- Warum ist monatliches Sparen wichtig?
- Warum lohnt es sich, monatlich Geld anzulegen?
- Wie viel Geld sollte man im Monat anlegen?
- 100 € Sparrate: So kann sich Ihr Vermögen entwickeln
- Wie am besten monatlich Geld investieren?
- Welche Möglichkeiten gibt es, monatlich Geld zu sparen?
- Worauf sollte ich beim monatlichen Sparen achten?
- Fazit: Fangen Sie früh an!
Warum ist monatliches Sparen wichtig?
Monatlich Geld zu sparen, ist wichtig, damit Sie finanziell für die Gegenwart und die Zukunft abgesichert sind. Zum einen sollten Sie z. B. in Form von Tagesgeld Rücklagen bilden, auf die Sie bei unerwarteten Ereignissen und Schicksalsschlägen zurückgreifen können.
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Zum anderen kann monatliches Sparen auch die Grundlage für einen Vermögensaufbau darstellen. Beispielsweise sind Sie, wenn Sie monatlich Geld anlegen, in der Lage, ein stetig wachsendes ETF-Depot aufzubauen oder Eigenkapital für eine Immobilienfinanzierung zu sparen. Monatlich Geld anzulegen, ist zudem für Ihre Altersvorsorge oder die Absicherung Ihrer Familie eine gute Idee.
Warum lohnt es sich, monatlich Geld anzulegen?
Kleine monatliche Summen zu sparen, ist fast jedem möglich. Wenn Sie früh beginnen und jeden Monat Geld anlegen, greift Ihnen nach einiger Zeit der Zinseszinseffekt unter die Arme. Das lohnt sich, denn dadurch müssen Sie insgesamt deutlich weniger Geld zurücklegen als jemand, der später als Sie mit dem Sparen startet.
In der folgenden Tabelle vergleichen wir die Situation eines 20-Jährigen mit der eines 40-Jährigen. Beide streben an, mit 67 Jahren über ein Vermögen von 500.000 € zu verfügen. Beide investieren jeden Monat in denselben kostengünstigen Indexfonds (ETF), der die Weltwirtschaft abbildet. Gewinne werden wieder angelegt.
Wir gehen von einer durchschnittlichen Rendite von 8 % aus. Wie viel Geld müssen die beiden jeweils monatlich anlegen, um dieses Ziel zu erreichen?
Auf den ersten Blick sehen Sie, dass derjenige, der frühzeitig mit dem monatlichen Geld anlegen beginnt, monatlich einen deutlich geringeren Betrag investieren muss: ca. 120 € anstelle von fast 460 €.
Und zweitens muss der jüngere Mensch insgesamt nur ein Drittel des Geldes aufbringen, das der ältere ansparen muss. Denn mit weniger als 50.000 € eingesetzter Sparsumme erreicht der Frühstarter mit 67 sein Ziel – dank 450.000 € Zinsertrag. Der Sparer selbst muss also nur etwa ein Zehntel des Endkapitals aufbringen, den Rest erwirtschaftet sein angespartes Geld für ihn.
Der Spätstarter muss die dreifache Summe aufbringen. Aber auch ihm hilft der Zinseszinseffekt noch enorm: Dieser sorgt für einen Zinsertrag von über 350.000 €. Die Zinsen, die dieser Sparer erhält, sind also insgesamt noch mehr als doppelt so hoch wie sein investiertes Kapital.
Monatlich Geld anlegen für ein Kind
Junge Menschen, Kinder oder gar Babys haben in der Regel einen längeren Anlagehorizont als ihre Eltern. Das können Mama und Papa nutzen, indem sie frühzeitig einen Sparplan für den Nachwuchs anlegen. Davon kann später z. B. der Führerschein oder die Ausbildung finanziert werden.
Einige Eltern übergeben das Ersparte zum 18. Geburtstag als Geschenk an ihr Kind. Dieses besitzt dann einen Grundstock für die Vermögensbildung und kann sich dafür entscheiden, das monatliche Geld anlegen selbständig fortsetzen.
Beim Sparen fürs Kind gibt es für die Eltern eine Reihe von Möglichkeiten. Beliebt sind u. a.:
- Welt-ETF mit monatlicher Einzahlung im Namen der Eltern
- Depot auf den Namen des Kindes
- automatisierte Geldanlage mittels Robo-Advisor
- Tagesgeldkonto mit monatlicher Überweisung
- Bank-Sparplan
- Sparbuch
Bei einer monatlichen Geldanlage lohnt sich meist in erster Linie ein ETF-Sparplan, mit dem man in die gesamte Weltwirtschaft investiert. In der Vergangenheit ist hier ist die Rendite im Schnitt viel höher gewesen als bei Spareinlagen.
ETF-SparplanEin Sparbuch empfehlen wir ausdrücklich nicht, da dies meist mit niedrigen Zinsen sowie Gebühren und Einschränkungen verbunden ist. Auch ein Girokonto ist wegen der geringen Zinsen nicht gut fürs Geld anlegen für ein Kind geeignet. Mehr zum Thema erfahren Sie in unserem ausführlichen Ratgeber Sparen für Kinder.
Wie viel Geld sollte man im Monat anlegen?
Experten raten im Rahmen der 50-30-20-Regel dazu, etwa 20 % des Nettoeinkommens monatlich zu sparen. Dieser Anteil umfasst sowohl den Notgroschen als auch die Investitionen. Jedoch ist die Entscheidung, wie viel Geld Sie im Monat anlegen, individuell und hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Grundsätzlich gilt:
- Selbständige sollten mehr Geld monatlich anlegen.
- Beamte müssen weniger Geld im Monat sparen.
- (Konsum-)Schulden sollten vorher abgebaut werden.
Wer wenig verdient, verfügt in der Regel über ein geringeres freies Einkommen und tut sich daher oft schwer damit, regelmäßig monatlich Geld anzulegen. Doch gerade dann ist es besonders wichtig, Geld zu sparen und für Notfälle und die Zukunft gerüstet zu sein, um nicht in die Schuldenfalle zu tappen. Einen Kredit aufzunehmen, sei es als Dispokredit oder Ratenkredit, ist teuer.
Das Vermögen, das mit einem regelmäßigen Sparplan und der Rendite daraus erzielt werden kann, ist auch bei kleineren monatlichen Raten attraktiv, z. B. wenn Sie 100 € monatlich anlegen.
Sparrechner: Rendite für regelmäßige Sparraten ermitteln
Mit dem folgenden Rechner finden Sie heraus, wie hoch Ihr Vermögen in Zukunft ausfällt, wenn Sie einen bestimmten monatlichen Sparplan ausführen lassen. Alternativ können Sie mit Hilfe des Tools auch von Ihrer gewünschten Endsumme ausgehen und berechnen, wie hoch Ihr monatlicher Sparplan sein sollte, um dieses Ziel zu erreichen. Passen Sie Laufzeit und Zinsen bzw. Rendite an Ihre Situation an. Der Sparplanrechner geht von einer direkten Wiederanlage der Erträge aus.
Quelle: Zendepot | Vergleich.de übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der angezeigten Informationen. Die dargestellten Daten stellen keine Anlageberatung oder Kaufempfehlung dar.
So kann sich Ihr Vermögen bei einer Sparrate von 100 € monatlich entwickeln
Wenn Sie monatlich 100 € sparen, erhalten Sie je nachdem, wie lange Sie sparen und wie viel Zinsen bzw. Rendite Sie erhalten, eine verschieden hohe Summe. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie dieselbe Sparrate in Abhängigkeit von der Dauer des Sparens und vor allem der Höhe der Zinsen zu ganz unterschiedlich hohen Vermögen führt.
Wir gehen dabei davon aus, dass Sie die anfallenden Zinserträge jeweils wieder mit anlegen. Die Zinseszinsen haben wir einkalkuliert.
Beim monatlichen Geld anlegen hilft ein Rechner oder eine Tabelle, um auf den ersten Blick zu erkennen: Bei demselben Spareinsatz macht es einen erheblichen Unterschied, ob Sie Ihr Geld auf einem gar nicht verzinsten, einem niedrig oder einem hoch verzinsten Konto anlegen. Ein Beispiel: Nach 20 Jahren zu 3 % Tagesgeldzinsen oder Festgeldzinsen besitzen Sie mit rund 33.000 € bereits fast so viel Geld wie nach 30 Jahren sparen ohne Zinsen, z. B. auf einem Girokonto.
Nach 50 Jahren, wenn Sie 100 € monatlich investieren, verfügen Sie ohne Zinsen entweder über 60.000 € oder bei 8 % Zinsen über mehr als das 10-fache, nämlich über 700.000 €. Monatlich sparen mit hohen Zinsen erleichtert Ihren Vermögensaufbau erheblich.
Wenn Sie ein Depot eröffnen und regelmäßig monatlich investieren, z. B. per ETF-Sparplan in einen weltweit streuenden, börsengehandelten Indexfonds, sind solch hohe Renditen realistisch. Ein ETF auf den MSCI World hat seit 1975 durch alle Krisen hinweg im Schnitt ca. 8 % Rendite pro Jahr erzielt.
So wächst Ihr Vermögen bei einer Sparrate von 500 € monatlich
Hier zeigen wir Ihnen, wie eine Sparrate von 500 € im Monat je nach Anlagedauer und Zinshöhe verschieden hohe Vermögen ergibt. Wir gehen weiterhin davon aus, dass Sie die anfallenden Zinserträge wieder mit anlegen.
Das wird aus einem monatlichen Sparplan von 500 €
| 3 % Zinsen | 8 % Zinsen |
---|---|---|
10 Jahre | 69.901 € | 90.686 € |
20 Jahre | 163.842 € | 286.470 € |
30 Jahre | 290.091 € | 709.153 € |
40 Jahre | 459.759 € | 1.621.694 € |
50 Jahre | 687.779 € | 3.591.801 € |
Nach etwa 34 Jahren verfügen Sie bei 8 % Rendite pro Jahr über eine Million Euro. Bei 3 % Rendite müssen Sie 42 Jahre lang sparen, um auch nur eine halbe Million zu erreichen. Diesen Betrag schaffen Sie bei 8 % Zinsen bereits nach 26 Jahren.
Nur wenige Berufsanfänger können ihren Vermögensaufbau direkt mit einer hohen Sparrate starten. Ein sinnvoller Weg ist daher, mit einem kleinen monatlichen Sparplan zu beginnen und die Summe im Laufe der Karriere kontinuierlich zu erhöhen. Fangen Sie z. B. mit 50 oder 100 € an und stecken Sie kontinuierlich die Hälfte jeder Gehaltserhöhung in Ihren ETF-Sparplan.
So entwickelt sich Ihr Vermögen bei einer Sparrate von 1.000 € monatlich
Wenn Sie sogar 1.000 € monatlich anlegen können, profitieren Sie noch eklatanter vom Zinseszinseffekt. Bereits nach weniger als 20 Jahren verfügen Sie bei 8 % Rendite über eine halbe Million Euro – und nach weiteren 6 Jahren sind Sie Millionär. Bei 3 % Rendite dauert es länger: rund 27 Jahre bis zu 500.000 € und 42 Jahre zur Million.
Das wird aus einem monatlichen Sparplan von 1.000 €
| 3 % Zinsen | 8 % Zinsen |
---|---|---|
10 Jahre | 139.802 € | 181.371 € |
20 Jahre | 327.684 € | 572.940 € |
30 Jahre | 580.182 € | 1.418.306 € |
40 Jahre | 919.518 € | 3.243.388 € |
50 Jahre | 1.375.558 € | 7.183.602 € |
Wir gehen für diese Beispielrechnung davon aus, dass Sie die anfallenden Zinserträge jeweils wieder mit anlegen.
Wie am besten monatlich Geld investieren?
Die deutschen Verbraucherzentralen und Stiftung Warentest empfehlen für Privatanleger mit einem langen Anlagehorizont eine Geldanlage in Welt-ETFs, also kostengünstige passive Aktienfonds, als Renditebaustein. In diese können Sie monatlich investieren. Dadurch dass diese Indexfonds in Tausende Unternehmen in vielen Ländern investieren, verteilt sich Ihr Risiko. Sie sollten jedoch wissen, dass ETFs im Wert schwanken.
Bei vielen Online-Brokern ist per Sparplan eine monatliche Einzahlung in festgelegter, regelmäßiger Höhe kostenlos möglich. Welchen Betrag Sie in den ETF monatlich einzahlen, können Sie dabei jederzeit ändern. Auch den Sparplan zu pausieren oder zu löschen, ist unkompliziert mit wenigen Klicks möglich.
In schlechten Zeiten ist es möglich, dass die Kurse für ETFs sinken. Sie können aber relativ sicher davon ausgehen, dass diese auch wieder steigen und zwar i. d. R. stärker, als sie zuvor abfielen. Sie sollten zur Sicherheit jedoch einen Anlagehorizont von mindestens 15 Jahren haben. In diesem Zeitraum haben Anleger mit einem MSCI-World-ETF noch nie Verlust gemacht.
Je nach individueller Situation und Risikoneigung ergänzen Sie Ihre Investition an der Börse um einen Sicherheitsbaustein, etwa Tagesgeld oder Festgeld. Bei diesen sicheren Anlageformen ist Ihr Erspartes bis zu einer Höhe von 100.000 € gesetzlich abgesichert. Einige Banken garantieren über eine freiwillige Einlagensicherung sogar Beträge bis zu mehreren Millionen Euro. Ein Tagesgeldkonto hat den Vorteil, dass Sie jederzeit über das Geld verfügen können. Sie können unkompliziert per Dauerauftrag oder Sparplan eine monatliche Einzahlung dorthin vornehmen.
Festgeld monatlich einzuzahlen, ist nicht möglich, es sei denn, Sie eröffnen jeden Monat ein neues Festgeldkonto. Das ist umständlich und wenig sinnvoll. Sie können stattdessen monatlich Geld zurücklegen und den Gesamtbetrag dann z. B. ein- oder zweimal im Jahr als Festgeld anlegen. Auf einem Festgeldkonto erhalten Sie in der Regel höhere Zinsen, können aber erst nach Ende der Laufzeit auf Ihr Geld zugreifen.
Als sichere Geldanlage können Sie sich für eine Festgeldtreppe entscheiden, um jedes Jahr wieder freies Kapital zu erhalten. Legen Sie z. B. je 2.500 € für 1 Jahr, 2 Jahre, 3 Jahre, 4 Jahre und 5 Jahre an. Nach Jahresfrist haben Sie dann jeweils 2.500 € zur Verfügung, die Sie entweder ausgeben oder neu anlegen können.
Welche Möglichkeiten gibt es, monatlich Geld zu sparen?
Monatlich Geld zu sparen, ist in vielen Fällen ohne großen Aufwand möglich. Schauen Sie sich Ihre jährlichen und monatlichen Ausgaben einmal in Ruhe kritisch an. Ermitteln Sie ehrlich, wo Sie bei den Fixkosten und variablen Ausgaben Geld sparen können.
Die größten Kosten im Budget verursacht oft das Wohnen. Hier können leider nur wenige Menschen sparen. Eine günstige Wohnung oder ein billiges WG-Zimmer sind jedoch für Ihre potenzielle Sparrate Gold wert.
Falls Sie nicht auf ein Auto angewiesen sind, schonen Sie dadurch ebenfalls Ihr Budget. Aber auch Autofahrer können mit vorausschauender Planung bei der Autofinanzierung viel Geld sparen.
Viele Menschen zahlen für Versicherungen, Versorger und Abonnements unnötig viel. Denken Sie z. B. darüber nach, Ihren Strom- und Gasanbieter oder Ihre Kfz-Versicherung zu wechseln. Auch über einen günstigeren Internet- oder Handyanbieter können Sie dauerhaft sparen. Oft lohnt es sich zudem, das Girokonto zu wechseln und dadurch Kontoführungsgebühren zu vermeiden.
Falls Sie bei der Analyse Ihrer Ausgaben überrascht sind, wie viel Geld Sie für Hobbys, Unterhaltung, auswärts essen, Kleidung und anderen Konsum ausgeben, können Sie auch in diesem Bereich beschließen, Ihr Budget zu beschränken. Vielleicht reicht es schon, Spontankäufe zu vermeiden, auf den Coffee-to-go zu verzichten und weniger bei Lieferdiensten zu bestellen. Vergessen Sie aber nicht, sich auch mal etwas zu gönnen.
Worauf sollte ich beim monatlichen Sparen achten?
Möchten Sie monatlich in ETFs einzahlen, achten Sie darauf, dass Sie dies ohne oder zu sehr geringen Gebühren tun. Viele Online-Broker bieten Sparpläne schon für 0 € an. Vermeiden Sie auch weitere potenzielle ETF-Kosten wie Depotführungsgebühren oder Orderkosten. Verschiedene Depotanbieter können sich bei gleicher Nutzung um Hunderte Euro pro Jahr unterscheiden. Günstige Broker finden Sie in unserem Depot-Vergleich.
Wenn Sie monatlich Geld an der Börse anlegen, sollten Sie außerdem für eine breite Streuung Ihrer Investments sorgen. Egal ob bei einer Einmalanlage oder wenn Sie in Ihren Fonds monatlich einzahlen: Sie streuen Ihr Risiko, wenn Sie nicht nur in ein Land oder eine Branche investieren, sondern auf die Weltwirtschaft setzen. Beliebt ist außer dem MSCI World auch der MSCI ACWI. Ein MSCI-ACWI-ETF enthält neben Aktien aus Industrieländern auch einen kleinen Anteil Aktien aus Schwellenländern wie China und Indien.
Bei Spareinlagen sollten Sie Ihr Augenmerk auf die Höhe der Zinsen legen sowie darauf, wie häufig Ihr Geld verzinst wird. Bei manchen Tagesgeldkonten wird Ihr Erspartes jeden Monat verzinst, d. h. Sie erhalten quasi beim Geld anlegen eine monatliche Rendite. Andere Konten zahlen nur einmal im Quartal oder gar jährlich bzw. nach Ende der Laufzeit Zinsen. Je öfter Ihnen Zinsen gutgeschrieben werden, desto besser ist es für die Wertentwicklung Ihres Ersparten.
Fazit: Fangen Sie früh an!
Wer schon in jungen Jahren beginnt, monatlich Geld anzulegen, kommt günstiger an ein Vermögen. Das liegt am Zinseszins, der während der Laufzeit immer stärker zum Tragen kommt. Der Zinsertrag kann den Löwenanteil Ihres Endkapitals ausmachen, sodass Sie insgesamt weniger sparen müssen.
Außerdem sollten Sie darauf achten, Ihre Investitionen breit zu streuen, und die Kosten für Ihr Depot und Ihre Bankkonten im Blick haben. Gebühren schmälern Ihre Rendite.
Wenn Sie gleichzeitig Ihre monatlichen Ausgaben im Griff haben, finden Sie sicher Ihre persönliche Balance aus Sicherheit, Zukunftsorientierung und einem genussvollen Leben im Jetzt.