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AAA Länderrating
* Weiterführende und detailliertere Informationen zu den dargestellten Konditionen finden Sie auf den Seiten des Anbieters. Alle Angaben ohne Gewähr.
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Laufzeit 6 Monate
3,60
100 % Einlagensicherung
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Der kostenlose Vergleich erhebt keinen Anspruch auf einen vollständigen Marktüberblick und finanziert sich über Provisionen der Anbieter. Für den Kunden ändert sich dadurch an den Konditionen der gelisteten Anbieter nichts. Die aufgeführten Informationen im Vergleich und den Anzeigenboxen werden uns von den Anbietern zur Verfügung gestellt. Wir verwenden größte Sorgfalt bei der Darstellung der Informationen, wir übernehmen aber keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen. Weiterführende Informationen erhalten Sie auf den Seiten der Produktanbieter.
Bei einer Festgeldanlage legen Sie Ihr Geld für einen bestimmten Zeitraum auf einem Festgeldkonto an. Dafür erhalten Sie von der Bank einen festen, gleichbleibenden Zinssatz, der höher ist als auf einem Tagesgeldkonto. Im Unterschied zu einer Tagesgeldanlage haben Sie bei Festgeld jedoch während der vereinbarten Laufzeit keinen Zugriff auf Ihre Anlagesumme.
Festgeld ist wie Tagesgeld eine Geldanlage ohne Risiko, da Ihre Spareinlage durch die gesetzliche Einlagensicherung bis mindestens 100.000 € abgesichert ist. Zudem haben Sie volle Planungssicherheit. Sie erhalten Ihre Geldanlage nach Ende der Laufzeit vollständig zurück. Zudem wissen Sie bereits vorab, welchen Zinsertrag Sie für Ihr Geld erhalten.
Der Festgeld Vergleich zeigt Ihnen die angebotenen Zinsen auf Festgeld, die Sie aktuell bei Banken von Deutschland aus abschließen können. Zwei grundsätzliche Entscheidungen gehen dem besten Festgeldkonto voraus. Sie müssen Antworten auf diese beiden Fragen finden:
Bedenken Sie, dass Ihnen der auf einem Festgeldkonto angelegte Betrag für eine festgelegte Laufzeit nicht zur Verfügung steht. Eine Kündigung des Festgeldkontos vor Ende der Laufzeit ist nur unter bestimmten Voraussetzungen und meistens nur mit Verlusten möglich. Es ist also wichtig, dass Sie die angelegte Summe nicht für andere Zwecke benötigen. Die Laufzeit und den Anlagebetrag bestimmen Sie selbst. Mit diesen beiden Variablen ist ein exakter Zinsvergleich für Festgeld möglich.
Damit erhalten Sie alle wichtigen Kriterien zur Auswahl eines passenden Angebotes und können die Frage beantworten, bei welcher Bank es die besten Zinsen gibt.
zum Festgeld VergleichUm die Antwort auf die Frage: Bei welcher Bank gibt es die meisten Zinsen? herauszufinden, müssen Sie wissen, dass die Höhe der Zinsen von zwei Kriterien abhängt:
Dabei gilt oft: Je länger und je mehr Geld Sie anlegen, desto höhere Zinsen erhalten Sie. Nutzen Sie den Festgeldkonto Vergleich und probieren Sie verschiedene Angaben aus. Verändern Sie den Anlagebetrag und die Laufzeit. Sie werden sehen, wie sich die Festgeldzinsen im Vergleich ändern. So erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Festgeld-Angebote.
Haben Sie sich für einen konkreten Anlagebetrag entschieden, geben Sie ihn ein und schauen Sie, wie sich der Zinssatz mit der Laufzeit verändert. Ein Beispiel: Mit einer Geldanlage von 10.000 € in Festgeld erhalten Sie bei einer Laufzeit von 1 Jahr Zinsen von bis zu ca. 4,25 %. Verlängern Sie die Laufzeit auf 10 Jahre, beträgt der Zinssatz ebenfalls bis zu 4,25 % (Stand: 28. November 2023).
Unser Vergleich zeigt Ihnen rechts auch den Zinsertrag an, den Sie zu den Konditionen der Bank für die von Ihnen gewählte Laufzeit erhalten. Hier sind mögliche Zinseszinsen bereits eingerechnet. Da sich die Häufigkeit der Zinszahlungen von Bank zu Bank unterscheiden kann, ist es möglich, dass sich Ihr Zinsertrag bei gleichem nominalen Zinssatz unterscheidet. Sie profitieren von häufigeren Zinszahlungen in Form eines höheren Zinsertrags.
Geben Sie in unserem Festgeld Vergleich den von Ihnen gewünschten Anlagebetrag und die Anlagedauer an. Wählen Sie dann beim Reiter „Länderrating“ nur den Punkt „Höchste bis gute Bonität“ aus und drücken Sie den Button „aktualisieren“. Damit filtern Sie bereits viele Länder mit schlechterer Bonität aus, es werden jedoch weiterhin Länder wie Schweden angezeigt, die ebenfalls eine gute Bonität aufweisen.
Wenn Sie kein Geld im Ausland anlegen wollen, gehen Sie die Ergebnisliste jetzt von oben bis unten durch und achten Sie auf die Länderkennzeichnung Deutschland. Der oberste Eintrag mit der Kennzeichnung Deutschland nennt die deutsche Bank, bei dem Sie aktuell den höchsten Zinsertrag in Form von Festgeldzinsen erhalten. Scrollen Sie in der Tabelle weiter nach unten, sehen Sie weitere Angebote deutscher Banken mit abnehmenden Zinsen. So können Sie die Festgeld-Angebote deutscher Banken vergleichen.
Im angegebenen Zinsertrag, den Sie weiter rechts finden, sind eventuelle Zinseszinsen bereits eingerechnet. Es kann sein, dass die Bank mit den besten Festgeldzinsen nicht die Bank ist, bei der Sie den höchsten Zinsertrag bekommen. Das liegt dann an den selteneren Zinszahlungen, die den Zinseszinseffekt schmälern.
Nach der Auswahl des passenden Anbieters sind es nur fünf Schritte bis zur Eröffnung Ihres Festgeldkontos.
Sie gelangen direkt auf die Website des Anbieters oder – das ist manchmal bei Angeboten für Festgeld im Ausland der Fall – auf die Seite des Vermittler-Unternehmens. Dazu gehören Plattformen wie WeltSparen oder ZINSPILOT. Alle Einzelheiten zum Festgeldkonto und den Festgeld-Konditionen, weitere Zins-Angebote und Informationen zur Bank sind dort enthalten.
Haben Sie Ihre Wahl für einen bestimmten Zinssatz, eine Anlegesumme und die Laufzeit getroffen, drücken Sie den entsprechenden „Jetzt anlegen-“ oder „Weiter“-Button.
Bei den meisten Anbietern müssen Sie sich jetzt anmelden oder als Neukunde registrieren. Zusätzlich werden Ihnen ein Produktinformationsblatt, Infos zur Einlagensicherung und zur Besteuerung der Festgelderträge angezeigt. Für den Antrag müssen Sie einige Angaben machen. Dazu gehören persönliche Daten wie Name und Geburtsdatum, Ihre Bankverbindung und Ihre Steueridentifikationsnummer. Sie müssen sich zudem legitimieren. Meistens reicht dafür eine Ausweiskopie.
Nachdem Sie den Antrag online abgeschickt haben, erhalten Sie von der Bank alle relevanten Unterlagen entweder per Post oder in einer Mail. Diese unterschreiben Sie und schicken Sie an die Bank zurück. Damit ist der Vertrag zwischen Ihnen und der Bank geschlossen.
Nun gibt es zwei Varianten: Entweder zahlen Sie den verabredeten Betrag selbst auf das Festgeldkonto ein oder die Bank bucht ihn vom angegebenen Referenzkonto ab. Am Ende der Laufzeit erhalten Sie dann die Sparsumme zurück plus den Zinsertrag. Entweder wird Ihnen alles auf das Referenzkonto überwiesen oder Sie entscheiden sich, das Geld direkt als Folgeanlage erneut einzusetzen.
Sie benötigen ein Referenzkonto, von dem der Festgeldbetrag abgebucht und am Ende der Laufzeit zurücküberwiesen wird. In vielen Fällen können Sie dafür Ihr bisheriges Girokonto nutzen. Bei einigen Banken müssen sie dort ein extra Konto als Abwicklungskonto eröffnen. Das kann zum Beispiel ein Tagesgeldkonto sein. Eventuell wird Ihnen dieses zusätzliche Konto automatisch zugeteilt.
Wir haben für Sie vier Tipps zusammengestellt, auf die es bei einer erfolgreichen Auswahl eines Festgeldkontos ankommt.
Häufig können Sie entscheiden, ob Sie die Zinsen am Ende der Laufzeit oder jährlich auf das Referenzkonto überwiesen haben möchten. Die jährliche Verzinsung Ihres Festgelds hat Vorteile für Sie. Denn der Zinsertrag erhöht regelmäßig Ihre Sparsumme und damit wiederum den Ertrag für das nächste Jahr. Dieser Effekt wird Zinseszinseffekt genannt. Wählen Sie einen Anbieter, der die Möglichkeit zur jährlichen Verzinsung bereitstellt.
Alle Anbieter im Festgeld Vergleich müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen, damit sie aktuell gelistet werden.
Die Europäische Zentralbank (EZB) gab lange Jahre mit ihrem Leitzins sehr niedrige Zinsen vor, die die Banken an ihre Kunden weitergaben. Im Sommer 2022 vollzog die EZB dann die Wende. Seitdem erhöhte sie den Leitzins mehrfach. Dadurch will sie die hohe Inflation bekämpfen. Zuletzt machte die EZB eine Zinspause. Die Zinsen für Festgeld sind bereits recht hoch. Behalten Sie die Zinsentwicklung bei Festgeldzinsen im Auge. Sie können sich jetzt gute Festgeldzinsen für einen langen Zeitraum sichern. Falls Sie sich jedoch mit Festgeld lange binden und das Zinsniveau weiter steigt, profitieren Sie nicht von noch besseren Zinsen.
Sie können eine Festgeldanlage in der Regel nicht vorzeitig kündigen. Es gibt aber eine gesetzlich festgelegte Möglichkeit dafür. Sie dürfen nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch, § 314, Artikel 1 aus „wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist kündigen“. Als wichtige Gründe gelten Arbeitslosigkeit oder der Tod des Kontoinhabers. Allerdings behält die Bank dann Ihre Zinserträge und kann zusätzliche Gebühren verlangen. Schauen Sie also vor Vertragsabschluss, wie die Kündigungsmodalitäten der Bank sind.
Ihr als Festgeld angelegtes Geld ist in dreifacher Hinsicht sicher.
Die gesetzliche Einlagensicherung schützt 100.000 € pro Einleger pro Bank. Sie gilt europaweit. Sie wurde 2014 durch eine EU-Richtlinie auf den Weg gebracht und anschließend in nationales Recht überführt. Daher ist Ihr Festgeld innerhalb der EU genauso abgesichert wie bei einer deutschen Bank. Dies sollten Sie wissen, wenn Sie Festgeld im Ausland anlegen wollen. Falls die Einlagensicherung im Falle einer Bankenpleite nicht ausreicht, bürgt das jeweilige EU-Land für Ihre Spareinlagen.
Achten Sie deshalb auf die Bonität des betreffenden Landes, wenn Sie Geld im Ausland anlegen möchten. Wie raten dazu, dass Sie sich vor Vertragsabschluss über die wirtschaftliche Lage der Bank und des Landes informieren. Sie können z. B. auf unserer Seite Länderrating die Bonität einzelner europäischer Länder erfahren.
Im Zuge der Leitzinserhöhungen der EZB sind auch die Festgeldzinsen gestiegen. Wenn Sie davon ausgehen, dass die Zinsen in nächster Zeit noch weiter angehoben werden, sollten Sie jetzt keine zu lange Laufzeit von 3, 4, 5 oder gar 10 Jahren für Ihr Festgeld wählen. Denn sonst profitieren Sie nicht von den Zinserhöhungen, da Ihr Geld bereits zu einem geringeren Zins gebunden ist. Wenn Sie jedoch denken, dass der Zinsgipfel bereits erreich sein könnte, überlegen Sie ruhig, sich die hohen Zinse für einen langen Zeitraum zu sichern.
Für kurze Laufzeiten von einigen Monaten oder 1 Jahr bieten die Banken in der Regel niedrigere Termingeld-Zinsen als für längere. Diese Regel kann sich jedoch umkehren, wenn bald eine Zinswende erwartet wird, die EZB also anfangen sollte, die Zinsen wieder zu senken. Wählen Sie daher einen Zeitraum, für den Sie einen annehmbaren Zins erhalten und in dem Sie sicher auf Ihr Geld verzichten können.
Wenn Sie ganz flexibel bleiben wollen, ziehen Sie als Festgeld-Alternative Tagesgeld in Betracht. Mit einem Tagesgeldkonto können Sie jederzeit über Ihr Geld verfügen, erhalten allerdings üblicherweise weniger Zinsen. Eine Übersicht über alle aktuellen Angebote sehen Sie in unserem Tagesgeld Vergleich.
Wenn Sie Ihr Festgeld auf verschiedene Laufzeiten verteilen, können Sie sich Flexibilität bewahren und gleichzeitig von steigenden Zinsen profitieren. Bauen Sie eine Zinstreppe, indem Sie ihren Anlagebetrag auf Festgeldkonten mit unterschiedlichen Laufzeiten aufteilen. Haben Sie beispielsweise eine Summe von 15.000 €, legen Sie davon 5.000 € als Festgeld für 1 Jahr an. Dafür können Sie den Festgeld Vergleich mit der Angabe 1 Jahr nutzen. Den zweiten Teil Ihrer Festgeldanlage legen Sie dann mit zweijähriger Laufzeit an. Den besten Zins dafür finden Sie, wenn Sie Festgeld mit der Laufzeit 2 Jahre vergleichen. Die verbleibenden 5.000 € legen Sie im Anschluss z. B. für 3 Jahre fest. Auch hier hilft Ihnen unser Festgeldzinsen-Vergleich.
Und so funktioniert die Festgeldtreppe: Wenn bei der Auszahlung der ersten 5.000 € die Zinsen gestiegen sind, können Sie für die Wiederanlage das neue Angebot wählen und sich so das Zinsplus sichern. Sind die Zinsen stattdessen inzwischen gesunken, haben Sie zwar bei einer Wiederanlage weniger Rendite – diese ist aber durch die vorherige Aufteilung begrenzt.
Ein Festgeldkonto ist für Sie genau das Richtige, wenn Sie von den Vorteilen dieser Anlageform überzeugt sind:
Ein Festgeldkonto ist für Sie nicht das Richtige, wenn Sie die Nachteile dieser Anlageform stören:
Ja, ein Festgeldkonto hat den Vorteil höherer Zinsen gegenüber einem Tagesgeldkonto oder einem Girokonto, falls dort überhaupt Zinsen gezahlt werden. Betrachtet man allerdings die Geldentwertung mit, lohnt sich Sparen mit Festgeld erst, wenn die Festgeldzinsen höher sind als die Inflation. Wenn Ihre Sparzinsen niedriger sind, wird Ihr Zinsertrag von der Inflation „aufgefressen“. Trotzdem mildern Sie mit guten Festgeld-Zinsen die Wirkung der Inflation auf Ihr Erspartes ab. Wenn die Inflation sinkt und die Zinsen höher sind, machen Sie realen Gewinn. Achten Sie genau auf den Zinssatz Ihres Festgeldkontos, damit das Ersparte keinen unnötig hohen Wertverlust erleidet.
Falls Sie eine andere Geldanlage mit höheren Renditen suchen, beachten Sie, dass damit in der Regel ein höheres Risiko verbunden ist. Informationen zu Aktien oder einem ETF-Sparplan finden Sie in unseren Anlagetipps. Hier winken gute Gewinne, doch Sie können auch Verluste machen. Anders ist es bei Festgeld: Hier sind Ihnen Ihre Ausgangssumme sowie der vereinbarte Zinssatz sicher.
Ein Festgeldkonto ist kostenlos. Auch für dazu gehörende Leistungen der Bank wie die Abführung der Abgeltungssteuer oder der Versand eines Jahres-Kontoauszuges muss der Kunde nichts bezahlen. Bei einigen Banken müssen Sie als Sparer ein Girokonto oder ein Tagesgeldkonto zur Abwicklung der Überweisungen anlegen. Möglicherweise können dafür Gebühren fällig werden.
Nein, es gibt keine SCHUFA-Abfrage, wenn Sie sich für Festgeld als Anlageform entscheiden. Das bedeutet, dass sich Ihr Schufa-Score nicht verschlechtert. Das gleiche gilt auch beim Tagesgeld. Da Sie in beiden Fällen nicht ins Minus geraten können, besteht kein finanzielles Risiko der Überschuldung.
Sie können sich eine Laufzeit zwischen 1 Monat und 10 Jahren aussuchen. Meist stehen für Festgeld die Laufzeiten 1 Monat, 3 Monate, 6 Monate, 1 Jahr, 2 Jahre, 3 Jahre, 4 Jahre, 5 Jahre und 10 Jahre zur Wahl. Der beste Zeitraum hängt von Ihren persönlichen Sparzielen ab. Je länger die Laufzeit ist, desto höhere Zinsen vergeben die Banken in der Regel für Ihre Spareinlage. Falls Sie davon ausgehen, dass die Zinsen in nächster Zeit steigen, sollten Sie keine lange Laufzeit wählen, da Sie sonst an die niedrigen Zinsen gebunden bleiben.
Unsere besten Festgeldzinsen liegen bei ca. 4,25 %. Der genaue Zinssatz hängt von der Höhe der angelegten Summe und der Laufzeit des Festgeldkontos ab. Generell gilt: Bei höheren Einlagen und längeren Laufzeiten erhalten Sie von der Bank meist einen besseren Zinssatz. Experten erwarten aufgrund der EZB-Leitzinserhöhungen in Zukunft steigende Zinsen.
Ja, Zinsgewinne gelten als Einkünfte aus Kapitalvermögen und müssen im Rahmen der Abgeltungssteuer berechnet werden. Deutsche Banken führen den Steuerbetrag automatisch von Ihren Gewinnen ab und leiten sie an das Finanzamt weiter. Mit einem Freistellungsauftrag befreien Sie einen Teil Ihrer Zinserträge von der Abgeltungssteuer. Die Höhe des Sparerpauschbetrags liegt für Alleinstehende bei 1.000 €, für Verheiratete bei 2.000 €.