Was ist Tagesgeld und was ist ein Tagesgeldkonto?
Zuständige Redakteurin für den Bereich Geldanlage
Tagesgeld ist eine sichere Form der Geldanlage, bei der Ihnen Ihre Spareinlage täglich zur Verfügung steht. Die Zinsen sind meist höher als auf einem Girokonto. Manchmal wird Ihnen für eine gewisse Zeit ein bestimmter Zinssatz garantiert. Ansonsten sind die Zinsen flexibel. Die Zinserträge werden je nach Bank monatlich, vierteljährlich oder jährlich ausgezahlt.
Das Konto, auf das Sie Ihre Tagesgeld-Einlage überweisen, heißt Tagesgeldkonto. Es ist in der Regel kostenlos. Ein Tagesgeldkonto ist zum Sparen und für Rücklagen gedacht und nicht dafür, dass dort Ihr Gehalt eingeht oder Sie Ihre laufenden Kosten davon bestreiten. Bis auf Überweisungen auf Ihr Girokonto ist kein ausgehender Zahlungsverkehr möglich.
Was ist der Unterschied zwischen einem Tagesgeldkonto und einem Girokonto?
Es gibt drei wichtige Unterschiede zwischen einem Tagesgeld- und einem Girokonto:
- Auf einem Tagesgeldkonto erhalten Sie in der Regel höhere oder überhaupt Zinsen für Ihr Geld. Ein Girokonto ist selten verzinst und wenn, dann meist sehr niedrig.
- Ein Tagesgeldkonto ist als Geldmarktkonto für die Anlage Ihres Ersparten gedacht, nicht für den Zahlungsverkehr im Alltag.
- Ein Tagesgeldkonto können Sie nicht überziehen.
Das bedeutet konkret: Monatliche Kosten wie Miete, Strom- und Heizungsabschlag, Abo-Gebühren sowie Einkäufe im Supermarkt, die Sie mit Karte oder mobil bezahlen, werden richtigerweise von Ihrem Girokonto abgebucht. Dort empfangen Sie auch Ihr Gehalt. Eventuell haben Sie hier außerdem einen Dispositionskredit.
Von Ihrem Girokonto können Sie per Überweisung oder Dauerauftrag Geld auf Ihr Tagesgeldkonto schicken. Für Geld, das dort liegt, erhalten Sie Zinsen. Auszahlungen von Ihrem Tagesgeldkonto gehen nie an Dritte, sondern ausschließlich auf Ihr Referenzkonto. Dies ist in der Regel Ihr Girokonto.
Wie hoch sind die Zinsen auf Tagesgeld aktuell?
Aktuell bekommen Sie auf Tagesgeld Zinsen zwischen 0,10 und ca. 4 %. Die tagesaktuell besten Tagesgeldzinsen finden Sie in unserem Tagesgeld Vergleich.
Die folgende Tabelle zeigt die besten Tagesgeldzinsen 2024 aus unserem Tagesgeld Vergleich für einen Sparbetrag in Höhe von 10.000 €.
3,70 %Effektivzins p.a.
370,00 € Zinsertrag p.a.
3 Monate Zinsgarantie
3,70 %Effektivzins p.a.
370,00 € Zinsertrag p.a.
4 Monate Zinsgarantie
3,65 %Effektivzins p.a.
365,00 € Zinsertrag p.a.
3 Monate Zinsgarantie
3,60 %Effektivzins p.a.
360,00 € Zinsertrag p.a.
3 Monate Zinsgarantie
3,50 %Effektivzins p.a.
350,00 € Zinsertrag p.a.
Aktionszins bis zum 31.12.2024
Stand: 09.10.2024 | alle Angaben ohne Gewähr | Details zum Angebot erhalten Sie bei der Bank oder dem Vermittler. | © Vergleich.de
zum Tagesgeld Vergleich Wo bekomme ich die besten Zinsen für mein Geld?
Hohe Tagesgeldzinsen zahlen oft Direktbanken aus dem Ausland wie die Bigbank, TF Bank, DHB oder Advanzia Bank. Auch das Bank-of-Scotland-Tagesgeld war lange Zeit attraktiv. Doch inzwischen gibt es ebenfalls bei deutschen Banken oder deutschen Niederlassungen ausländischer Banken gute Tagesgeldzinsen, die sogar höher liegen können. Interessante Angebote kamen z. B. von der Consorsbank, Santander, Ford Money, Volkswagen Financial Servies oder Bank 11.
Generell erhalten Sie bei Online- oder Direktbanken wie der DKB, ING oder IKG meist bessere Tagesgeld-Angebote als bei Filialbanken. Das gilt jedoch nicht für alle Banken. Momentan ist auch ein Tagesgeldkonto bei der Sparkasse, Volksbank oder Postbank wenig rentabel für Sparer (Stand: Juli 2024).
Tagesgeld für Neukunden: Neukundenbonus mitnehmen
Besonders gute Zinsen für Tagesgeld erhalten oft Neukunden. Häufig bieten Banken nur diesen ihre höchsten Tagesgeldzinsen an. Als Neukunden gelten Kunden, die noch nie ein Konto bei der betreffenden Bank führten, oder Kunden, die seit einer gewissen Zeit kein Konto mehr bei dieser Bank hatten.
Banken wollen über diesen Tagesgeld-Bonus für Neukunden Sparer an sich binden. Den damit verbundenen finanziellen Vorteil können Sie mitnehmen. Sie sollten aber im Blick haben, dass die guten Konditionen in der Regel nach einigen Monaten auslaufen. Danach sollten Sie neu vergleichen und Ihr Tagesgeldkonto wechseln, wenn Sie eines mit besseren Zinsen finden. Dazu müssen Sie nicht einmal Ihr altes Tagesgeldkonto kündigen. Überweisen Sie sich einfach Ihr Geld zurück auf Ihr Referenzkonto und investieren es woanders.
Zins-Hopper profitieren am meisten
Zu den wichtigsten Tagesgeld-Tipps zählt das regelmäßige Abschöpfen der Neukundenvorteile. Die beste Verzinsung ergibt sich durch Boni, die Neukunden gewährt werden. Meist gelten diese nur für einen begrenzten Zeitraum. Als Tagesgeld-Hopper, der immer wieder zu einer neuen Bank wechselt und diesen Vorteil abschöpft, fahren Sie am besten.
Tagesgeld anlegen: Wie eröffne ich ein Tagesgeldkonto?
Wollen Sie ein Tagesgeldkonto eröffnen, gehen Sie in vier Schritten vor:
Schritt 1: das beste Tagesgeldkonto für sich finden
Wo gibt es Zinsen auf Tagesgeld? In unserem Tagesgeld Vergleich sind die tagesaktuellen Angebote der Banken aufgeführt. Geben Sie einfach den Betrag ein, den Sie anlegen möchten, und der Tagesgeldrechner zeigt Ihnen die geltenden Tagesgeldzinsen an. Die höchsten Zinsen stehen oben, nach unten nimmt der Zinssatz ab. Auf diese Weise sehen Sie die attraktivsten Zinsangebote sofort.
Zusätzlich sagt Ihnen unser Tagesgeld Vergleich, für wie lange der Zinssatz garantiert ist, in welchem Land die Einlagensicherung der Bank greift, sowie das dazugehörige Länderrating. Sie können die Anzeige auf Länder mit der besten Bonität beschränken.
Schritt 2: Antrag ausfüllen
Haben Sie sich ein Angebot ausgesucht, müssen Sie zunächst den entsprechenden Antrag ausfüllen und abschicken. Sie können ein Tagesgeldkonto online eröffnen, dies funktioniert in der Regel problemlos oder ist sogar Standard.
Schritt 3: Identifikation durchlaufen
Im nächsten Schritt zum Tagesgeld anlegen müssen Sie sich identifizieren. Zwei Verfahren stehen zur Verfügung: das Postident-Verfahren (per Lichtbildausweis bei der Post) und das Video-Ident-Verfahren. Dabei können Sie sich am Computer, Smartphone oder Tablet in einem Chat identifizieren. Sie benötigen auch hier ein gültiges Ausweisdokument. Im schnellsten Fall bekommen Sie unmittelbar nach der Identifizierung eine E-Mail für den Erst-Login und können direkt das Tagesgeld anlegen. Meistens erhalten Sie die Login-Daten per Post.
Schritt 4: Login und Überweisung
Sobald ihr Tagesgeldkonto eröffnet ist, können Sie loslegen. In der Regel überweisen Sie von Ihrem Girokonto, das das Referenzkonto ist, den Anlagebetrag auf das neue Tagesgeldkonto – fertig. Sie können jederzeit ihren Anlagebetrag erhöhen oder verringern. Bareinzahlungen oder Scheckgutschriften sind nicht möglich.
Wann ist Tagesgeld sinnvoll?
Ein Tagesgeldkonto ist immer dann sinnvoll, wenn Sie auf Sicherheit bedacht sind und für Ihr Geld Zinsen erhalten wollen, aber trotzdem täglich auf Ihr Erspartes zugreifen möchten. Damit ist ein Tagesgeldkonto beispielsweise sehr gut geeignet, um darauf Polster für schlechte Zeiten oder unerwartete Ausgaben zu verwahren. Sie können auf einem Tagesgeldkonto auch regelmäßig Rücklagen für den nächsten Urlaub bilden oder auf ein neues Auto sparen. Dies ist z. B. per Dauerauftrag von Ihrem Girokonto möglich.
Ein praktischer Nebeneffekt eines Tagesgeldkontos ist, dass Sie Ihr Sparguthaben direkt von den Geldströmen auf Ihrem laufenden Konto trennen. So können Sie es nicht aus Versehen ausgeben. Und Sie sehen zudem auf einen Blick, wieviel Sie bereits gespart haben. Auch aus diesen Gründen ist ein Tagesgeldkonto sinnvoll. Generell ist auch ein zweites Girokonto für diese Zwecke geeignet, jedoch fahren Sie damit schlechter, weil Sie auf ein Tagesgeldkonto Zinsen erhalten. Durch die Zinsen und Zinseszinsen auf dem Tagesgeldkonto erreichen Sie Ihr Sparziel schneller.
Lohnt sich Tagesgeld auch bei hoher Inflation?
Ja, denn gerade bei hoher Inflation ist es wichtig, dass Ihr Geld nicht schutzlos auf einem unverzinsten Konto liegt und dadurch immer weniger wert wird. Jedoch kann bei hoher Inflation die Realrendite von Tagesgeld negativ sein. Wenn Sie die Inflationsrate von den aktuellen Tagesgeldzinsen abziehen, erhalten Sie die Realrendite.
Mehr Rendite als Tagesgeld bietet oft Festgeld. Banken zahlen für diese genauso sichere Geldanlage oft höhere Zinsen, es sei denn, sie erwarten, dass die Leitzinsen bald sinken. Doch auch dann kann sich Festgeld lohnen, weil sie sich hohe Zinsen für einen längeren Zeitraum sichern können. Grundsätzlich hat Festgeld den Nachteil, dass Sie im Anlagezeitraum nicht auf Ihr angelegtes Geld zugreifen können. Die aktuellen Angebote finden Sie in unserem Festgeld Vergleich. Auch hier kann es sich lohnen, dass Sie Ihr Geld im Ausland anlegen.
In der folgenden Tabelle sehen Sie die Realrendite von unterschiedlichen Arten der Geldanlage angesichts der aktuellen Inflationsrate.
Realrendite verschiedener Arten der Geldanlage 2024
Anlageform | Rendite | Inflationsrate | Realrendite |
Tagesgeld | 3,70 % (garantierter Beispielszins) | 1,6 % | 2,10 % |
Festgeld | 3,40 % (garantierter Beispielszins) | 1,6 % | 1,80 % |
MSCI-World-ETF | 8 % (durchschnittl. jährl. Rendite seit 1975) | 1,6 % | 6,40% |
Sowohl mit Tagesgeld als auch mit Festgeld können Sie bei hoher Inflation nur knapp eine positive Realrendite erwirtschaften. Trotzdem haben diese Geldanlagen ihren Zweck: Für ständig verfügbare Rücklagen kommen Sie kaum um ein Tagesgeldkonto herum. Und für planbare Ausgaben in der Zukunft können Sie von den länger festgeschriebenen Festgeldzinsen profitieren. Beide Formen der Geldanlage bieten Ihnen Sicherheit und Planbarkeit.
Mit einer Investition in einen MSCI-World-ETF, der auf eine durchschnittlichen Rendite von 8 % pro Jahr kommt, schlagen Sie in der Regel verlässlich die Inflation. Dafür ist der Wert Ihrer Geldanlage den Börsenschwankungen ausgesetzt. Die Verbraucherzentrale rät, nur bei einem langen Anlagehorizont von mindestens 15 Jahren in ETFs zu investieren.
Was ist ein MSCI-World-ETF?
Ein MSCI-World-ETF ist ein börsennotierter Indexfonds, der Aktien von über 1.500 Unternehmen aus 23 Industrienationen umfasst. Da ein ETF nicht aktiv gemanagt wird, sondern passiv einen Index nachbildet, ist er besonders kostengünstig. Mit diesem internationalen Fonds profitieren Sie von den Erträgen der Weltwirtschaft, ohne das Ausfallrisiko von Einzelaktien zu schultern.
Wie sicher ist Tagesgeld?
Tagesgeld ist eine sehr sichere Form der Geldanlage. Das Ersparte auf Ihrem Tagesgeldkonto ist durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt. Geht eine Bank pleite, so haftet das Einlagensicherungssystem für mindestens 100.000 € pro Kunde und pro Bank. Bei Gemeinschaftskonten liegt die Grenze bei 200.000 €.
Dies gilt nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten EU. Hierzulande sind viele Banken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken zusätzlich durch weitere Sicherungsfonds geschützt. Zum Teil sind auf diese Weise unbegrenzte Summen oder mehrere Millionen Euro pro Sparer und Bank abgesichert. Mehr erfahren Sie auf der Website der Bank.
Was sind bei Tagesgeld die Vorteile und Nachteile?
Vorteile von Tagesgeld
- Sie können Ihr Geld jederzeit abheben.
- Die Zinsen sind meist höher als auf dem Girokonto oder dem Sparbuch.
- Es fallen keine Abschluss- oder Kontoführungsgebühren an.
- Die Laufzeit ist flexibel.
- EU-weit ist Ihr Geld durch die gesetzliche Einlagensicherung bis mindestens 100.000 € geschützt.
Nachteile von Tagesgeld
- Nach Ablauf des Garantiezeitraums für Neukunden sinken die Tagesgeldzinsen oftmals deutlich.
- Tagesaktuelle Zinssätze verhindern, dass Sie die Rendite planen können.
- Bei einigen Banken gibt es eine Obergrenze für die Anlagesumme.
- Die Zinsen sind meist niedriger als die Rendite bei Festgeld oder ETFs.
FAQs zu Tagesgeld
Was kostet ein Tagesgeldkonto?
Gar nichts. In der Regel ist sowohl die Eröffnung eines Tagesgeldkontos als auch die Kontoführung kostenlos.
Wie lange dauert es, ein Tagesgeldkonto zu eröffnen?
Meist können Sie ein Tagesgeldkonto online in wenigen Minuten eröffnen, sofern Sie Ihre Identität per Video-Ident und nicht per Postident-Verfahren nachweisen. Einige Tage vergehen allerdings in der Regel, bis Sie per Post die Zugangsdaten für den ersten Login erhalten.
Gibt es bei Tagesgeld eine Mindestanlage?
Die meisten Banken verlangen bei einer Geldanlage in Tagesgeld keine Mindesteinlage. Jedoch gibt es einzelne Banken, die erst ab einer bestimmten Summe, z. B. 5.000 €, die Eröffnung eines Tagesgeldkontos ermöglichen. Üblicher als eine Mindestanlage ist eine Maximalanlage: Viele Banken zahlen für hohe Einlagen, z. B. über 50.000 € oder 250.000 €, geringere Zinsen.
Muss ich für das Tagesgeldkonto Steuern zahlen?
Das kommt darauf an, wie viel Zinsen Sie erhalten und ob Sie eine Freistellung von der Abgeltungssteuer beantragt haben. Grundsätzlich fallen Ihre Zinserträge vom Tagesgeldkonto unter die Abgeltungssteuer von 25 % plus Solidaritätszuschlag. Wenn Sie Ihr Tagesgeld in Deutschland angelegt haben, führt die Bank diese Kapitalertragssteuer automatisch ans Finanzamt ab. Mit einem Freistellungsauftrag, den Sie bei der Bank hinterlegen, können Sie den Steuerabzug verhindern. Dies gilt jedoch nur, wenn die Zinseinnahmen unterhalb der Grenze des Sparerpauschbetrags bleiben. Er liegt bei 1.000 € pro Person und 2.000 € für Ehepaare. Haben Sie die Freistellung einmal versäumt, können Sie sich das Geld mit der nächsten Steuererklärung zurückholen.
Die meisten ausländischen Banken führen die Abgeltungssteuer nicht automatisch ab, sondern zahlen die Zinsen komplett an Sie aus. Dann müssen Sie verpflichtend eine Steuererklärung machen und diese Erträge dem Finanzamt melden. Wer ein geringes Einkommen hat, z. B. als Student oder Rentner, kann mit Hilfe einer Nichtveranlagungsbescheinigung die Besteuerung vermeiden.
Warum muss ich für eine Tagesgeldanlage ein Referenzkonto angeben?
Sie benötigen ein Referenzkonto für Ihr Tagesgeldkonto, damit die Bank weiß, auf welches Bankkonto sie das Geld vom Tagesgeldkonto auszahlen darf. In der Regel eignet sich dafür das bestehende Girokonto, das Sie für Ihren laufenden Zahlungsverkehr verwenden. Von einem Tagesgeldkonto kann kein Geld auf ein fremdes Konto überwiesen werden.
Wann erfolgt die Zinsgutschrift beim Tagesgeldkonto?
Das unterscheidet sich je nach Bank. Einige Geldhäuser rechnen monatlich ab, andere zahlen die Zinsen quartalsweise oder jährlich aus. Für Sie als Sparer ist eine häufige Zinsgutschrift besser, da dann der Zinseszins stärker wirken kann.
Was bringt ein Tagesgeldkonto?
Ein Tagesgeldkonto bringt Ihnen Zinsen ein, die Sie auf Ihrem Girokonto in der Regel nicht oder nicht in dieser Höhe erhalten. Außerdem bringt ein Tagesgeldkonto Ordnung in Ihre Finanzen, denn Ihr Erspartes wird nun an einem anderen Ort verwahrt als das Geld, das Sie im Alltag für Ihre festen und flexiblen Kosten benötigen. Sie gewinnen dadurch Übersicht und wissen jederzeit, wieviel Geld Ihnen noch zum Ausgeben bleibt und welche Summe Sie schon gespart haben.