Strom & Gas

Strom sparen im Haushalt: Die besten Stromspartipps für den Alltag

Strom ist immer noch sehr teurer. Es lohnt sich deshalb, einen Blick auf den eigenen Verbrauch zu werfen und genau zu schauen, wo man Stromkosten sparen kann. Wie Sie mit wenig Aufwand Ihren Verbrauch und so Stromkosten reduzieren, erfahren Sie hier.

Klaus Fechner
Zuständiger Redakteur für die Bereiche Kredit und Strom & Gas
Stand: 01.06.2023

Wie kann man Strom sparen?

In allen Bereichen lässt sich Strom im Haushalt sparen – und damit können Sie natürlich auch Stromkosten sparen. Möglich ist das beispielsweise, indem Sie z. B. Stromfresser ersetzen, alte Geräte gegen neue Geräte eintauschen, konventionelle Glühbirnen durch LEDs auswechseln oder Ihr Verhalten ändern. Wir beantworten in diesem Text die häufig gestellten Fragen: Was verbraucht am meisten Strom in der Wohnung? Und: Wie kann man zu Hause Strom sparen?

Ein Tipp vorab: Es lohnt sich auch, die Tarife der Stromanbieter zu vergleichen. Sind Sie aktuell in einem teuren Tarif, prüfen Sie, ob Sie Ihren Stromanbieter wechseln und dadurch bereits viel Geld sparen können. Aber Vorsicht: Viele Anbieter locken neue Kunden mit der Aussicht, Stromkosten sparen zu können und ziehen die Strompreise nach dem ersten Jahr kräftig an. Informieren Sie sich also in jedem Fall darüber, ob bei Vertragsabschluss bereits eine künftige Preissteigerung feststeht. Einen guten Überblick über das aktuelle Angebot bietet Ihnen unser Stromvergleich.

Jeder zahlt fast 400 € für Strom

Im Durchschnitt verbraucht jeder Deutsche im Jahr rund 1.400 kWh Strom. Die Kosten dafür betragen ungefähr 400 €. In größeren Haushalten mit mehreren Personen ist der Pro-Kopf-Verbrauch eher niedriger als in Single- oder Zwei-Personen­haus­halten, da der Stromverbrauch von Geräten wie Kühlschrank oder Gefriertruhe auf mehrere Personen umgelegt werden kann.

Was sind die größten Stromfresser im Haushalt?

Die größten Stromfresser hat fast jeder und sie befinden sich im ganzen Haus verteilt. Es handelt sich mit ungefähr 27 % um Informationstechnik wie Computer, Fernsehgeräte und Radios. Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht darüber, in welchen Bereichen die Deutschen im Haushalt am meisten Strom verbrauchen. Die Zahlen wurden für einen 3-Personen-Haushalt berechnet:

Die größten Stromfresser im Haushalt

Bereich Anteil am gesamten Stromverbrauch
Computer, TV, Audio-Anlagen 27 %
Kühl- und Gefriergeräte 17 %
Waschmaschine und Trockner 13 %
Kochen 11 %
Licht 9 %
Spülen 7 %
Sonstiges 16 %

Quelle: BDEW und co2online, Stand: März 2023

Was sind weitere Stromfresser im Haushalt?

Das können auch kleine Geräte wie ein Wasserkocher, ein Föhn oder ein Toaster sein - auch wenn sie auf den ersten Blick nur einen geringen Stromverbrauch haben. Wenn Sie diese Geräte aber häufig nutzen, kommt in Summe oft einiges zusammen und Sie können auch hier Stromkosten sparen. Möchten Sie wissen, wie viel Strom einzelne Geräte verbrauchen, können Sie folgendermaßen vorgehen:

  • Schauen Sie sich das Typenschild des Gerätes an. Es klebt in der Regel an der Rückwand oder am Boden. Dort steht, wie viel Watt – welche Leistung – dieses Gerät hat.
  • Wenn Sie wissen möchten, wie viel Strom das jeweilige Gerät verbraucht, multiplizieren Sie diese Watt-Zahl mit der Anzahl an Stunden, die Sie das Gerät benutzen.
  • Ein Beispiel: Nutzen Sie einen Föhn mit 1.500 Watt jeden Tag 5 Minuten lang, so verbraucht er 125 Wattstunden (1.500 Watt x 1/12h). Das macht im Jahr 46.000 Wattstunden oder 46 kWh und kostet – je nach Strompreis – zwischen 11 und 15 € im Jahr.

Wie kann ich bei den Stromkosten sparen?

Es gibt in jedem Haushalt eine große Menge an Möglichkeiten zum Stromsparen. Wir haben für Sie die vielen sinnvollen Maßnahmen in sechs Tipps zusammengefasst.

Tipp 1: Stellen Sie Ihren Stromverbrauch fest

Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, Strom zu sparen, dann sollten Sie zunächst herausfinden, wie viel Strom Sie überhaupt verbrauchen. Denn daraus ergeben sich häufig schon viele Möglichkeiten zum Strom sparen. Der Stromverbrauch ist individuell sehr unterschiedlich. Er hängt beispielsweise davon ab, wie groß die Wohnung ist, in der Sie leben, wie viele Personen dort insgesamt leben und wie viele Elektrogeräte es in der Wohnung gibt. Zur Orientierung finden Sie hier die Durchschnittswerte für den Stromverbrauch pro Haushalt in einem Mehrfamilienhaus:

Durchschnittlicher Stromverbrauch in Deutschland je Haushalt

Haushaltsgröße: Stromverbrauch
1-Personen-Haushalt 1.400 kWh / Jahr
2-Personen-Haushalt 2.000 kWh / Jahr
3-Personen-Haushalt 2.600 kWh / Jahr
4-Personen-Haushalt 2.900 kWh / Jahr

Wie hoch Ihr Jahres-Stromverbrauch ist, sehen Sie auf der letzten Abrechnung Ihres Stromversorgers. Liegen Sie über dem Durchschnitt, gibt es in Ihrem Haushalt in jedem Fall Einsparpotenzial. Kennen Sie Ihren Stromverbrauch, können Sie sich anschließend damit beschäftigen, wie Sie zuhause Strom sparen können.

Tipp 2: Checken Sie Ihre Geräte

Wenn Sie im Haushalt Strom sparen möchten, dann lohnt sich in der Regel ein Blick auf die Geräte, die Sie benutzen. Beim Kühlen, Kochen und Trocknen verbrauchen wir viel Energie. Als Richtschnur dienen hier die Energieeffizienzlabel, die in der Regel auf einem Aufkleber auf dem Gerät vermerkt sind. Aber Vorsicht: Hier hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Ist Ihre Waschmaschine schon 10 Jahre alt und ist sie mit dem Energieeffizienzlabel A gekennzeichnet, so entspricht das nicht mehr dem Energieeffizienzlabel A, das Sie heute im Handel auf einer Waschmaschine finden.

Am sinnvollsten ist es deshalb, wenn Sie nachschauen, welchem Energieverbrauch das Energieeffizienzlabel auf Ihrem Gerät entspricht. Diesen Wert vergleichen Sie dann mit dem Energieverbrauch von Geräten, die Sie aktuell im Handel kaufen können. Besteht beim Energieverbrauch ein großer Unterschied, kann es sich lohnen das Gerät auszutauschen. So können Sie beispielsweise mit einer neuen Waschmaschine Strom sparen. Analog funktioniert das auch mit Kühlschränken, Gefriertruhen oder Trocknern.

Tipp 3: Auch kleine Maßnahmen im Alltag sind nützlich, um Strom zu sparen

Im Alltag können Sie häufig schon durch kleine Verhaltensänderungen Strom sparen. Zu den wirkungsvollen Maßnahmen zählen:

Ziehen Sie unbenutzte Geräte aus der Steckdose

Besonders beim PC können Sie häufig Strom sparen. In vielen Haushalten sind Computer rund um die Uhr im Standby-Modus. Schalten Sie alle Computer aus, sofern Sie diese nicht benötigen. Vermeiden Sie grundsätzlich den Standby-Modus und sparen Sie dadurch Strom. Besonders alte Geräte haben im Standby häufig einen hohen Stromverbrauch. Am einfachsten betreiben Sie mehrere Geräte über einen Mehrfach-Stecker, eine sogenannte Master-Slave-Steckdosenleiste. Die hat einen Schalter, über den sie alle Geräte auf einmal komplett vom Stromnetz nehmen können.

Wechseln Sie herkömmliche Glühbirnen durch LED-Birnen aus

Wenn Sie in der gesamten Wohnung oder im Haus LED nutzen, spart das eine Menge Strom. Auch wenn Sie schon LED nutzen, können Sie beim Licht noch Strom sparen: Schalten Sie jede Lampe immer aus, sobald Sie sie nicht mehr benötigen. Auch das macht sich am Ende des Jahres auf Ihre Stromrechnung bemerkbar.

Nutzen Sie einen Wasserkocher, statt Wasser auf dem Herd zu erwärmen

Und nutzen Sie beim Kochen Deckel für Ihre Töpfe. So verhindern Sie, dass Energie verlorengeht. Kochen Sie ohne Deckel, benötigen Sie im Schnitt 1/3 mehr Energie.

Lassen Sie Kühl- und Gefrierschränke nicht länger offenstehen als nötig

… und stellen Sie keine warmen Speisen hinein. Die warme Luft kondensiert in den Geräten und es bildet sich Wasser oder Eis. Passiert dies, tauen Sie das Gerät ab, damit es anschließend wieder stromsparend arbeitet.

Waschmaschine und Geschirrspüler erst anmachen, wenn die Geräte wirklich voll sind

Müssen Sie waschen oder spülen und das Gerät ist noch nicht voll, nutzen Sie – sofern vorhanden – ein Sparprogramm. Vorspül-Programme sind in der Regel unnötig. Groben Schmutz können Sie bei Geschirr meist mithilfe von Besteck beseitigen.

Ziehen Sie ein Ladekabel – beispielsweise für Ihr Handy – immer aus der Steckdose

… wenn Sie es gerade nicht benötigen. Andernfalls verbraucht es in geringem Maße weiter Strom.

Regeln Sie die Heizkörper herunter, wenn Sie zum Lüften die Fenster öffnen

Das rät die Energieberaterin und Architektin Barbara Wittmann-Ginzel. Sie ist Vorstandsmitglied im Bundesverband „Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker“ (GIH).

Nutzen Sie möglichst einen Laptop

Allen, die Corona-bedingt im Homeoffice arbeiten, rät die Energieberaterin Wittmann-Ginzel zu einem Laptop. Denn die verbrauchen in der Regel weniger Strom als Stand-Computer. Nutzen Sie einen zweiten Bildschirm, schalten Sie diesen immer aus, wenn Sie gerade nicht daran arbeiten und Strom sparen wollen. Das lohnt sich auch in der Kaffeepause.

Tipp 4: Bedenken Sie den Stromverbrauch der Heizung

Für Ihre Stromrechnung macht es einen Unterschied, ob Sie in einem Einfamilienhaus oder in einem Mehrfamilienhaus zur Miete leben: Im Einfamilienhaus wird der Strom für die Heizung über den Zähler für den Haushaltsstrom abgerechnet. Je größer Ihr Haus ist, desto höher der Stromverbrauch der Heizung, denn sie muss über die Pumpe die Wärme in alle Zimmer verteilen. Leben Sie in einem Mehrfamilienhaus, wird der Strom für die Heizung über die Heizkostenabrechnung abgerechnet und nicht über Ihren individuellen Stromzähler.

Einen noch größeren Stromverbrauch haben Sie mit einer sogenannten Nachtspeicherheizung. Da der Austausch mit hohen Kosten verbunden ist und Sie beispielsweise als Mieter natürlich auch nicht einfach über den Austausch entscheiden können, sollten Sie hier pragmatisch vorgehen: Um Strom zu sparen, schalten Sie die Heizung so oft wie möglich aus und nutzen Sie beispielsweise einen Wärmestrahler oder einen Heizkörper zum Anstecken an die Steckdose, um einen Raum zu heizen.

„Wenn Sie als Hausbesitzer Ihre Heizungspumpe erneuern, können Sie dadurch richtig viel Strom sparen. Eine Heizungspumpe, die 10 Jahre alt ist, verbraucht zwischen 400 und 800 kWh/Jahr. Eine neue Pumpe benötigt nur zwischen 50 und 100 kWh/Jahr.“

- Energieberaterin Barbara Wittmann-Ginzel

Tipp 5: Bei einem Durchlauferhitzer Strom sparen

Wird das Wasser in Ihrer Wohnung mit einem Durchlauferhitzer erwärmt, haben Sie wahrscheinlich recht hohe Stromkosten. Denn Durchlauferhitzer sind leider nicht besonders stromsparend. Laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft wird in rund 14 % der Haushalte in Deutschland das Wasser mit einem Durchlauferhitzer erhitzt. Ein elektrischer Durchlauferhitzer hat eine Leistung von rund 20 Kilowatt und benötigt pro Minute rund 330 Wattstunden Strom. Selbst wenn Sie ihn nur 5 Minuten am Tag nutzen, kommen im Jahr rund 600 € Stromkosten nur für den Durchlauferhitzer zusammen. Sparen können Sie mit einfachen Maßnahmen:

  • Stellen Sie nur die Temperatur ein, die Sie wirklich benötigen.
  • Hat Ihr Gerät einen Speicher, so schalten Sie diesen aus, wenn Sie in den nächsten Stunden kein Warmwasser benötigen.
  • Wird Ihr Warmwasser mit einem Boiler erhitzt, der ständig Warmwasser mit der gewünschten Temperatur bereithält, können Sie den Boiler ausschalten und dadurch Strom sparen, wenn Sie gerade kein Warmwasser benötigen.

Tipp 6: Gute Planung hilft, um langfristig Strom zu sparen

Wenn Sie Strom sparen und damit Ihre Stromkosten reduzieren wollen, sind einige grundlegende Überlegungen empfehlenswert. Dazu gehört:

  • Überlegen Sie, ob es Geräte gibt, die Sie abschaffen können. Brauchen Sie beispielsweise einen Trockner, oder können Sie Ihre Wäsche auch zum Trocknen aufhängen? Haben Sie zwei Kühlschränke? Denken Sie darüber nach, ob Sie einen abschaffen können. Benötigen Sie tatsächlich eine Gefriertruhe? Oder reicht auch ein kleinerer Gefrierschrank, mit dem Sie im Vergleich zur großen Truhe in jedem Fall Stromkosten sparen werden?
  • Energieberaterin Wittmann-Ginzel rät dazu, sich beim Wäsche waschen genau zu überlegen, ob eine 90-Grad-Wäsche wirklich nötig ist. Je höher die Temperatur, desto höher der Stromverbrauch. „Wirklich Strom sparen können Sie bei niedrigeren Temperaturen.“
  • Prüfen Sie bei der Anschaffung von neuen Geräten, ob sich diese komplett ausschalten lassen können. „Gerade bei Fernsehen sollte man darauf achten“, erklärt Energieberaterin Wittmann-Ginzel. „Die lassen sich manchmal nur in den Standby-Modus schalten und gehen nur dann komplett aus, wenn man sie aus der Steckdose zieht. Dann gehen aber oft auch sämtliche Einstellungen verloren.“
  • Prüfen Sie das Energieeffizienzlabel und den Stromverbrauch, der dahintersteht, wenn Sie sich ein neues Gerät anschaffen. Der Stromverbrauch kann je nach Gerät enorm schwanken. Ein Beispiel: Bei einer neuen 8-kg-Waschmaschine kann er zwischen rund 89 kWh/Jahr mit Stromkosten von durchschnittlich 28 € und rund 137 kWh/Jahr mit Stromkosten von durchschnittlich 43 € im Jahr liegen. Tauschen Sie ein altes Gerät durch ein neues aus, haben Sie die Anschaffungskosten durch den geringeren Stromverbrauch häufig schon nach einiger Zeit wieder drin.
  • Leben Sie in Ihrem eigenen Einfamilienhaus, achten Sie darauf, dass die Warmwasserleitungen im Keller gedämmt sind. Sollte das nicht der Fall sein, können Sie dies ganz einfach selbst nachholen. „Im Baumarkt gibt es kostengünstig vorgefertigtes Dämmmaterial, das man einfach auf die Leitungen draufsteckt“, erklärt Wittmann-Ginzel.
  • In einem eigenen Einfamilienhaus kann sich auch die Anschaffung einer Solaranlage lohnen, denn dadurch produziert man seinen Strom schließlich selbst und muss ihn nicht vom Stromanbieter beziehen.
  • Schließen Sie Ihre Spül- und Waschmaschine direkt an das Warmwasser an. Dadurch müssen die Geräte das Wasser nicht selbst erhitzen – auch das spart Energie. Und stellen Sie den Kühlschrank nicht neben den Herd. Stehen beide Geräte nebeneinander, muss der Kühlschrank gegen die Wärme, die der Herd abgibt, ankämpfen.
  • Haben Sie ein Aquarium und wollen Strom sparen, dann stellen Sie es am besten in einem Raum auf, der sowieso geheizt wird. Ist es beleuchtet, überlegen Sie, ob Sie in der Nacht oder auch am Tag für einige Stunden auf die Beleuchtung verzichten können. Und halten Sie die Wassertemperatur konstant, so dass Sie möglichst wenig nachheizen müssen.

Kann mir ein Energieberater helfen, Stromkosten zu sparen?

Ja. Sie können die Unterstützung eines Energieberaters in Anspruch nehmen, um im Haushalt Strom zu sparen. Die Verbraucherzentralen bieten beispielsweise einen kostenlosen Check an und prüfen in diesem Zuge auch den Verbrauch der Heizung.

Grundsätzlich gilt, dass in Eigenheimen häufig mehr Einsparmöglichkeiten umgesetzt werden können, da Hausherren selbst entscheiden können, ob Sie beispielsweise eine Heizungspumpe austauschen. Energieberaterin Barbara Wittmann-Ginzel rät Mietern aber auch dazu, aktiv auf ihren Vermieter zuzugehen, wenn sie Potenzial sehen, durch Sanierungs- oder Umbaumaßnahmen Strom zu sparen. Häufig sei es sinnvoll, sich dafür mit anderen Mietern aus dem Haus zusammenzutun, dann hat das Anliegen mehr Gewicht.

Vergleich.de Tipp

Wenn Sie ein Strommessgerät nutzen wollen, um den Verbrauch einzelner Geräte zu ermitteln, müssen Sie dies nicht gleich selbst anschaffen. Sie können auch bei der Verbraucherzentrale oder den Stadtwerken anfragen. Häufig können Sie dort ein solches Gerät ausleihen und damit alle Geräte in Ihrem Haushalt auf Ihren Stromverbrauch hin überprüfen.

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