Online-Broker Vergleich 2025: den Anbieter mit den geringsten Kosten finden

Den besten Online-Broker für Ihre Bedürfnisse ermitteln

  • große Auswahl an Anbietern
  • Überblick über alle Kosten
  • individuell einstellbar

Wie funktioniert der Online-Broker Vergleich?

Zuständige Redakteurin für den Bereich Geldanlage
Stand: 26.08.2025

Mit unse­rem Online-Broker Vergleich finden Sie den rich­ti­gen On­line-Bro­ker in Deutsch­land für Ihre Bedürf­nis­se. Die Fil­ter­ein­stel­lun­gen pas­sen Sie an Ihr indi­viduel­les Nutzer­ver­hal­ten an. Ob Scalable, Trade Republic, Flat­ex, eToro oder S-Bro­ker: Unser Bro­ker Ver­gleich kennt die Produkt­kondi­tio­nen der gelis­te­ten An­bie­ter und berech­net daraus die Rei­hen­fol­ge des Ran­kings. Das Er­geb­nis zeigt oben die On­line-Bro­ker mit den gerings­ten Kos­ten und den attrak­tivs­ten Kon­di­tio­nen für Sie an.

Wie bediene ich den Online-Broker Vergleich?

Um die Gesamt­kos­ten an­hand Ihres Anlage­ver­hal­tens heraus­zu­finden, geben Sie einige ein­fache Infor­matio­nen über unseren Schnell­rechner ein. Diesen fin­den Sie oberhalb des Depot Ver­gleichs. In den zunächst zwei Aus­wahl­fel­dern können Sie folgende Angaben machen:

  • Ordervolumen
  • Order pro Jahr

Wenn Sie "weitere Filter" anklicken, öffnen sich weitere Eingabeoptionen:

  • Anteil Order über das Internet
  • durchschnittliches Depotvolumen
  • Börse

Was ist das Ordervolumen?

Hier geben Sie die durch­schnitt­liche Order­höhe an, mit der Sie pro Auf­trag rech­nen. Eine Order ist ein Auf­trag für den Kauf von Wert­papie­ren, den Sie bei Ihrem Online-Bro­ker ab­ge­ben. Wol­len Sie bei­spiels­weise 5 Ak­tien im Wert von je 50 € kau­fen, be­trägt das Order­volu­men 250 €.

Was ist mit „Order pro Jahr“ gemeint?

Schätzen Sie hier, wie viele Auf­träge Sie in einem Jahr in etwa ab­ge­ben wer­den. Kön­nen Sie Ihre un­ge­fähre Order­an­zahl nicht ab­se­hen, las­sen Sie ein­fach den vor­beleg­ten Wert „12“ im Aus­wahl­fen­ster stehen. Dies ent­spricht einer Order pro Mo­nat.

Was ist der Anteil der Orders übers Internet?

Lassen Sie hier die vorein­ge­stell­ten 100 % ste­hen, da Sie ja einen On­line-Bro­ker suchen. Auf­trä­ge über das Inter­net sind die gün­stigs­te Art, Or­ders zu platzie­ren. Alterna­tiv ist es bei eini­gen Anbie­tern mög­lich, Auf­trä­ge per Tele­fon, schrift­lich oder über eine Filial­bank zu platzie­ren.

Was ist das durchschnittliche Depotvolumen?

Geben Sie in diesem Aus­wahl­feld den unge­fähren Wert Ihres Depot­volu­mens in Euro an. Das Depot­volu­men beschreibt den Wert­papier­be­stand Ihres Depots am Ende eines Jah­res.

Welche Börse soll ich auswählen?

Hier geht es um die unterschiedlichen Handelsplätze, die Ihnen bei Brokern zur Verfügung stehen. Haben Sie keine besonderen Vorlieben oder Ansprüche, lassen Sie einfach die Vorbehakung bei „alle großen Börsen“ stehen. Ansonsten geben Sie entweder Ihre bevorzugte Börse an oder wählen Sie „weitere Börsen und OTC“, wenn Sie außerbörslich „over the counter“ traden möchten.

Wie eröffne ich ein Depot über den Broker Vergleich?

Haben Sie den besten On­line-Bro­ker für sich gefun­den, klicken Sie auf den Button „zum Anbie­ter“. Das Depot kön­nen Sie in der Regel on­line in weni­gen Schrit­ten eröff­nen. Dies funktio­niert ganz ähn­lich wie die Eröff­nung eines Tages­geld­kon­tos.

Was ist ein Online-Broker?

Ein On­line-Bro­ker ist für Ihre Börsen­ge­schäf­te in etwa das, was das On­line-Ban­king für Ihr Konto ist: ein Tool, um Ihre Trans­aktio­nen schnell, ein­fach und güns­tig zu er­ledi­gen. Ein Online-Bro­ker han­delt über elektro­nische Kanä­le im Auf­trag von Anle­gern mit Wert­papie­ren wie Aktien und ETFs. Er über­nimmt die Fun­ktion eines Zwischen­händ­lers oder Börsen­mak­lers, weil Privat­per­sonen an der Börse nicht aktiv wer­den dür­fen. Der Tra­ding Bro­ker erfasst Kunden­auf­träge, leitet sie wei­ter und ver­waltet die De­pots. Im Ver­gleich zu klassi­schen Bro­kern sind die Kos­ten für Online-Bro­ker in der Regel deut­lich gerin­ger.

Was ist der Unterschied zwischen Online-Brokern und Neobrokern?

Klassische Online-Broker gibt es schon länger als Neo­broker, die erst in den letz­ten Jah­ren auf­ka­men. Die Neu­lin­ge mischten die Bran­che mit niedrigen Order­gebüh­ren, Smart­phone-Apps, kosten­losen ETF-Spar­plä­nen, Flat­rates und ein­fach­em Depot-Zu­gang auf. In der Re­gel bieten sie jedoch weni­ger Wert­papie­re und Handels­plät­ze an als eta­blier­te On­line-Bro­ker. Oft besit­zen sie keine Bank­li­zenz und ar­bei­ten mit Part­ner­ban­ken zusam­men, die die Infra­struk­tur für das Depot-Ver­rech­nungs­konto bereit­stel­len.

Depot Vergleich: Was bieten die verschiedenen Online-Broker?

In welchem Umfang die unterschiedlichen Broker ETFs und Fonds anbieten, sehen Sie in unserem Online-Broker Vergleich auf einen Blick. Unter "Details" finden Sie weitere Infos zu den erhältlichen Wertpapieren. In der fol­gen­den Tabel­le vergleichen wir zudem, wieviele Aktien und ETF-Spar­pläne die Online-Bro­ker im Ange­bot haben. Unserer Gegenüberstellung ent­neh­men Sie außer­dem, ob der Depot­an­bie­ter den Handel mit einer Smart­phone-App er­mög­licht und ob er Zinsen zahlt.

Vergleich ausgewählter Online-Broker

Anbieter

Aktien

ETF-Sparpläne

Zinsen

Comdirect Depot*

ca. 15.000

ca. 2.000

bis zu 1,50 % auf Tagesgeld

Consorsbank Depot*

>40.000

ca. 2.000

bis zu 2,80 % auf Tagesgeld

finanzen.net zero*

>8.500

> 1.600

-

ING Direkt-Depot*

>19.000

1.000

bis zu 2,50 %

justTRADE*

 9.000

159

-

S-Broker*

ca. 35.000

ca. 2.000

(Stand: 18.08.2025)

bis zu 1,5 %

Scalable Capital Broker*

>8.000

> 2.500

bis zu 2 %

Smartbroker+*

>40.000

ca. 1.600

bis zu 1,75 % auf Tagesgeld

Trade Republic*

ca. 11.500

ca. 2.600

bis zu 2 %

Traders Place* ca. 40.000

ca. 1.644

(Stand: 08.10.2025)

1,75 % ab 5.000 € Guthaben auf Tagesgeld

Quelle: Vergleich.de Depot Vergleich und Homepage der Anbieter, Stand: 11. Juni 2025.

Für die Zinsen gelten unterschiedliche Bedingungen.

Welcher Broker zahlt Zinsen?

Bei Trade Republic, Smartbroker+, ING, Traders Place, S-Broker, comdirect, Consorsbank und Scalable Capital können Sie Zin­sen auf Ihr nicht investier­tes Gutha­ben erhalten. Details können Sie der obigen Tabelle entnehmen. Bei einigen Brokern wird das Geld direkt auf Ihrem Verrechnungskonto verzinst. Bei anderen Anbietern müssen Sie zusätzlich ein Tagesgeld- oder Zinskonto eröffnen.

Die Depotanbieter unterscheiden sich grundsätzlich in ihren Bedingungen. Einige geben einen Mindest- oder Maximalbetrag vor. Manchmal erhalten Neukunden höhere Zinsen als Bestandskunden. Einige berechnen die Zinsen täglich, andere einmal im Quartal. Informieren Sie sich am besten direkt auf der Homepage des Brokers über die genauen Konditionen.

Was kostet ein Online-Broker?

Bei einem Online-Broker können verschie­dene Depot­kos­ten an­fal­len, man­che sogar bei De­pots, die als kosten­los bewor­ben wer­den. Fol­gen­de Gebüh­ren kön­nen gene­rell an­fal­len:

  1. Depotführungsgebühren
  2. Ordergebühren
  3. Börsengebühren
  4. Sondergebühren

Gebühr für die Depotführung

Bei einigen An­bie­tern fal­len gene­rell Gebüh­ren für die Depot­füh­rung an, also für die Ver­wah­rung und Ver­wal­tung Ihrer Wert­papie­re. Diese Depot­gebüh­ren kön­nen monat­lich, quar­tals­weise oder jähr­lich ab­ge­rech­net wer­den. Manch­mal erwer­ben Sie mit dieser Zah­lung gleich­zei­tig eine Flat­rate für den Wert­papier­han­del. Viele Neo- und On­line-Bro­ker ver­zich­ten auf eine De­pot-Ver­wal­tungs­ge­bühr.

Ordergebühren

Erteilen Sie Ihrem Bro­ker den Auf­trag, Wert­papie­re zu kau­fen oder ver­kau­fen, berech­net er Ihnen für die Aus­füh­rung des Auf­tra­ges even­tuell eine Order­ge­bühr. Diese kann nach verschie­de­nen Gebüh­ren­model­len be­rech­net wer­den:

keine Order­ge­bühr:
Manch­mal ent­fallen diese Kosten, wenn Sie Spar­pläne aus­füh­ren, für einen Mindest­be­trag han­deln oder eine Flat­rate ge­zahlt ha­ben.

variab­le Order­ge­bühr:
Manche Bro­ker berech­nen einen Prozent­satz des Order­volu­mens, z. B. 0,25 %. Kaufen Sie dann Aktien für 10.000 €, zahlen Sie 25 €.

zusammen­gesetz­te Order­ge­bühr:
Manch­mal setzt sich die Order­ge­bühr aus einer pauscha­len Grund­ge­bühr von bspw. 4,90 € zzgl. eines prozen­tua­len An­teils am gehan­del­ten Order­volu­men zusam­men.

Festpreis pro Order:
Eini­ge Bro­ker berech­nen eine ein­heit­liche Pau­schal­ge­bühr von z. B. 1 € pro Order. Da­bei ist es egal, wie hoch das Order­volu­men aus­fällt.

Experten-Interview: Neobroker werden günstig bleiben

Porträt von Thomas Soltau
© Smartbroker+

Aktienhandel per App, kosten­lose Depot­füh­rung und Gratis-ETF-Sparpläne: Neo­bro­ker wie Scalable Capital, Trade Republic und Smartbroker+ haben den Markt der Depot­an­bie­ter in den letzten Jah­ren auf­ge­mischt. Ob On­line-Broker zukünftig so güns­tig bleiben kön­nen, welche Wert­papie­re beson­ders ge­fragt sind und wie sich das Interes­se am Kapital­markt in Deutsch­land ent­wickelt, haben wir Tobias Soltau, Vorstand der Smartbroker AG, ge­fragt.

Wie viel Prozent der Deutschen legen Geld an der Börse an und wie steht die Bundes­republik im inter­nationalen Vergleich da?

Thomas Soltau: Die Schätzungen gehen weit auseinander: Das Deutsche Aktien­institut spricht von rund 12 Millionen Anlegern, eine YouGov-Umfrage sogar von über 26 Millionen. Ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Klar ist: Die Zahl der Depots in Deutsch­land ist in nur 3 Jahren von 25 auf 35 Millionen gestiegen – ein deut­liches Zeichen für das wachsende Interesse an der Börse. Inter­national hinken wir jedoch hinterher. Viele Länder fördern die Alters­vorsorge mit Wert­papieren staatlich – Deutsch­land gehört hier leider zu den Schluss­lichtern.

Werden Online-Broker es auch in Zukunft schaffen, die Ge­bühren so gün­stig zu hal­ten?

Thomas Soltau: Ja – zumindest Neobroker. Filialbanken und klassische Online-Banken sind deutlich teurer. Neobroker profi­tieren davon, dass sie von Anfang an auf moderne Techno­logie gesetzt haben, ohne teure Alt­lasten oder Filial­netze. Das macht sie effi­zient und günstig. Ihr Ziel ist weniger die kurz­fristige Gewinn­maximierung, sondern der einfache Zugang zur Börse – und das funktio­niert auch mit geringen Margen.

Auf welche Produkte setzen Ihre Anle­ger generell: Sind eher ETFs, Einzel­aktien, Derivate oder Krypto­währungen ge­fragt?

Thomas Soltau: Ganz klar: ETFs. Sie sind günstig, trans­parent und breit gestreut. Natürlich gibt es auch Interesse an Einzel­aktien, Derivaten oder Krypto­währungen – aber ETFs dominieren den Markt.

Welche Trends beo­bach­ten Sie im Mo­ment bei den An­le­gern?

Thomas Soltau: ETF-Sparpläne boomen – hier ist Deutschland sogar international vorne. Bei Einzel­werten domi­nieren große US-Tech-Konzerne, gefolgt von Rüstungs­aktien, die durch die geo­politische Lage stark im Fokus stehen.

Viele Kunden von Neobrokern verwal­ten Ihr Aktien­depot am Han­dy. Neigt man da nicht zu impul­si­ven Käu­fen oder Ver­käu­fen? Anders ge­fragt: Ver­führt eine App nicht zum „Zocken“?

Thomas Soltau: Nein. Die aktivsten Anleger handeln bei uns am Desktop, nicht am Handy. Eine gute App erleichtert zwar den Einstieg und macht Trans­aktionen einfacher, verändert aber das Verhalten kaum. Der größte Effekt: Mehr Menschen setzen sich überhaupt mit Geld­anlage auseinander.

Die EU hat Payment for Order Flow (PFOF) verboten, was das Geschäfts­modell von Neo­brokern gefährdet. Unter PFOF versteht man, dass Broker für die Weiter­leitung von Kunden­aufträgen an Handels­plätze oder Market Maker Rück­vergütungen erhalten. Dadurch konnten Online-Broker ihren Kunden bislang günstige Preise bieten. Noch bis Ende Juni 2026 gilt eine Übergangs­erlaubnis. Wie wollen Sie danach die weg­fallenden PFOF-Zahlungen kompensieren?

Thomas Soltau: PFOF gibt es seit über 30 Jahren und hat die Order­gebühren für Privat­anleger drastisch gesenkt – von rund einem Prozent auf heute null Euro. Ich erwarte, dass Neobroker ihre günstigen Kondi­tionen auch nach dem Auslaufen der Über­gangs­frist 2026 halten können. Bei klassischen Online-Brokern hingegen sind Gebühren­erhöhungen durchaus möglich.

Das Interview wurde im August 2025 geführt.

Wer ist der beste Online-Broker im Test?

Die FMH-Finanz­bera­tung verglich im April 2025 für das „Handels­blatt“ in einem Online-Broker-Test 20 Anbie­ter. Mit „sehr gut“ schnit­ten Smartbroker+, Traders Place, XTB, Scalable Capital, Trade Republic und N26 ab. „Gut“ erhiel­ten finanzen.net ZERO, justTRADE, Flatex und Interactive Brokers. Die anderen wurden mit „befriedigend“ bewer­tet.

Online-Depots funktionieren problemlos

Die Sorge vieler Anle­ger, dass On­line-Depots zu kompliziert sind, ent­kräf­tet Stif­tung Waren­test. Die Benut­zer­ober­flächen seien oft intui­tiv, ur­tei­len die Ver­braucher­schüt­zer. Wer von einer teuren Filial­bank zu einem Neo­broker oder einem Depot bei einer Direkt­bank wech­selt, spare viel Geld.

2023 unterzog Stiftung Waren­test 15 Wert­papierdepots von Direkt­banken, Online-Bro­kern und Neo­bro­kern einem Praxis­test. Mit „sehr gut“ wurden im Stif­tung-Waren­test-Ver­gleich das ING Direkt-Depot sowie die Depots von Comdirect, Consorsbank, S Broker, Flatex und Trade Republic bewer­tet, was den Handel im Browser be­trifft. Die Beur­tei­lung „gut“ im Browser-Test erhiel­ten u. a. das 1822direkt-Aktiv-Depot, finanzen.net ZERO, das Geno­basis Depot vom Geno Broker, der Scalable Capital Free Broker, das Deut­sche Bank Maxblue Depot, der DKB-Broker und das TRADE-Depot.

Im Bereich Apps ent­schie­den sich die Ver­braucher­schüt­zer für ING Ban­king to go als Test­sieger. Mit „gut“ beur­teil­te Stif­tung Waren­test die App-Ange­bote von der Consors­bank, finanzen.net ZERO Aktien & ETF, Scalable Capital: ETF & Aktien, Trade Republic: Aktien, Crypto, DKB-Banking, 1822direkt Banking Flatex Next sowie justTRADE.

Was ist der beste Online-Broker für mich?

Das kommt auf Ihr Nutzer­ver­hal­ten an. Die meis­ten Privat­an­le­ger, die sich für ETF-Spar­plä­ne und Einzel­ak­tien interes­sie­ren, dürf­ten mit einem On­line-Broker ohne Depot­führungs­ge­bühren und mit sehr geringen Order­kos­ten am günstigs­ten fahren. Wenn Sie am Handy han­deln möch­ten, soll­ten Sie da­rauf ach­ten, dass der Bro­ker eine ent­sprech­ende App an­bietet.

Viel­tra­der kom­men dage­gen bei Online-Bro­kern mit Flat­rate auf Ihre Kos­ten. Und wer eine Vorliebe für speziel­le Produk­te hat und z. B. auch an aus­ländi­schen Handels­plät­zen tä­tig sein will, sollte auf eine Viel­zahl von Börsen­plät­zen sowie eine gro­ße Aus­wahl an Wert­papie­ren inkl. Deri­va­ten ach­ten.

Häufige Fragen zum Online-Broker Vergleich

  • Für die meisten Anleger ja. Gerade Privat­an­le­ger, die klei­ne oder mittle­re Summen am Aktien­markt han­deln möch­ten, spa­ren bei Online-Bro­kern oder Neo­bro­kern bis zu mehre­re hun­dert Euro, ver­glichen mit De­pots bei Filial­ban­ken. Der Markt der On­line-Bro­ker hat sich in den letz­ten Jahren für Ver­brau­cher zuneh­mend verbes­sert: Es sind laufend Anbie­ter dazu­ge­kom­men, die ein immer größe­res Ange­bot bie­ten und gerin­ge­re Gebüh­ren ver­lan­gen.

  • Diese beiden Begrif­fen mei­nen im Alltags­geb­rauch das­sel­be. Manch­mal wird mit „Bro­ker“ der spezi­fische An­bie­ter be­zeich­net, wäh­rend unter „Depot“ die Dienst­leis­tung selbst ver­stan­den wird.

  • Erkundigen Sie sich, ob auch bei Ihrem neu­en Depot­an­bie­ter die Wert­papie­re, die Sie über­tra­gen möch­ten, handel­bar sind. Nur diese kön­nen Sie über­tra­gen. Um den On­line-Bro­ker zu wech­seln, eröff­nen Sie zu­nächst das neue Depot. Den Depot­über­trag können Sie in der Regel über ein Online-Formu­lar sowohl bei Ihrem alten als auch bei Ihrem neuen An­bie­ter bean­tra­gen. Der Über­trag sollte laut der Banken­auf­sichts­behör­de BaFin höchs­tens 3 Wo­chen dauern.

  • In der Regel nichts. Für die Über­tra­gung von Wert­papie­ren auf ein neues Depot dür­fen Ban­ken laut Urteil des Bundes­gerichts­hofs (BGH) keine Gebü­hren von Ihren Kun­den ver­lan­gen. Jedoch dürfen Kosten Drit­ter an Sie weiter­ge­reicht wer­den.

12 Anlagetipps für Ihr Geld

ETF-Sparplan, Aktien, Anlei­hen, Fest- oder Tages­geld - wie machen Sie mehr aus Ihren Finan­zen? Was Sie beach­ten soll­ten, wenn Sie sicher inves­tie­ren und dabei Kosten sparen wol­len.

Anlagetipps
ETF Kosten berechnen

Mit ETFs kann man günstig in Aktien inves­tieren. Aber wel­che Kos­ten fal­len an? Wie setzt sich die Gesamt­kosten­quote TER zusam­men und welche Gebüh­ren lau­ern? So sparen Sie ETF-Kosten.

ETF-Kosten
10.000 € anlegen: Tipps und Infos

Was muss ich beachten, wenn ich 10.000 € anlegen will und welche Möglichkeiten gibt es? Wir zeigen, welche Anlagevarianten am besten zu Ihnen und Ihren finanziellen Zielen passen.

10.000 € anlegen