DSL & Handy

Wie viel Mbit brauche ich zum Streamen, Zocken oder fürs Homeoffice?

Um die Frage „Wie viel Mbit brau­che ich?“ be­ant­wor­ten zu kön­nen, soll­ten Sie Ihre Surf­gewohn­hei­ten ken­nen. Wir erklä­ren Ihnen, welche Inter­net­geschwin­dig­keit zu wel­chem Nutzer­typ passt – und wie viele Mbit für be­stimm­te Akti­vi­tä­ten wie Strea­men, Zocken und Home­office nö­tig sind.

Heike Kevenhörster
Zuständige Redakteurin für die Bereiche Geldanlage und DSL & Handy
Stand: 04.09.2023

Welche Internetgeschwindigkeiten gibt es?

Wenn Sie in eine neue Woh­nung um­zie­hen, Ihr beste­hen­der Inter­net­ver­trag aus­läuft oder Sie bemer­ken, dass Ihr Inter­net zu teuer oder zu schwach ist, soll­ten Sie sich über einen Tarif- oder Anbieter­wech­sel Gedan­ken ma­chen. Die Aus­wahl ist aller­dings groß, ent­sprechend auch die Preis­unter­schiede. Ein soli­der Internet­an­schluss mit DSL bringt bis zu 16 Mbit, ein VDSL-An­schluss bis zu 50 Mbit. Mit einem schnelle­ren Inter­net­an­schluss über Glas­faser oder Ka­bel kön­nen Sie hinge­gen 100 Mbit, 200 Mbit, 500 Mbit oder sogar 1 Gbit errei­chen.

Frau sitzt mit Laptop und Smartphone auf Sofa
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Was sind Mbit?

Mit der Einheit „Mega­bit pro Sekun­de“ geben Anbie­ter ihre Inter­net­geschwin­dig­keit an. Die Ein­heit gibt Auf­schluss darü­ber, mit wel­cher Über­tra­gungs­rate sich die Daten empfan­gen (Down­load) oder ver­schicken (Up­load) las­sen – und das ist je nach Inter­net­an­schluss ver­schie­den.

Welche Internetgeschwindigkeit brauche ich?

Wie viel Inter­net brau­che ich zu­hau­se? Was wä­ren zu wenig Mbit und was zu viel für Ihre Zwecke? Das hängt von mehre­ren indi­vidu­el­len Fak­to­ren ab – allen voran von der Frage, wo­für Sie die Ver­bin­dung über­haupt nutzen wol­len. Genügt es Ih­nen, ab und zu E-Mails ab­zu­ru­fen und Fotos auf Insta­gram hoch­zu­la­den? Oder geht es Ihnen eher darum, Vide­os zu strea­men und Inter­net-Games zu spie­len? Viel­leicht möch­ten Sie auch regel­mäßig größere Daten­men­ge in eine Cloud hoch­la­den? Im Fol­gen­den zei­gen wir Ihnen auf, welche Geschwin­dig­keit sich für wel­chen Nutzer­typ eig­net.

Verschiedene Nutzertypen: Wie viel Mbit brauche ich?

Entdecken Sie sich in einem der fol­gen­den Nutzer­typen wie­der? Dann erhal­ten Sie von uns erste Hin­weise darauf, wel­che Geschwin­dig­keit beim Inter­net­an­schluss für Sie die rich­tige ist.

Wie viel Mbit brauche ich im Alltag?

Als Alltags-Sur­fer sind Sie nur spora­disch im Netz unter­wegs: Sie schrei­ben und empfan­gen E-Mails und gucken gelegent­lich in sozia­len oder beruf­lichen Netz­wer­ken vor­bei. Vielleicht stö­bern und bestel­len Sie auch hin und wie­der in Online-Shops oder sehen sich kur­ze Vide­os auf You­Tube an – das war’s dann aber auch schon. In die­sem Fall soll­ten Sie mit 16 Mbit aus­kom­men. Jeden­falls dann, wenn Sie allein le­ben oder höchs­tens zu zweit zeit­gleich on­line sind.

Wenn Sie heute einen neuen Ver­trag ab­schließen oder den alten Tarif wech­seln, ist diese Inter­net-Geschwin­dig­keit ohne­hin die kleinst­mög­liche Varian­te. Soll­ten Sie sogar noch einen älte­ren An­schluss mit 6 Mbit haben, sollten Sie sich überlegen zu wechseln. Ein neuer Vertrag mit mehr Mbit bei einem anderen Anbieter kann sogar günstiger sein.

Wie viel Mbit brauche ich zum Streamen?

Anders ver­hält es sich, wenn Ihnen an Strea­ming-Diens­ten wie Ama­zon Prime oder Max­dome gele­gen ist – oder wenn Sie sich fra­gen: Wie viel Mbit brau­che ich für Net­flix? Um über diese Anbie­ter Vide­os in HD-Quali­tät flüssig ab­spie­len zu kön­nen, ist es erfor­der­lich, große Daten­men­gen aus dem Inter­net herun­ter­la­den. Ihr Inter­net­an­schluss soll­te des­halb min­des­tens 50 Mbit betra­gen.

Wie viel Mbit brauche ich zum Zocken?

Sie wollen das Inter­net auch für On­line-Games nut­zen? Dann soll­te Ihre Lei­tung schnel­ler als 50 Mbit sein, sonst dauert der Down­load vie­ler Spie­le schnell mehre­re Stun­den. Schließ­lich sind On­line-Games in­zwi­schen oft mehr als 100 GB groß. Hin­zu kommt, dass man die Spie­le regel­mäßig aktua­li­sie­ren muss, und auch diese Up­dates kön­nen mehre­re Giga­bytes groß sein. Für unge­trüb­ten Spiel­spaß soll­ten Sie sich also eine Inter­net-Geschwin­dig­keit von min­des­tens 100 Mbit sichern.

Wie viel Mbit brauche ich fürs Homeoffice?

Wenn Sie zu Hause ein Home­office ein­ge­rich­tet ha­ben und mit ei­ner oder gar mehre­ren Perso­nen von dort aus ar­bei­ten, macht ggf. ein Inter­net­an­schluss mit 200 Mbit Sinn. Hier kommt es näm­lich nicht nur auf die Down­load-Geschwin­dig­keit an, son­dern oft auch aufs Up­load-Tempo. Etwa dann, wenn Sie für den Job regel­mäßig große Daten­men­gen in eine Cloud oder auf einen Ser­ver hoch­la­den müs­sen. Es ist näm­lich so, dass der Up­load oft nur ein Fünf­tel so schnell wie der Down­load ist. Sprich: Wenn Sie einen Inter­net­an­schluss mit 100 Mbit haben, können Sie nur mit etwa 20 Mbit up­strea­men. Und das könn­te Sie bei der Ar­beit auf­hal­ten.

Wenn Sie dage­gen haupt­säch­lich E-Mails schrei­ben und lieber tele­fo­nie­ren, an­statt an Video­konfe­ren­zen teil­zu­neh­men, reicht schon eine Basis­geschwin­dig­keit von 16 Mbit.

Hier sehen Sie unsere Empfeh­lun­gen noch mal auf einen Blick:

Tabelle: Internetgeschwindigkeit nach Nutzertyp

Alltagssurfer Vielstreamer Zocker Homeoffice mit hohem Datentransfer
16 Mbit 50 Mbit 100 Mbit 100–200 Mbit

Internetgeschwindigkeit je nach Haushaltsgröße

Die Frage, wie viel Inter­netgeschwin­dig­keit Sie brau­chen, hängt nicht nur von Ihren persön­lichen Nutzungs­gewohn­hei­ten ab, son­dern auch von der Personen­zahl Ihres Haus­halts. Wenn mehre­re Perso­nen gleich­zei­tig ins Inter­net wollen, könn­te es passie­ren, dass die Kapazitä­ten nicht rei­chen. Lesen Sie hier, mit wie viel Mbit Sie Ihren Haus­halt aus­stat­ten soll­ten.

Wie viel Mbit brauche ich für zwei Personen?

Wenn Sie alleine woh­nen und sich als All­tags-Sur­fer begrei­fen, rei­chen Ihnen 16 Mbit wahrschein­lich aus – es sei denn, Sie spie­len On­line-Games mit 100 GB und mehr. Für einen Zwei-Perso­nen-Haus­halt werden Sie aber min­des­tens 50 Mbit benö­ti­gen, um beispiels­weise para­llel eine Serie strea­men oder an verschie­de­nen Video­konfe­ren­zen teil­neh­men zu kön­nen.

Wie viel Mbit brauche ich für eine WG?

Je mehr Leute im selben Haus­halt leben, des­to hö­her soll­te Ihre Inter­net­geschwin­dig­keit sein. Woh­nen Sie beispiels­weise in einer Dreier- oder Vierer-WG, empfehlen sich 100 Mbit für alle zusam­men. Für eine WG könn­ten sich viel­leicht sogar ein Kabel­an­schluss in Giga­bit-Größe oder eine Glas­faser­verbin­dung an­bie­ten. Dann las­sen sich gleich­zei­tig Serien gucken, Games herunter­la­den und Musik strea­men, ohne dass das Inter­net stot­tert oder hakt.

Wie viel Mbit brauche ich für eine Familie?

Vier- oder mehr­köpfige Fami­lien soll­ten sich von Vorn­her­ein für 100 Mbit ent­schei­den. Nur so ist gewähr­leis­tet, dass Sie als El­tern zeit­gleich im Home­office ar­bei­ten oder eine Serie schau­en kön­nen, wäh­rend die Kin­der Videos gucken, Online-Games spielen oder Musik strea­men. Wenn Sie sogar die Gelegen­heit haben, via Glas­faser ins Inter­net zu gehen, ist diese Varian­te defini­tiv am entspann­tes­ten.

Internetgeschwindigkeit je nach Technik

Dank der Nutzer­typen wis­sen Sie jetzt viel­leicht schon, wie Sie die Frage „Wie viel Mbit brau­che ich?“ theo­re­tisch beant­wor­ten. Bevor Sie einen An­schluss be­stel­len, müs­sen Sie sich aber auch noch mit der Fra­ge beschäf­tigen, welche Techno­lo­gie bei Ihnen zum Ein­satz kom­men soll. Erfah­ren Sie hier, wel­che Möglich­kei­ten es gibt.

(V)DSL Geschwindigkeit

Die klassi­sche Varian­te einer Inter­net­verbin­dung ist DSL. Für DSL braucht man nur einen Fest­netz­an­schluss. Es hängt aller­dings von der jewei­li­gen Band­breite und von der Lei­tungs­länge ab, welche DSL-Geschwin­dig­keit her­aus­zu­holen ist. In länd­liche­ren Gebie­ten könn­te es sein, dass Ihnen nur 16 Mbit zur Verfü­gung ste­hen. Wenn Sie in der Stadt woh­nen, soll­te es dage­gen für 50 Mbit rei­chen. Die höchs­te DSL-Rate liegt bei 250 Mbit, man spricht dann von Super­Vecto­ring: Dafür muss die Tele­kom ihre Technik in den Ver­teiler­käs­ten aller­dings moderni­sie­ren. Ob das in Ihrer Region schon der Fall ist, kön­nen Sie auf tele­kom.de/schnel­ler ermit­teln. In den Tarif­de­tails ist der aktu­elle Aus­bau­sta­tus er­sicht­lich.

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So schnell ist das Internet per Kabelanschluss

Der zweithäufigste Inter­net­an­schluss in Deutsch­land ist der Kabel­an­schluss. Ein Vor­teil im Ver­gleich zum DSL-An­schluss ist die hohe Über­tragungs­geschwin­dig­keit selbst bei wei­ten Distan­zen. Ab­hän­gig vom Anbie­ter kön­nen Sie mit Kabel 400 Mbit bis 500 Mbit reali­sie­ren – in Groß­städ­ten zum Teil sogar 1 Gbit.

DSL Vergleich

Schnell aber begrenzt: LTE

LTE (Long Term Evolution) steht für 4G, also die vierte Genera­tion des Mobil­funk­stand­ards. Und die ist auch gut für zu Hause nutz­bar. Bei den Anbie­tern Tele­kom, Congs­tar, Voda­fone und o2 kön­nen Sie einen LTE-Rou­ter bestel­len, der sich per SIM-Kar­te mit dem Mobil­funk­netz ver­bin­det. Eine gute Alter­na­tive zu DSL ist LTE vor al­lem dort, wo durch die ver­füg­bare Band­brei­te über DSL nicht mehr als 16 Mbit raus­zu­ho­len und andere Techno­lo­gien nicht verfüg­bar sind. Mit LTE bekom­men Sie bis zu 300 Mbit Inter­net-Geschwin­dig­keit. Ein­zi­ger Nach­teil: Die Tari­fe ha­ben – wie beim Smart­phone – eine Daten­volu­men­begren­zung.

Ande­re Tari­fe für mobi­les Inter­net fin­den Sie in unse­rem Daten­ta­rife Ver­gleich.

Unschlagbare Internetgeschwindigkeit: Glasfaser

Die zukunftsträchtigste Techno­logie für eine starke Inter­net­ver­bin­dung ist Glas­fa­ser. Große Anbie­ter wie Tele­kom und Voda­fone sind der­zeit eben­so wie klei­nere Anbie­ter aus der Region dabei, einzel­ne Gebäu­de oder auch ganze Straßen­zü­ge in Deutsch­land per Glas­fa­ser anzu­bin­den. Lei­der sind Auf­wand und Kos­ten recht hoch, so­dass der Aus­bau nur lang­sam voran­geht. Der­zeit haben etwas mehr als zwei Millio­nen deut­sche Haus­halte Glas­faser-Inter­net mit super­schnel­len 1.000 Mbit. Sie müs­sen sich mit der Frage „Wie viel Mbit brau­che ich?“ eigent­lich gar nicht mehr beschäf­ti­gen.

Wie kann ich meine Internetgeschwindigkeit testen?

Bei DSL und Kabel-An­schluss kann es vor­kom­men, dass Sie bei­spiels­weise für 50 Mbit bezah­len, aber nur mit der Hälf­te die­ser Geschwin­dig­keit sur­fen kön­nen. Etwa dann, wenn auch gerade viele Nach­barn das Inter­net nut­zen. Man sagt dann: Sie ha­ben eine vermin­der­te Band­brei­te. Tes­ten kön­nen Sie das zum Bei­spiel mit der Breit­band­mes­sung Desk­top-App der Bundes­netz­agen­tur auf https://www.breitbandmessung.de.

Wenn sich Ihr Ver­dacht bestä­tigt und Ihr An­bie­ter die vertrag­lich zuge­sicher­te Geschwin­dig­keit dauer­haft nicht lie­fert, kön­nen Sie sich auf das Tele­kommuni­kations­ge­setz (TKG) beru­fen und Ihre Grund­ge­bühr für den An­schluss min­dern. Schließ­lich haben Sie sich die Frage „Wie viel Inter­net­geschwin­dig­keit brau­che ich?“ nicht dafür gestellt, dass am Ende nur die Hälf­te bei Ihnen in der Woh­nung an­kommt. Die Gebüh­ren­minde­rung setzt aller­dings vor­aus, dass Sie die ver­min­der­te Band­breite bereits gemel­det haben und ihrem Anbie­ter Zeit für die Behe­bung gege­ben haben. Bes­sert sich die Quali­tät auch lang­fris­tig nicht, haben Sie zusätz­lich das Recht auf eine außer­ordent­liche Kündi­gung.

Was kann ich machen, wenn ich mehr Mbit brauche als ich habe?

Wenn Sie nicht in der Stadt, son­dern auf dem Land leben, könn­te es sein, dass Ihnen mit DSL oder Ka­bel kein schnel­ler Inter­net-An­schluss zur Ver­fü­gung steht. Eine Lö­sung sind dann LTE-Tari­fe, die aber meist teu­rer sind und ein einge­schränk­tes Daten­vo­lumen ha­ben. So­bald das Daten­vo­lumen er­schöpft ist, ver­min­dert sich die Ge­schwin­dig­keit er­heb­lich, so­dass Sie keine Fil­me mehr strea­men oder Da­ten in eine Cloud la­den kön­nen. Die weni­gen Tari­fe mit unbe­grenz­tem LTE-Volu­men sind noch teu­rer, da­für ha­ben Sie selbst auf dem Land durch­gän­gig gute Netz­ver­bin­dun­gen. Alter­na­tiv kom­men in länd­lichen Regio­nen noch Richt­funk und Sate­llit in Fra­ge.

Eine Lö­sung könn­ten auch Hybrid­router sein, die eine Inter­net­ver­bin­dung gleich­zei­tig über DSL und LTE auf­bauen. Je nach Netz­aus­bau lässt sich das Sur­fen so um bis zu 300 Mbit beschleu­ni­gen und somit auch die Up­load-Geschwin­dig­keit erhö­hen.

Gilt die Internetgeschwindigkeit auch bei Uploads?

Nein. Wenn Sie einen DSL-An­schluss mit 50 Mbit haben, heißt das zunächst einmal nur, dass Sie Daten mit einer Geschwin­dig­keit von 50 Megabit pro Sekunde herun­ter­la­den, also etwa Filme strea­men oder Spiele down­loaden. Anders verhält es sich mit Up­loads, wenn Sie also beispielsweise Fotos bei Instagram oder Daten in eine Cloud hoch­la­den. Als Faust­for­mel lässt sich sagen: Die Upload-Geschwin­dig­keit beträgt etwa ein Fünftel der Download-Geschwin­dig­keit. Wer mit 50 Mbit herunter­lädt, kann mit 10 Mbit hochla­den.

Die meisten Kunden achten bei der Frage „Wie schnell muss das Internet sein?“ nur auf die Download-Geschwin­dig­keit, wenn sie einen neuen Ver­trag abschlie­ßen. Es reicht aber nicht, sich zu fragen: „Wie viel Down­load­geschwin­dig­keit brauche ich?“ Gerade, wenn Sie den Internet­an­schluss nicht nur privat, sondern auch fürs Home­office nutzen, sollten Sie die Upload-Geschwin­dig­keit unbedingt mit beden­ken und im Zweifel von Vorn­her­ein einen höheren Tarif wählen. Auch für eine stabile Leitung bei der Video­konfe­renz kommt es auf gute Upload-Ra­ten an. Und wenn Sie viele Fotos in der Cloud speichern oder regel­mäßig Videos bei YouTube hoch­laden, sind Sie eben­falls auf höhere Upload-Geschwin­dig­keiten ange­wie­sen.

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