wie nie zuvor. Seit Ende 2021 haben sie sich nahezu vervierfacht. Mittelfristig kann es aufgrund der Unsicherheiten auf den Finanzmärkten immer wieder zu Ausschlägen nach unten und oben kommen. Eine Beispielrechnung soll zeigen, welchen finanziellen Unterschied ein Anstieg von 0,5 Prozentpunkten machen kann. Als Berechnungsgrundlage nutzen wir eine Finanzierung für ein Objekt mit einem Kaufpreis von 450.000 €, einer Darlehenshöhe von 320.000 €, einer Zinsbindung von 10 Jahren und einer anfänglichen Tilgung von 2,0 %.

Vergleich der Zinskosten einer Baufinanzierung über 320.000 € bei unterschiedlichen Zinsen

2,5 % p.a. 3,0 % p.a.
Monatliche Rate 1.200 € 1.333 €
Zinskosten 71.374,97 € 85.471,31 €
Restschuld nach 10 Jahren 247.374,97 € 245.471,71 €

Folgende Ergebnisse werden deutlich: Durch einen um 0,5 Prozentpunkte höheren Sollzins steigt die monatliche Rate um 133 €. Der höhere Sollzins schlägt sich aber vor allem auf die gesamten Zinskosten nieder: Mit einem Zinssatz von 2,5 % zahlen Immobilienkäufer im Laufe der 10-jährigen Zinsbindung insgesamt gut 14.000 € weniger Zinsen. Hinter einem auf den ersten Blick geringen Unterschied beim Zinssatz verbirgt sich also ein hohes Sparpotenzial!

Wie wirkt sich der Leitzins auf die Ratenkredite 2023 aus?

Die Zinsen von Ratenkrediten werden steigen, denn im Gegensatz zu den Baufinanzierungszinsen werden sie sehr direkt vom EZB-Leitzins beeinflusst. Je niedriger der Leitzins, umso bessere Refinanzierungsbedingungen finden Banken bei der EZB vor. Diesen Vorteil reichen sie meist unmittelbar an ihre Kunden weiter. Im Umkehrschluss hat ein steigender Leitzins zeitnah steigende Kreditzinsen zur Konsequenz. Die Erhöhung des EZB-Leitzinses wird zu teureren Krediten führen. Ein Großteil der Banken rechnet mit weiter steigenden Zinsen 2023.

Aktuelle Kreditzinsen bei einem klassischen Ratenkredit in Höhe von 10.000 €

Kredithöhe 10.000 € 10.000 € 10.000 €
Laufzeit 24 Monate  60 Monate 84 Monate
Verwendungszweck ohne ohne ohne
niedriger Effektivzins 3.55 % 3,55 % 2,85 %
mittlerer Effektivzins 7,79 % 7,79 % 7,79 %
hoher Effektivzins 11,29 % 11,25 % 13,80 %

Quelle: Vergleich.de, Ratenkredit Vergleich (Stand: 02.05.2023).

Tipp: Warten Sie nicht zu lange mit einer geplanten Kreditaufnahme

Haben Sie größere Anschaffungen vor und wollen dafür einen Kredit auf­nehmen? Z. B. eine Autofinanzierung, neue Möbel für Ihre Wohnung oder eine Moder­ni­sierung? Dann schieben Sie diese Vor­haben nicht auf die lange Bank: Werden Sie mög­lichst bald tätig. So gehen Sie sicher, bei Ihren ge­plan­ten An­schaffungen vom jetzt noch niedrigen Zins­niveau zu profi­tieren, bevor die Kredit­zinsen weiter steigen.

Wie wirkt sich der Leitzins auf Geldanlagen wie Tagesgeld und Festgeld aus?

Bei Geldanlagen freuen sich Sparer in 2023 über höhere Zinsen: Anlagen wie Tagesgeld oder Festgeld werden mit der Leitzinserhöhung attraktiver zerzinst. Denn in Zeiten steigender Zinsen gilt: Es lohnt sich für die Banken weniger, Geld bei der EZB zu leihen, als beim Anleger. Da die Banken also an das Geld der Sparer gelangen möchten, erhöhen sie die Zinsen für ihre Geldanlagen.

Tipp: Nutzen Sie das höhere Zinsniveau

Im Mai 2023 hob die EZB die Leit­zinsen auf 3,75 % an. Damit liegt das gene­relle Zins­niveau wieder recht hoch. Parken Sie Geld, das Sie im Alltag nicht benötigen, aber als Rücklage täglich griffbereit halten wollen, jetzt unbedingt auf einem hoch verzinsten Tages­geld­konto. So schmälern Sie die Geldentwertung durch die Inflation. Noch mehr Zinsen erhalten Sie für Fest­geld­ mit langer Laufzeit. Eröffnen Sie ein solches Festgeldkonto jedoch nur, wenn Sie sicher sind, während der Lauf­zeit nicht an Ihr Geld zu müssen. Falls die EZB den Leitzins weiter anhebt, was wahrscheinlich ist, profitieren Sie in diesem Fall nicht von weiter steigenden Zinsen.

Fazit: Der EZB-Leitzins ist des einen Freud, des anderen Leid

Die EZB hat sich im Sommer 2022 von ihrer expansiven Geldpolitik verabschiedet und den Leitzins in mehreren Schritten deutlich erhöht. Bereits zuvor waren die Baufinanzierungszinsen aufgrund der hohen Inflation und gestiegenen Zinsen für Staatsanleihen und Pfandbriefe in die Höhe geschossen. Auch die Ratenkreditzinsen dürften steigen. Sparer profitieren von höheren Zinsen auf Tages- und Festgeld.

Vergleich.de Tipp

Für Hauskäufer gilt: Staatsanleihen im Auge behalten. Denn wer wissen will, wie es mit den Bauzinsen weitergeht, sollte den Blick nicht nur auf die Leitzinsentwicklung richten, sondern auch auf die deutschen Staatsanleihen. Bewegen sie sich, so kommt die Veränderung meist mit wenigen Wochen Verzögerung bei den Bauzinsen an.

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