Wie kann ich meine Heizkosten selbst berechnen?
Wohnen Sie schon länger in Ihrer Wohnung oder in Ihrem Haus, dann kennen Sie die Werte aus dem Vorjahr. Als Eigentümer haben Sie z. B. Heizöl bestellt und bezahlt. Als Mieter haben Sie in der Regel eine Heizkostenabrechnung erhalten, die alle Angaben zum Verbrauch und zu den Heizkosten enthält.
Es gibt darüber hinaus verschiedene Formeln, nach denen die Berechnung der Heizkosten schon vor der Heizperiode durchgeführt werden kann. Alle haben gemeinsam, dass sie nur einen ungefähren Schätzwert ergeben. Das liegt daran, dass viele verschiedene Faktoren die realen Heizkosten beeinflussen. Dazu gehören z. B.:
- die Energieeffizienz des Gebäudes: Gebäude mit einer hohen Energieeffizienzklasse haben einen geringeren Energieverbrauch, was sich bei den Heizkosten positiv bemerkbar macht.
- das Verhalten der Bewohner: Wer viel zu Hause ist und es gerne in allen Räumen warm hat und deswegen viel heizt, verbraucht mehr Heizenergie als jemand, der weniger zu Hause ist.
- das Alter des Gebäudes: Alte Gebäude verbrauchen in der Regel mehr Energie zum Heizen als Neubauten.
- die Art der Heizung und des Brennstoffes: Die Rohstoffpreise, z. B. für Gas oder Heizöl, unterliegen starken Schwankungen. Damit können auch die Heizkosten steigen oder sinken.
- die Lage der Wohnung im Haus: Liegt die eigene Wohnung über dem Keller oder ist die Nachbarwohnung nur wenig geheizt, muss in vielen Fällen mehr geheizt werden.
- die Temperaturen während der Heizperiode: Handelt es sich um einen milden Winter, wird weniger geheizt.
Die genannten Faktoren zeigen, dass sowohl externe Gegebenheiten wie auch das eigene Verhalten die Heizkosten beeinflussen. Trotzdem können anhand des Energieausweises eines Gebäudes die theoretischen Heizkosten berechnet werden, zumindest als Näherungswert, der eine Größenordnung wiedergibt.
Einen starken Einfluss auf Ihre Heizkosten hat die Wahl des Anbieters der Energiequelle. Sowohl bei Heizöl- als auch bei Gas- oder Holzlieferanten existiert eine große Spanne an Preisangeboten. Für Vermieter und auch für Mieter bietet ein genauer Vergleich der aktuellen Angebote ein hohes Einsparpotenzial.
Wie berechne ich meine Heizkosten mit dem Energieausweis?
Haben Sie als Eigentümer einen Energieausweis oder als Mieter Zugang dazu, lesen Sie dort den Endenergieverbrauch ab. Er wird in einem Ampelsystem von weniger als 30 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr bis zu mehr als 250 kWh/qm und Jahr dargestellt. Der Wert zeigt, wie viel Energie jährlich zum Heizen notwendig ist. Je weniger, desto besser.
Um die voraussichtlichen Heizkosten z. B. bei einer Ölheizung zu berechnen, nehmen Sie den im Energieausweis genannten Wert und multiplizieren ihn mit der Wohnfläche und dem aktuellen Brennstoffpreis in Euro pro Kilowattstunde. Das ergibt folgende Formel zur Abrechnung der Heizkosten:
Heizkosten = Energieverbrauch x Wohnfläche x Brennstoffpreis
Somit haben Sie einen individuellen Heizkostenrechner. Zwei Beispiele sollen die Berechnung der Heizkosten mithilfe des Energieausweises erläutern. Eine dreiköpfige Familie wohnt im ersten Beispiel in einem modernen und gut gedämmten Einfamilienhaus, im zweiten Beispiel lebt die Familie in einer Wohnung in einem älteren Mehrfamilienhaus, das weniger energieeffizient ist. Beide Gebäude werden mit einer Gasheizung beheizt.
Heizkostenberechnung am Beispiel unterschiedlicher Gebäude
| modernes Einfamilienhaus | Wohnung im alten Mehrfamilienhaus |
Endenergieverbrauch laut Energieausweis | 45 kWh/qm und Jahr | 75 kWh/qm und Jahr |
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Wohnfläche | 120 qm | 100 qm |
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aktueller Gaspreis | 0,087 €/kWh | 0,087 €/kWh |
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Rechnung | 45 x 120 x 0,087 | 100 x 100 x 0,087 |
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Heizkosten pro Jahr | 469,80 € | 652,50 € |
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Experten gehen davon aus, dass die mit dieser Formel ermittelten Heizkosten in der Realität noch höher ausfallen, weil z. B. Treppenhäuser und Keller mitgeheizt werden und bei der Wohnfläche nicht enthalten sind. So sollten die errechneten Kosten in einem modernen Gebäude mit dem Faktor 1,2 und in einem Altbau mit dem Faktor 1,3 multipliziert werden.
Anschlussrechnung: Heizkosten berechnen inkl. empfohlenen Faktor
| Einfamilienhaus | Wohnung im Altbau |
Rechnung inkl. Faktor | 469,80 € x 1,2 | 652,50 € x 1,3 |
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Heizkosten pro Jahr | 563,78 € | 848,25 € |
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Die Beispiele zeigen, dass die Familie in einem modernen und energieeffizienten Haus mit ca. 560 € deutlich weniger Heizkosten aufwenden muss als in einem Altbau mit knapp 850 €. Und das sogar bei einer größeren Wohnfläche.
Wie oben bereits erwähnt, können Sie die Heizkosten anhand der beschriebenen Formel nur näherungsweise berechnen. Eine konkrete Angabe ist aufgrund der vielen Einflussfaktoren nicht möglich.
Wie berechne ich meine Heizkosten ohne Energieausweis?
Möchten Sie Ihre Heizkosten berechnen, haben aber keinen Energieausweis mit den Angaben zum Endenergieverbrauch, bleibt Ihnen der Blick auf Vergleichswerte. Diese finden Sie im Heizspiegel, der jährlich von der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online herausgegeben wird. Unterstützt wird der Heizspiegel vom Deutschen Mieterbund und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
Der Heizspiegel ermittelt den durchschnittlichen Energieverbrauch und die Heizkosten in Abhängigkeit von der Wohnfläche und der Heizungsart rückblickend für das vergangene Jahr.
| geringe Heizkosten | mittlere Heizkosten | erhöhte und hohe Heizkosten |
Erdgas | bis 15,10 €/qm | bis 24,20 €/qm | ab 24,20 €/qm |
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Heizöl | bis 15,40 €/qm | bis 22,10 €/qm | ab 22,10 €/qm |
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Fernwärme | bis 10,40 €/qm | bis 15,80 €/qm | ab 15,80 €/qm |
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Wärmepumpe | bis 13,50 €/qm | bis 19,80 €/qm | ab 19,80 €/qm |
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Holzpellets | bis 10,60 €/qm | bis 16,20 €/qm | ab 16,20 €/qm |
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Quelle: Heizspiegel 2023, Deutscher Mieterbund
Wie berechnet man die Heizkosten nach der Wohnfläche? Ihre persönlichen Heizkosten berechnen Sie, egal ob Fernwärme oder Gasheizung, indem Sie Ihre Wohnfläche mit den jeweiligen Werten aus der Tabelle multiplizieren.
Bewohnen Sie z. B. eine Wohnung mit 80 qm Fläche und heizen mit Erdgas, kommen auf Sie pro Jahr Heizkosten von ca. 1.200–2.000 € und mehr zu. Allerdings ist dieser Wert sehr ungenau und kann deutlich von den realen Heizkosten abweichen.
Wie viel Heizkosten sind normal?
Die Heizkosten pro Monat oder pro Quadratmeter unterscheiden sich in jedem Haus und in jeder Wohnung stark voneinander, je nachdem, welcher Heizungsart vorhanden ist und welcher Energieträger zum Einsatz kommt. Außerdem spielen, wie schon erwähnt, viele andere Faktoren wie z. B. Ihre Gewohnheiten beim Heizen eine Rolle.
Der Heizspiegel 2023 hat verschiedene Durchschnittswerte ermittelt, die wir in der folgenden Tabelle darstellen. Die Werte gelten für ein durchschnittliches Mehrfamilienhaus und für das Jahr 2022.
Heizungsart | durchschnittliche Heizkosten pro Quadratmeter |
Erdgas | 21,10 €/qm |
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Heizöl | 20,00 €/qm |
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Wärmepumpe | 18,00 €/qm |
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Holzpellets | 15,00 €/qm |
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Fernwärme | 14,50 €/qm |
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Ausgehend von den Werten der Tabelle beantworten wir einige häufig gestellte Fragen zu den Heizkosten in unterschiedlich großen Wohnungen und Gebäuden.
Wie hoch sind die Heizkosten bei 50 qm Wohnfläche?
Bewohnen Sie eine Wohnung mit 50 qm Fläche, betragen die jährlichen Heiz kosten zwischen 725 € und 1.055 €. Ist Ihre Wohnung an das Fernwärmenetz angeschlossen, zahlen Sie deutlich weniger, als das z. B. bei einer Gasheizung der Fall ist. Befindet sich die Wohnung in einem wenig energieeffizienten Altbau, kommen höhere Heizkosten auf Sie zu, als das in einem Neubau der Fall ist.
Wie viel Heizkosten entstehen bei 70 qm Wohnfläche?
Das hängt stark von der genutzten Heizungsart ab. Ist Ihre Wohnung an das Fernwärmenetz angeschlossen, betragen Ihre Heizkosten ca. 1.000 €. Teurer wird es, wenn Erdgas (ca. 1.500 €) oder Heizöl (ca. 1.400 €) als Energieträger genutzt werden.
Wie viel Heizkosten muss ich bei 100 qm zahlen?
Leben Sie in einem Haus oder in einer Wohnung mit 100 qm Wohnfläche, müssen Sie mit Heizkosten von 1.450–2.110 € je nach Heizungsart rechnen. Es handelt sich um einen Durchschnittswert, der deutlich von den realen Bedingungen abweichen kann.
Wie hoch sind die Heizkosten pro qm in einem Altbau?
Das hängt stark vom Sanierungszustand des Gebäudes ab. Ein gut gedämmtes Gebäude verursacht niedrigere Heizkosten als ein komplett unsanierter Altbau. Wird das Gebäude mit einer Gas-Zentralheizung beheizt, betragen die durchschnittlichen Heizkosten 21,10 € pro qm Wohnfläche.
Was ist die billigste Art zu heizen?
Geht es nach den reinen Anschaffungskosten, ist eine Elektroheizung die billigste Heizung. Dagegen gehören Wärmepumpen oder Solarthermie mit hohen Investitionskosten zu den teuren Heizungsarten. Betrachtet man aber die Betriebskosten, dann kommt man zu einem anderen Ergebnis. Mehrere Studien haben ergeben, dass effektiv auf das Gebäude abgestimmte Wärmepumpen zu den günstigsten Heizungen gehören.
Am teuersten sind wegen der hohen Strompreise dagegen Elektroheizungen. Relativ geringe Heizkosten pro qm verursachen Fußbodenheizungen, dafür ist die Installation aufwändig und teuer. Auch Erdgas- und Ölheizungen sind sehr teuer, weil die Preise für fossile Brennstoffe hoch sind und in den kommenden Jahren voraussichtlich weiter steigen werden.
Wie hoch sind die Heizkosten pro Person?
Die Heizkosten für eine einzelne Person lassen sich nicht eindeutig beschreiben, da diese durch sehr viele Faktoren beeinflusst werden. Dazu gehören z. B.
- der zum Heizen verwendete Energieträger
- die Größe der Wohnfläche
- die Energieeffizienz des Gebäudes
- die individuellen Heizgewohnheiten
Es gibt aber Angaben zum durchschnittlichen Wärmebedarf von Haushalten, das ist die Menge an Energie, die für Heizung und Warmwasser benötigt wird. Das Portal dein-heizungsbauer, das eine regionale Suche nach Fachbetrieben ermöglicht, nennt für ein modernes Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 150 qm einen Wärmebedarf von 18.000 kWh pro Jahr.
Je nach Heizsystem und Energieträger entstehen in diesem Gebäude somit Heizkosten von 2.100–3.200 €. Lebt in diesem Haus eine vierköpfige Familie, dann betragen die Heizkosten umgerechnet für eine Person in diesem Fall 500–800 € im Jahr und rund 50 € pro Monat.
Heizkosten für ein Einfamilienhaus mit 150 qm Wohnfläche
Wärmebedarf | 18.000 kWh |
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Heizkosten | 2.100–3.200 € |
Die Tabelle zeigt die Heizkosten für dieses eine Beispiel, um einen ungefähren Anhaltspunkt zu erlangen. Der konkrete Verbrauch und damit die Kosten können in einem Altbau deutlich höher sein.
Wie viel Verbrauch beim Heizen ist normal?
In Deutschland liegt der mittlere Jahresverbrauch einer Heizung an Energie im Bereich von 70–150 Kilowattstunden pro Quadratmeter. Das geht aus Zahlen des Heizspiegels hervor. Der konkrete Verbrauch unterscheidet sich stark vom verwendeten Energieträger und dem Heizungssystem. Wird ein Gebäude mit Heizöl oder Erdgas beheizt, dann liegt er im oberen Bereich der Spanne. Geringer ist der Verbrauch, wenn Fernwärme zum Einsatz kommt.
Einen Sonderfall stellt das Heizen mit der Wärmepumpe dar. Hier ist der Verbrauch an Energieträgern sehr gering, da die Heizung weder Heizöl noch Erdgas, sondern die vorhandene Wärme der Umgebung nutzt. Daher entstehen nur sehr geringe Kosten für Brennstoffe, allerdings ist der Betrieb einer Wärmepumpe mit erhöhten Stromkosten verbunden.
Wie hoch sind die aktuellen Heizkosten?
Wie hoch die Heizkosten im Winter 2023/2024 werden, ist nur schwer vorherzusagen. Aktuell sind sowohl Strom- als auch Gaspreise deutlich niedriger als vor 1 Jahr. Beginnend 2021 haben sich die Preise für Energie 2022 stark erhöht, so dass von einer Energiekrise die Rede war. Die Preise schossen nach oben und einige Versorger gingen in die Insolvenz.
Inzwischen hat sich die Situation beruhigt, 2023 sanken die Preise wieder. Sie sind aber immer noch auf einem deutlich höheren Niveau als vor der Krise. Einen guten Überblick über die aktuellen Preise z. B. für Strom und Gas bieten unsere Vergleiche.
Heizkostenabrechnung: Wichtig für Vermieter und Mieter
Die Heizkosten machen in der Regel einen Teil der Warmmiete aus. Da diese meist im Voraus bezahlt werden, ist der Vermieter verpflichtet einmal im Jahr eine Heizkostenabrechnung vorzulegen. Damit belegt er, wie sich die realen Heizkosten für die entsprechende Mietwohnung berechnen. Auf Grundlage dieser Abrechnung erhält der Mieter eine Rückzahlung oder muss einen Betrag nachzahlen.
Die Heizkostenabrechnung muss alle wichtigen Daten, die für das Heizen entscheidend sind, enthalten. Dazu gehören z. B.:
- Zeitraum der Abrechnung
- Kosten für den verwendeten Brennstoff
- realer Verbrauch im ganzen Gebäude
- getrennte Auflistung der Kosten für Heizung und Warmwasserbereitung
- Höhe der Vorauszahlung
- Höhe der Erstattung oder Nachzahlung
Die Heizkostenabrechnung muss spätestens 12 Monate nach Ende des Abrechnungszeitraumes erfolgen.
Was muss ich bei einer Mietwohnung als Vermieter bei der Heizung beachten?
Die Heizung muss während der Heizperiode, die in der Regel von Oktober bis April läuft, voll funktionsfähig sein. Das bedeutet, dass tagsüber z. B. in Wohnräumen bis zu 20 Grad möglich sein müssen. Nachts können die Temperaturen knapp darunter liegen. Ist das nicht gewährleistet, kann der Mieter eine Mietminderung durchführen. Die genannten Werte sind nicht gesetzlich vorgeschrieben, wurden aber in vielen Urteilen bestätigt. Außerdem muss die Raumtemperatur in den einzelnen Räumen über Thermostate regelbar sein.
Aber auch der Mieter geht Verpflichtungen ein. So müssen die Räume so weit beheizt werden, dass die Rohre nicht einfrieren und es zu keiner Schimmelbildung an den Wänden kommt.
Unterstützung durch Heizkostenzuschuss
Verbraucher konnten einen Heizkostenzuschuss bis maximal 2.000 € beantragen. Damit wollte die Bundesregierung die Folgen der Energiekrise für die Haushalte reduzieren. Voraussetzung dafür waren Kauf und Nutzung nicht leitungsgebundener Energieträger wie Heizöl, Holzpellets oder Kohle im Jahr 2022. Außerdem musste der Energieträger mehr als doppelt so teuer wie im Vorjahr gewesen sein. Die Frist zur Beantragung des Heizkostenzuschusses endete am 20. Oktober 2023.
Wie kann ich bei den Heizkosten sparen?
Mit einfachen Maßnahmen können Sie den Energieverbrauch in Ihrem Haus oder in Ihrer Wohnung reduzieren und so bei den Heizkosten sparen. Im Wesentlichen geht es darum, die Effektivität der Heizung zu erhöhen. Das können Sie tun:
- Heizkörper nicht zustellen, eventuell Möbel wegräumen oder Gardinen abhängen
- Heizung zum Start der Heizperiode entlüften
- alte Thermostate nach ca. 20 Jahren gegen neue austauschen
- wenige Minuten Stoßlüften statt Fenster stundenlang aufklappen
- Fenster und Türen abdichten, Rollladenkästen dämmen
- Heizung regelmäßig warten und einstellen lassen
Weitere Maßnahmen und viele Informationen rund um einen geringen Energieverbrauch finden Sie in unseren Ratgebern Gas sparen und Strom sparen.
Fazit: Heizkosten kennen und reduzieren
Ihre voraussichtlichen Heizkosten berechnen Sie am genauesten mithilfe der Angaben im Energieausweis nach der Formel
Heizkosten = Energieverbrauch x Wohnfläche x Brennstoffpreis.
Sollten Sie keinen Energieausweis zur Hand haben, nutzen Sie zur Berechnung Vergleichswerte. Um die eigenen Heizkosten möglichst gering zu halten, bleiben Ihnen zwei Maßnahmen. Zum einen die Auswahl günstiger Anbieter von Heizöl, Gas und Holz. Zum anderen können Sie den eigenen Verbrauch reduzieren und so bei den Heizkosten sparen.