Festgeld Vergleich 07/2025: aktuelle Top-Festgeldzinsen

Festgeldkonto mit attraktiven Festgeldzinsen finden

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Festgeld

Laufzeit 2 Jahre

2,52%Zinsenp.a.

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Festgeld aus Schweden
  • kostenfreie Kontoeröffnung und Kontoführung
  • Einlagensicherung bis zu 100.000 €
  • Angebote von mehr als 140 Partnerbanken europaweit
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* Weiterführende und detailliertere Informationen zu den dargestellten Konditionen finden Sie auf den Seiten des Anbieters. Alle Angaben ohne Gewähr.

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Festgeld

Laufzeit: 6-11 Monate

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1 Jahr

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Rechtliche Hinweise: Der kostenlose Vergleich bietet keinen kompletten Marktüberblick und finanziert sich über Provisionen, die wir bei Produktabschlüssen erhalten. Die Sortierung der Angebote im Vergleich erfolgt nach Höhe des Zinssatzes. Mehr erfahren

Klarna Bank AB
100 %Einlagensicherung
253,00 €Zinsertrag
Schweden
AAALänderrating
keineGebühren
EM-Bank (Europan Merchant Bank)
100 %Einlagensicherung
245,00 €Zinsertrag
Litauen
ALänderrating
keineGebühren
IBL Banca S.p.A.
100 %Einlagensicherung
245,00 €Zinsertrag
Italien
BBBLänderrating
keineGebühren
Crédit Agricole Personal Finance & Mobility
100 %Einlagensicherung
240,00 €Zinsertrag
Frankreich
AA-Länderrating
keineGebühren
Privatbanka a.s.
100 %Einlagensicherung
240,00 €Zinsertrag
Slowakei
A+Länderrating
keineGebühren
Bigbank
100 %Einlagensicherung
240,00 €Zinsertrag
Estland
A+Länderrating
keineGebühren
LHV Pank
100 %Einlagensicherung
238,00 €Zinsertrag
Estland
A+Länderrating
keineGebühren
AION Bank SA/NV German
100 %Einlagensicherung
226,00 €Zinsertrag
Belgien
AALänderrating
keineGebühren
Ford Money
100 %Einlagensicherung
225,00 €Zinsertrag
Deutschland
AAALänderrating
keineGebühren
Otto M. Schröder Bank AG
100 %Einlagensicherung
220,00 €Zinsertrag
Deutschland
AAALänderrating
keineGebühren
DHB Bank Online
100 %Einlagensicherung
215,00 €Zinsertrag
Niederlande
AAALänderrating
keineGebühren
Münchener Hypothekenbank eG
100 %Einlagensicherung
205,00 €Zinsertrag
Deutschland
AAALänderrating
keineGebühren
Akbank AG
100 %Einlagensicherung
205,00 €Zinsertrag
Deutschland
AAALänderrating
keineGebühren
BTG Pactual Europe S.A.
100 %Einlagensicherung
201,00 €Zinsertrag
Luxemburg
AAALänderrating
keineGebühren
Creditplus Bank AG
100 %Einlagensicherung
201,00 €Zinsertrag
Deutschland
AAALänderrating
keineGebühren
PEAC (Germany) GmbH
100 %Einlagensicherung
200,00 €Zinsertrag
Deutschland
AAALänderrating
keineGebühren
TF Bank AB
100 %Einlagensicherung
200,00 €Zinsertrag
Schweden
AAALänderrating
keineGebühren
Nordax Bank
100 %Einlagensicherung
200,00 €Zinsertrag
Schweden
AAALänderrating
keineGebühren
SIGNAL IDUNA Bauspar AG
100 %Einlagensicherung
196,00 €Zinsertrag
Deutschland
AAALänderrating
keineGebühren
IKB Deutsche Industriebank AG
100 %Einlagensicherung
195,00 €Zinsertrag
Deutschland
AAALänderrating
keineGebühren
GEFA Bank GmbH
100 %Einlagensicherung
190,00 €Zinsertrag
Deutschland
AAALänderrating
keineGebühren
Bank of Scotland
100 %Einlagensicherung
190,00 €Zinsertrag
Deutschland
AAALänderrating
keineGebühren
Grenke Bank
100 %Einlagensicherung
190,00 €Zinsertrag
Deutschland
AAALänderrating
keineGebühren
Deutsche Pfandbriefbank AG
100 %Einlagensicherung
175,00 €Zinsertrag
Deutschland
AAALänderrating
keineGebühren
Kommunalkredit Invest
100 %Einlagensicherung
175,00 €Zinsertrag
Österreich
AA+Länderrating
keineGebühren
Aareal Bank AG
100 %Einlagensicherung
170,00 €Zinsertrag
Deutschland
AAALänderrating
keineGebühren
1822direkt
100 %Einlagensicherung
160,00 €Zinsertrag
Deutschland
AAALänderrating
keineGebühren
UmweltBank AG
100 %Einlagensicherung
140,00 €Zinsertrag
Deutschland
AAALänderrating
keineGebühren

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Was ist Festgeld?

Heike Kevenhörster
Zuständige Redakteurin für den Bereich Geldanlage
Stand: 28.07.2025

Bei einer Anlage in Festgeld­ legen Sie Ihr Geld für einen bestimm­ten Zeit­raum auf einem Fest­geld­kon­to an. Dafür er­hal­ten Sie von der Bank fes­te, gleich­blei­ben­de Festgeldzinsen, die im Vergleich oft höher sind als Tagesgeldzinsen. Im Unter­schied zu einer Tages­geld­an­lage haben Sie bei Fest­geld je­doch wäh­rend der verein­bar­ten Lauf­zeit kei­nen Zu­griff auf Ihre Anlage­sum­me. 

Fest­geld ist wie Tages­geld eine Geld­an­lage ohne Risiko, da Ihre Spar­ein­lage durch die gesetz­liche Ein­lagen­siche­rung bis min­des­tens 100.000 € ab­ge­sichert ist. Zudem haben Sie volle Planungs­sicher­heit: Sie erhalten Ihre Geld­an­lage bei Fälligkeit voll­stän­dig zurück. Zudem wissen Sie bereits vorab, wel­chen Zins­er­trag Sie für Ihr Geld er­hal­ten

Wie viel Zinsen gibt es aktuell auf Festgeld?

Für Festgeld zahlen Banken aktuell bis zu ca. 2,65 %. Die tages­aktu­ellen Fest­geld­zinsen nach Anlage­summe und Lauf­zeit finden Sie in unserem Fest­geld Vergleich. Die fol­gende Auf­stel­lung ist ein Festgeld­zinsen-Vergleich. Sie sehen unsere besten Zinsen für einen Spar­betrag in Höhe von 10.000 € für Fest­geld für 1 Jahr im Vergleich.

Unsere aktuell besten Festgeldzinsen

Laufzeit: 1 Jahr, Anlagebetrag: 10.000 €

zum Festgeld Vergleich

Die folgende Tabelle zeigt als Festgeld­zinsen-Vergleich den Zins und Ertrag für unter­schied­liche Lauf­zeiten. Auch hier haben wir die Ange­bote aus unserem Festgeld-Zins-Vergleich zugrunde gelegt.

Unsere aktuell besten Zinsen und Zinserträge mit Zinseszins für Festgeld bei unterschiedlichen Laufzeiten

Laufzeit Anlagebetrag Zins Zinsertrag
1 Jahr 10.000 € 2,65 % 265 €
2 Jahre 10.000 € 2,68 % 543 €
3 Jahre 10.000 € 2,80 % 840 €
4 Jahre 10.000 € 2,80 % 1.168 €
5 Jahre 10.000 € 2,77 % 1.385 €
10 Jahre 10.000 € 3,00 % 3.439 €

Quelle: Vergleich.de Festgeld Vergleich, Stand: 21.07.2025

Wie lange sollte ich mein Festgeld anlegen?

Ein Zeitraum von 6–12 Monaten ist für viele Anleger über­schau­bar und eine attrak­tive Alter­native zu den veränder­lichen Tages­geld­zinsen. Daher sind ein halbes oder 1 Jahr beliebte Laufzeiten in unserem Festgeld Vergleich. Letzt­lich kommt es bei der Wahl der Anlage­dauer aber darauf an, wie lange Sie auf Ihr Geld ver­zichten können. Mit dem abnehmenden Zins­niveau sind auch die Fest­geld­zin­sen gesunken. Daher sollten Sie darüber nach­denken, sich die jetzt noch recht hohen Zinsen für die Zukunft zu sichern. Ein Vergleich der Festgeldzinsen ist vor einer Kontoeröffnung ratsam. Nutzen Sie zur Ermitt­lung der besten Zinsen für Ihr Fest­geld unseren Zins­ver­gleich Festgeld.

Müssen Sie für längere Zeit nicht auf Ihr Erspar­tes zugreifen, kommen weitere Lauf­zeiten in Frage. Wissen Sie beispiels­weise schon jetzt, dass Sie erst in 2 Jahren von Ihrem Geld ein Auto kaufen oder in Urlaub fahren möchten, passen Sie die Lauf­zeit zum Festgeld-Anlegen im Vergleich ent­sprechend an.

Mit Festgeld für Ihr Kind sparen

Einige Eltern möchten ihrem Nachwuchs zum Aus­bildungs­start oder für den Führer­schein finan­ziell unter die Arme greifen. Für Spar­ziele, die sich zeitlich klar ver­orten lassen, ist Festgeld hervor­ragend geeignet. Rechen­bei­spiele und Tipps dazu finden Sie in unseren umfang­reichen Rat­geber Sparen für Kinder.

Möchten Sie Ihr Geld mittel- oder lang­fris­tig anlegen, scheuen aber die Risiken der Börse, können Sie Ihr Festgeld durchaus auch für 3, 4, 5 oder sogar 10 Jahre anlegen. Wenn Sie ein attrak­tives Angebot für Fest­geld­zinsen aus unserem Ver­gleich wählen, das über der Infla­tions­rate liegt, vermehrt sich Ihr Ver­mögen laufend und Sie haben volle Planungs­sicher­heit. Sie erhalten am Ende der Lauf­zeit mit Sicher­heit Ihr ange­legtes Er­spartes zurück und bekommen zusätz­lich die garan­tierten Zinsen.

Kündigen nicht vergessen!

Prüfen Sie bei Abschluss einer Festgeld­anlage, ob diese am Ende der Lauf­zeit auto­matisch ausläuft oder ob Sie das Festgeld­konto schrift­lich kündigen müssen. Ansonsten verlängert Ihre Bank Ihre Festgeld­anlage bei nicht frist­gerechter Kündigung zu den aktuellen Kondi­tionen. Beachten Sie hierbei auch die Kündigungs­fristen der Banken! Ausführliche Infos zum Kündigen einer Festgeldanlage finden Sie hier.

Tipp: Kombinieren Sie unterschiedliche Festgeld-Laufzeiten als Zinstreppe

Wenn Sie Ihr Fest­geld auf verschie­de­ne Lauf­zei­ten ver­tei­len, bewahren Sie Flexi­bili­tät. Bauen Sie eine Zins­trep­pe, indem Sie Ihren Anlage­be­trag auf Fest­geld­kon­ten mit unter­schied­lichen Lauf­zei­ten auf­tei­len. Haben Sie beispiels­weise eine Summe von 15.000 €, legen Sie davon 5.000 € als Fest­geld für 1 Jahr an. Nehmen Sie vorher wieder einen Vergleich der Festgeldzinsen vor. Sie finden Top-Zinsen für Festgeld für 12 Monate in unserem Festgeldanlage Vergleich.

Den zwei­ten Teil Ihrer Fest­geld­anlage legen Sie dann mit zwei­jähri­ger Lauf­zeit an. Den bes­ten Zins dafür finden Sie, wenn Sie sich die aktuellen Zinsen für Festgeld im Vergleich mit der Laufzeit 2 Jahre anschauen. Die verbleibenden 5.000 € legen Sie im An­schluss z. B. für 3 Jahre fest. Auch hier hilft Ihnen unser Fest­geld­zinsen-Ver­gleich. 

Wie profitieren Sie von einer Festgeldtreppe?

Wenn bei der Aus­zah­lung der ers­ten 5.000 € die Zin­sen ge­stie­gen sind, kön­nen Sie für die Wieder­an­lage ein neues Ange­bot wählen und sich mit dem dann besten Festgeld ein Zins­plus sichern. Sind die Zin­sen statt­des­sen in­zwi­schen gesun­ken, erzielen Sie zwar bei einer Wieder­an­lage weni­ger Rendi­te. Durch die vor­heri­ge Auf­tei­lung betrifft dies aber nur einen Teil Ihres Geldes.

Tipp: Denken Sie bei langfristiger Geldanlage über Festgeld-Alternativen mit mehr Rendite nach

Ein Fest­geld­anlage-Vergleich mit einem globalen Index­fonds am Aktienmarkt zeigt, dass Sie sich bei Fest­geld im Schnitt mit weniger Rendite zufrieden­geben müssen. Ein börsen­notierter Index­fonds, auch ETF genannt, inves­tiert breit gestreut in Aktien. Wenn Sie bei­spiels­weise Geld in einen MSCI-World-ETF anlegen, inves­tieren Sie weltweit in über 1.400 Unter­nehmen. Im Durch­schnitt erzielt dieser Index seit 1975 eine jähr­liche Rendite von ca. 8 %.

Wie sicher ist Festgeld?

Ihr als Fest­geld ange­leg­tes Geld ist in drei­facher Hin­sicht sicher.

  1. Der Gewinn Ihrer Geld­an­lage ist sicher, weil der vereinbarte Zins­satz wäh­rend der gesam­ten Lauf­zeit unver­än­dert bleibt – egal, ob Sie Ihre Spar­sum­me über 1, über 5 oder über 10 Jahre fest an­le­gen. Sollten sich die Fest­geld­zin­sen im Lauf der Zeit än­dern, ist Ihr be­reits beste­hen­des Fest­geld­kon­to davon un­be­ein­flusst.  
  2. Ihr Festgeld­konto ist sicher vor dem Zu­griff an­de­rer Perso­nen. Ihr Zins­ge­winn wird grund­sätz­lich nur auf ein von Ihnen ange­ge­be­nes Refe­renz­kon­to über­wie­sen. Das gesam­te ange­leg­te Fest­geld wird frühestens nach Ab­lauf der ab­ge­sproche­nen Lauf­zeit eben­falls auf das Refe­renz­kon­to aus­ge­zahlt.  
  3. Ihre Er­spar­nis­se sind selbst im Fall einer Banken­plei­te mindestens bis zu 100.000 € ge­schützt. Dafür sorgt das gesetz­liche System der Einlagen­siche­rung im europäischen Wirtschaftsraum. Zusätz­lich exis­tie­ren in Deutschland Sicherungs­sys­teme der einzel­nen Ban­ken und Spar­kas­sen, die teil­weise Sum­men bis zu mehreren Millionen Euro pro Sparer ab­sichern.

Sie sehen also: Festgeld, besonders aus Deutschland, gilt zurecht als sehr sichere Geldanlage.

Wie sicher ist ein Festgeldkonto aus dem europäischen Ausland?

Die gesetz­liche Ein­lagen­siche­rung schü­tzt bis zu 100.000 € pro Ein­le­ger pro Bank. Daher ist Ihr Fest­geld inner­halb der EU theoretisch genau­so ab­ge­sichert wie bei einer deut­schen Bank. Die gesetz­liche Ein­lagen­siche­rung gilt im gesamten euro­päischen Wirt­schafts­raum (EWR). Dieser umfasst neben den Mit­glieds­staaten der Euro­päischen Union auch Island, Liechten­stein und Norwegen. Das Vereinigte Königreich gehört nicht mehr dazu.

Die Einlagensicherung wurde 2014 durch eine EU-Richt­linie auf den Weg ge­bracht und an­schlie­ßend in nationa­les Recht über­führt. Falls die Ein­lagen­siche­rung im Fal­le einer Banken­plei­te nicht aus­reicht, bürgt das jewei­lige EU-Land für Ihre Spar­ein­la­gen. Ach­ten Sie des­halb auf die Bonität des betref­fen­den Lan­des, wenn Sie Geld im Aus­land anle­gen möch­ten. Wie ra­ten dazu, dass Sie sich vor Vertrags­ab­schluss über die wirt­schaft­liche Lage der Bank und des Lan­des infor­mie­ren. Auf unserer Seite Länder­rating erfahren Sie mehr über die Boni­tät der euro­päi­schen Län­der.

Mit unserem Länderfilter die besten Festgeldzinsen deutscher Banken vergleichen

Klicken Sie in unserem Festgeld Vergleich auf „Filter (Länder)“, können Sie rechts einen Haken bei „Deutsch­land“ setzen und aus­schließlich nach Festgeld-Angeboten aus Deutsch­land suchen. Dadurch wird das Tool zu einem Fest­geld Vergleich für Deutsch­land. Sie sehen dann einen Fest­geldzins-Vergleich nur mit Banken, die der deutschen Ein­lagen­sicherung unter­liegen. Oben wird Ihnen die Bank mit den höchsten Zinsen für Fest­geld aus Deutsch­land ange­zeigt, die wir in unserem Fest­geldanlagen-Vergleich führen.

Bei Festgeld gilt für deutsche Banken: Sie unter­liegen wie alle Banken in der EU mindes­tens der gesetz­lichen Ein­lagen­siche­rung, die 100.000 € pro Bank und Sparer schützt. Darüber hinaus sind jedoch viele pri­vate Banken dem Ein­lagen­siche­rungs­fonds des Bundes­ver­bandes deutscher Banken e.V. (BdB) ange­schlossen. Zum Teil sind auf diese Weise mehrere Millionen Euro pro Kunde abge­sichert. Volks­banken und Spar­kassen garan­tieren sogar Ein­lagen in unbe­grenzter Höhe.

So finden Sie die Höhe der Einlagensicherung Ihrer Bank heraus

Ob Ihre Bank Mitglied des BdB ist, sehen Sie auf der Inter­net­seite des Banken­verbands. Dort können Sie mit einer kurzen Anfrage außer­dem den kon­kreten Siche­rungs­umfang heraus­finden. Gehen Sie dazu zunächst auf den Namen der Bank. Klicken Sie dann auf „hier“, füllen das Formular aus und schicken es ab. Sie erhalten zeit­nah eine Antwort per Mail.

Wie hole ich das Beste aus meiner Festgeldzinsanlage heraus?

Wie eröffne ich ein Festgeldkonto über den Vergleich?

Nach der Auswahl des passenden Anbieters in unserem Fest­geldkonto-Vergleich sind es nur fünf Schritte bis zur Eröffnung Ihres Festgeldkontos.

Schritt 1: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Zum Anbieter“
Sie gelangen von unserem Festzins-Vergleich di­rekt auf die Website des Anbie­ters oder – so funktioniert das manchmal bei Ange­boten für Fest­geld im Aus­land – auf die Sei­te des Vermitt­ler-Unter­neh­mens. Das ist bei der Platt­for­m WeltSparen der Fall. Alle Einzel­hei­ten zum Fest­geld­kon­to und den Fest­geld-Kondi­tio­nen, wei­te­re Zins-Ange­bote und Infor­ma­tio­nen zur Bank sind dort ent­hal­ten.

Schritt 2: Entscheiden Sie sich für ein konkretes Angebot
Haben Sie Ihre Wahl für einen bestimm­ten Zins­satz, eine Anlege­sum­me und die Lauf­zeit getrof­fen, kennen Sie also das beste Festgeldkonto für sich, drücken Sie den ent­sprechen­den „Jetzt an­le­gen“- oder „Weiter“-But­ton. 

Schritt 3: Füllen Sie den Antrag aus
Bei den meisten Anbie­tern müssen Sie sich jetzt an­mel­den oder als Neu­kun­de regis­trie­ren. Zusätz­lich wer­den Ihnen ein Produkt­infor­ma­tions­blatt, Infos zur Ein­lagen­siche­rung und zur Be­steue­rung der Fest­geld­er­trä­ge ange­zeigt. Für den An­trag müs­sen Sie einige Anga­ben ma­chen. Dazu gehö­ren persön­liche Daten wie Name und Geburts­da­tum, Ihre Bank­ver­bin­dung und Ihre Steuer­identi­fika­tions­num­mer. Sie müs­sen zudem Ihre Identität nachweisen. Dies können Sie in der Regel über das Postident-Verfahren oder in wenigen Minuten online per Video-Ident tun.

Schritt 4: Unterschreiben Sie die Unterlagen
Nachdem Sie den Antrag on­line abge­schickt ha­ben, erhal­ten Sie von der Bank alle rele­van­ten Unter­la­gen ent­we­der per Post oder per E-Mail. Diese unter­schrei­ben Sie und schi­cken sie an die Bank zu­rück. Damit ist der Ver­trag zwi­schen Ihnen und der Bank geschlos­sen.

Schritt 5: Zahlen Sie den Sparbetrag ein
Nun gibt es zwei Varian­ten: Ent­we­der zah­len Sie den ver­ab­re­de­ten Be­trag selbst auf das Fest­geld­kon­to ein oder die Bank bucht ihn vom ange­gebe­nen Refe­renz­kon­to ab. Am Ende der Lauf­zeit erhal­ten Sie die Spar­summe plus Zins­er­trag zurück. Ent­we­der wird Ihnen alles auf das Refe­renz­kon­to über­wie­sen oder Sie ent­schei­den sich, das Geld direkt als Fol­ge­an­lage er­neut einzu­set­zen.

Referenzkonto notwendig

Sie benö­ti­gen ein Refe­renz­kon­to, von dem der Fest­geld­be­trag abge­bucht und auf das er am Ende der Lauf­zeit zurück­über­wie­sen wird. In vielen Fäl­len kön­nen Sie dafür Ihr bis­heri­ges Giro­kon­to nut­zen. Bei eini­gen Ban­ken müs­sen sie extra ein Konto als Abwick­lungs­kon­to eröff­nen. Das kann zum Bei­spiel ein kostenloses Tages­geld­kon­to sein. Even­tu­ell wird Ihnen die­ses zusätzliche Kon­to auto­ma­tisch zuge­teilt.

Was sind die Vor- und Nachteile von Festgeld?

Ein Fest­geld­konto ist für Sie genau das Rich­tige, wenn Sie von den Vor­tei­len dieser Anlage­form über­zeugt sind:

  • garan­tier­ter Zins­satz ohne Risi­ko 
  • bessere Ver­zin­sung als beim Spar­buch und oft auch Tagesgeld 
  • sichere Geld­an­lage, da die Ein­lagen­siche­rung Ihr Er­spar­tes schützt 
  • un­kompli­zier­te Ab­wick­lung online 
  • ein­fache Aus­füh­rung mit nur einer Ein­zah­lung 
  • keine Konto­führungs­gebüh­ren

Ein Fest­geld­konto ist für Sie nicht das Rich­ti­ge, wenn Sie die Nach­tei­le dieser Anlage­form stö­ren:

  • be­grenz­te Ren­di­te 
  • im Durch­schnitt schlech­te­re Ren­di­te als bei Akti­en und Index­fonds wie einem MSCI-World-ETF 
  • Ihr Geld ist für die Dauer der An­lage gebun­den, d. h. Sie können nicht spon­tan darü­ber verfü­gen wie über Tages­geld 
  • keine Mög­lich­keit, während der Lauf­zeit von steigen­den Zin­sen zu pro­fi­tie­ren

Wie viel Steuern muss ich auf Festgeldzinsen zahlen?

Sie müssen, wenn kein Frei­betrag mehr zur Ver­fügung steht, mindes­tens 26,375 % Steuern auf Ihre Fest­geld­zinsen zahlen. Der Grund: Zins­gewinne gelten als Ein­künfte aus Kapital­ver­mögen. Auf diese wird die Abgeltungs­steuer in Höhe von 25 % plus Solidari­täts­zuschlag in Höhe von 5,5 % auf die Abgeltungs­steuer erhoben. Für Kirchen­mit­glieder kommt noch Kirchen­steuer – je nach Bundes­land in Höhe von 8 oder 9 % – dazu.

Deutsche Banken und deutsche Nieder­lassungen auslän­discher Banken ziehen den Steuer­betrag auto­matisch von Ihren Gewinnen ab und leiten ihn ans Finanz­amt weiter. Mit einem Frei­stellungs­auftrag befreien Sie einen Teil Ihrer Zins­er­träge von der Abgel­tungs­steuer. Die Höhe des Sparer­pausch­betrags liegt für Allein­stehende bei 1.000 €, für Verhei­ratete bei 2.000 €. 

Wie verhält es sich bei ausländischen Banken mit der Steuer?

Bei einigen auslän­dischen Banken können Sie keinen Frei­stellungs­auftrag ein­richten. Diese führen in der Regel die Steuer auch nicht auto­matisch an den Fiskus ab. In diesem Fall sind Sie ver­pflichtet, eine Steuer­er­klärung abzu­geben und dort Ihre Kapital­ein­künfte anzugeben.

Wie kann ich mein Festgeldkonto kündigen?

Auf der Website des Anbieters und im Vertrag finden Sie Hin­weise, wie Sie kündigen können. Meist geht dies nicht per Mail. Zur ordent­lichen Kündi­gung Ihres Fest­geld­kontos reicht aber in der Regel ein simpler Brief. Nennen Sie im Schreiben die Konto­nummer Ihres Fest­geld­kontos und das Datum, an dem die Lauf­zeit endet. Bitten Sie um eine schrift­liche Bestä­tigung der Kündi­gung sowie darum, dass Ihnen zum Schluss der gesamte Betrag auf Ihr Referenz­konto ausbe­zahlt wird. Einige Banken stellen ein Formular für die Konto­auf­lösung zur Verfügung.

Muss ich mein Festgeldkonto kündigen oder endet die Anlage automatisch?

Bei vielen Banken müssen Sie Ihr Fest­geld vor Ende der Lauf­zeit kündigen, damit sich die Anlage nicht auto­matisch zu den dann geltenden Zinsen verlängert. Bei anderen Banken ist dies nicht not­wendig. Ob Sie Ihr Fest­geld kündigen müssen, entnehmen Sie den Vertrags­bedin­gungen des Anbieters. Sollte bei Ihrem Konto eine Kündi­gung nötig sein, emp­fehlen wir, dies direkt nach Abschluss zu tun. Dann können Sie es nicht mehr vergessen. Alter­nativ notieren Sie sich den Kündi­gungs­termin im Kalender.

Kann ich mein Festgeldkonto vorzeitig kündigen?

Ja, in echten Notfällen können Sie Ihr Fest­geld­konto meist vor­zeitig kündigen – sogar ohne Ein­hal­tung einer Kündi­gungs­frist. Dazu müssen Sie jedoch wichtige Gründe darlegen, wie es das Bürger­liche Gesetz­buch in §314, Artikel 1, vor­schreibt. Diese können z. B. längere Arbeits­losig­keit, ein Unfall oder eine schwer­wiegende Erkrankung sein. 

Die Bank hat einen Ermessens­spiel­raum und kann Kulanz walten lassen. Sie werden jedoch hohe Zins­ein­bußen hin­nehmen müssen. Even­tuell kommen noch weitere Gebühren auf Sie zu. Auch beim Tod des Konto­in­habers kann das Fest­geld von den Erben vor­zeitig aufgelöst werden.

Welchen Einfluss hat der Leitzins auf die Festgeldzinsen?

Die Höhe der Fest­geld­zinsen wird maß­geb­lich durch die Geld­politik der Euro­pä­ischen Zentral­bank (EZB) bestimmt, denn sie legt regel­mäßig die Höhe des Leitzinses fest, zu dem sich Ban­ken Geld leihen können. Im Juni 2024 hat die EZB im Euro­raum nach einigen Jah­ren, in de­nen sie die ho­he In­fla­tions­ra­te mit einer An­hebung des Leit­zin­ses be­geg­nete, die Zins­wende ein­ge­läutet. Nach­dem sie das Zins­niveau ab 2022 an­ge­hoben und dann hoch ge­halten hatte, senk­ten die Wäh­rungs­hüter im Som­mer 2024 den Leit­zins wieder.

Im Mo­ment liegt der Hauptrefinanzierungssatz bei 2,15 %.. Der für die Tages- und Fest­geld­zinsen maß­gebliche Ein­lagen­zins liegt bei 2 %.

Es gab auch schon andere Zeiten: Von 2016 bis Mitte 2022 konnten sich die Ban­ken sehr günstig Geld von der EZB lei­hen und waren da­durch nicht so stark auf die Ein­lagen der An­leger an­ge­wie­sen. Die Fol­ge: Die Zin­sen für Geld­an­lagen wie Fest­geld oder Tages­geld waren im Kel­ler.

Wie die Zinsentwicklung aussieht und wie diese auf die Wirtschaft und Ihre Finanzen wirkt, können Sie in unserem Zinskommentar lesen.

Je höher der Leitzins, desto höher die Festgeldzinsen

Als Faust­regel gilt: Je höher der Leit­zins, desto höher fallen in der Regel die Fest­geld­zin­sen aus. Und auch der umgekehrte Merksatz ist richtig: Je niedriger der Leitzins, desto weniger Festgeldzinsen zahlen die Banken en Sparern. Im Mo­ment befin­den sich die Fest­geld­zin­sen auf einem im histo­rischen Ver­gleich noch eher hohen Ni­veau. 

Wie haben sich die Festgeldzinsen historisch entwickelt?

Früher gab es z. T. höhere Zin­sen auf Fest­geld als heute. Wie eine Aus­wer­tung der FMH-Finanz­bera­tung zeigt, waren die Fest­geld­zin­sen in der Finanz­krise 2008/2009 am höchs­ten. Auf 3-jähriges Fest­geld er­hiel­ten Sparer da­mals im Durch­schnitt bis zu 5 % Zin­sen. Dann begann die EZB mit den Leit­zins­sen­kun­gen, was die Zinsen auf Spar­ein­la­gen drück­te. Von 2012­–2021 ging es konti­nuier­lich nach unten, bis hin zu Niedrig­zin­sen um 0,3 %. Seit der Zins­wen­de der EZB im Juli 2022 boten die Geld­insti­tute höhe­re Fest­geld­zin­sen an. Seit 2024 und mit der erneuten Wende im Juni sanken diese wieder.

Ein Diagramm, das die Entwicklung der Festgeldzinsen zeigt. Weitere Details finden Sie in der Bildbeschreibung unter der Grafik.

So wirkt sich die Inflation auf Ihr Festgeld aus

Auch bei einem Tagesgeldkonto oder einem Festgeldkonto mit guten Zinsen besteht die Gefahr, dass der Zinsertrag durch die Inflation aufgefressen oder wenigstens gemindert wird. Aktuell liegt die Inflationsrate in Deutschland bei 2,0 % (für Juni 2025). Ihr Geld verliert also laufend etwas an Wert. Mittelfristig strebt die Europäische Zentralbank (EZB) eine Inflationsrate von ca. 2 % an.

Beispielrechnung: So schrumpft durch die Inflation der Wert Ihrer Festgeldanlage

Die Festgeldzinsen können niedriger als die Inflationsrate sein. Das wirkt sich auf die Rendite Ihrer Geldanlage aus. Ein Beispiel macht den negativen Effekt nachvollziehbar: Eine Bank zahlt auf Festgeldanlagen mit einer Laufzeit von 5 Jahren und einer Mindestanlage von 2.500 € einen Zins von 0,4 %. Nehmen wir an, die Inflationsrate liegt zum selben Zeitpunkt bei 2 %. Damit liegen die Preissteigerungsraten deutlich über den Marktzinsen. Legen Sie Ihr Geld für 5 Jahre zu 0,4 % an und bleibt die Inflation über den gesamten Zeitraum konstant bei 2 %, verlieren Sie in den 5 Jahren viel Geld, statt Rendite zu erwirtschaften. 

Die folgende Beispielrechnung zeigt anhand von zwei unterschiedlichen Festgeldzinsen, wie viel Zinsertrag Sie mit Ihrer Festgeldanlage innerhalb von 5 Jahren ohne Einberechnung der Inflation erwirtschaftet hätten. Eventuelle Zinseszinsen sind nicht einberechnet.

Zinsertrag von Festgeldanlagen ohne Einberechnung der Inflationsrate

Konditionen Festgeld 1 Festgeld 2

Anlagebetrag 

2.500 €

2.500 €

Zinssatz 

0,4 %

2,50 %­­

Laufzeit 

5 Jahre 

5 Jahre 

Zinsertrag nach 5 Jahren 

50 €

312,50 €

Zinsertrag + Anlagebetrag 

2.550 €

2.812,50 €

Beim Festgeld 1 ist Ihr Anlagebetrag durch die Verzinsung von jährlich 0,4 % von 2.500 € auf insgesamt 2.550 € angestiegen. Beim Festgeld 2 ist Ihr Anlagebetrag durch die gute Verzinsung auf fast 2.900 € angewachsen. Wie sich die Inflation nach 5 Jahren Laufzeit auf die Höhe der Einlagen auswirken kann, zeigt die folgende Tabelle.

Wirkung der Inflation auf den Zinsertrag von Festgeldanlagen

Konditionen

Festgeld 1

Festgeld 2

Anlage­betrag 

2.500 €

2.500 € 

Inflationsrate 

2 %

2 %

Wert­verlust nach 5 Jahren

-236 €

-236 €

Wert nach 5 Jahren + Zins­ertrag 

2.314 €

2.576,50 €

Gewinn/ Verlust nach Inflation 

-186 €

76,50 €

Beim Festgeld 1 sind die Einlagen zwar auf 2.550 € angestiegen, doch im selben Zeitraum gab es eine Inflation. Wir haben die Inflationsrate konstant mit 2 % angesetzt. Dadurch ist Ihr Anlagebetrag plus Zinsertrag nach 5 Jahren nur noch ca. 2.310 € wert. Der Kaufkraftverlust beträgt ca. 240 €. Hätten Sie Ihr Geld wegen der niedrigen Zinsen gar nicht angelegt, wäre Ihr Kapital nach 5 Jahren sogar nur noch 2.260 € wert. Die Berechnung zeigt, dass Ihre Geldanlage in diesem Fall zwar keine Rendite abgeworfen, aber die Geldentwertung etwas abgemildert hat.

Beim Festgeld 2 hat die Inflationsrate den Geldwert Ihrer Anlage ebenfalls gedrückt. Sie haben die Geldentwertung jedoch durch den höheren Zinsgewinn abgemildert und sogar knapp 80 € an Kaufkraft gewonnen.

Ihre Geldanlage wirft immer erst Rendite ab, wenn der Zinssatz höher ist als die Inflationsrate. Bei einer sehr hohen Inflationsrate machen Sie mit einer Festgeldanlage real in der Regel Verlust.

Fazit: Mit Festgeld sichere Zinsen erhalten!

Festgeld ist eine sichere Geldanlage, bei der Sie die Lauf­zeit kennen, Ihren Anlage­betrag am Ende garan­tiert wieder zurück­be­kommen und dafür fest­gelegte Zinsen erhalten. Sie haben völlige Planungs­sicher­heit und kennen Ihre Rendite im Voraus. Daher eignet sich ein Fest­geld­konto vor allem für Anleger, die ihr Geld mittel­fristig anlegen und zu einem bestimmten Zeit­punkt wieder über Ihr Geld verfügen wollen. Ebenso emp­fiehlt sich Festgeld für den Vermögens­erhalt sowie auch lang­fristig für besonders risiko­scheue Sparer, die das Auf und Ab der Börse grund­sätz­lich meiden.

Momentan haben Sie die Chance, sich hohe Festgeldzinsen ober­halb der Inflations­rate zu sichern. Am besten nutzen Sie zum Festgeld-Anlegen unseren Ver­gleich, um die Top-Zinsen für Ihr Geld zu finden!

FAQ: Häufige Fragen zum Festgeld Vergleich

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