ETF-Sparplan im Vergleich: Die besten Anbieter 2024

Mit kleinen Beiträgen in Fondssparpläne starke Renditen erzielen

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So funktioniert der ETF-Sparplan Vergleich

Wenn Sie einen ETF-Spar­plan abschließen wollen, fragen Sie sich vielleicht, welcher ETF-Spar­plan der richtige ist, was die besten ETF-Sparpläne sind und woran man sie erkennt. Da kann man bei mehr als 400.000 ETF-Spar­plänen, die in Deutsch­land ausgeführt werden, schon den Über­blick verlieren. Jede Bank und jeder Broker mit ETF-Spar­plänen im Angebot, bietet oft mehrere hundert Spar­pläne an. Z. B. gibt es bei comdirect knapp 700 sparplan­fähige ETFs, bei flatex über 1.000, bei Trade Republic rund 1.300 und bei Scalable Capital über 1900. Und die unter­scheiden sich jeweils von den hunderten Spar­plänen der anderen Anbieter in den Spar­intervallen, Ausführungs­terminen oder Mindest­spar­raten voneinander.

Unser ETF-Sparplan Vergleich bietet Ihnen einen Überblick, damit Sie diese riesige Auswahl besser durch­schauen und einen ETF-Sparplan finden, der zu Ihren Spar­zielen passt.

Ihre Anlagestrategie entscheidet bei der Auswahl des ETF-Sparplans

Bei Ihrer Suche nach einem ETF-Spar­plan steht eine Entschei­dung an erster Stelle. Mit welcher Strategie gehen Sie heran? Welches Risiko wollen Sie bei Ihrer Geldan­lage eingehen? Der ETF-Spar­plan Vergleich bietet Ihnen die Aus­wahl zwischen drei möglichen Ansätzen.

  • defensive Strategie: Sie möchten mit Ihrer Geld­anlage nur ein geringes Risiko eingehen. Dement­sprechend wird für Ihren Sparplan ein ETF gewählt, der die Entwickl­ung von schwankung­sarmen Anlagen wie Anleihen oder Immobi­lien spiegelt. Der Anteil riskanterer Anlagen wie z. B. Aktien ist geringer als 30 %.
  • ausgewogene Strategie: Sie sind bereit, ein etwas höheres Risiko einzugehen. Der ETF-Sparplan besteht ungefähr zu einer Hälfte aus eher sicheren Anlagen und zur anderen Hälfte aus Anlagen mit höherem Risiko. So haben Sie eine ausge­wogene Mischung aus Sicher­heit und Risiko.
  • offensive Strategie: Sie spekulieren auf hohe Gewinne und wollen ein hohes Risiko eingehen. Der ETF-Sparplan stellt riskante Anlagen wie Aktien oder Roh­stoffe dar, bei denen es zu starken Schwan­kungen kommen kann. Möglich ist ein Aktien­anteil von bis zu 100 %.

In unserem Ratgeber zu den häufigsten Anlage­strategien erfahren Sie mehr über mögliche Spar­ziele und einen sinn­vollen Anlage­horizont. Haben Sie sich für eine Strategie entschieden, dann wird Ihnen von unserem Rechner eine Liste der führenden Anbieter von ETF Spar­plänen angezeigt. Dabei handelt es sich um Robo-Advisors, also Programme, die automa­tisiert aufgrund wissen­schaft­licher Erkennt­nisse und Algorith­men Ihre Geldan­lagen nach Ihren Vorgaben verwal­ten.

Anlage­roboter haben für Sie einige Vorteile:

  • Sie sind günstiger als die Beratung bei einer Bank, da die Abläufe digita­lisiert sind.
  • Sie zeigen Ihnen ein größeres Angebot als eine Bank, weil Sie dort häufig nur haus­eigene Produkte anbieten.
  • Sie sind schneller, da alle Vorgänge voll auto­matisiert ablaufen.
  • Sie unterstützen Sie in allen Angele­genheiten, die Ihre Geldan­lage betreffen.

Sowohl Banken und Sparkassen als auch speziali­sierte private Finanz­unterneh­men bieten Robo-Advisors am Markt an.

3 Schritte bis zum ETF-Sparplan

Haben Sie im Vergleich eine Anlagestrategie angegeben, gilt es bei der Auswahl noch einige Details der jeweiligen Sparpläne zu beachten. Dazu gehen Sie am besten in drei Schritten vor.

Schritt 1: Den bisherigen Wertzuwachs der ETF-Sparpläne beachten

Der Vergleich zeigt Ihnen ausschließlich die Anbieter von ETF-Spar­plänen an, die zu Ihrer Risiko­bereit­schaft passen. Die Anbieter mit der höchsten Perfor­mance, also den höchsten Gewinnen innerhalb der letzten 12 Monate, stehen oben. Die Perfo­mance wird in Prozent ausgedrückt, stellt die Wert­entwick­lung der vergangenen Jahre dar und wird monatlich aktualisiert. Die Wertent­wicklung ist aber nur ein Aspekt, den Sie bei der Auswahl beachten sollten. Darüber hinaus lohnt sich auch ein Blick auf weitere Details, wie z.B. die Gebühren, die Sie zahlen müssen.

Schritt 2: Kosten und Gebühren vergleichen

Pro Anbieter haben Sie die Möglich­keit, weitere Details zu den ETF-Sparplänen in der unteren Informations­leiste abzurufen. Dabei handelt es sich um:

  • ausführliche Produkt­details wie eine Beschrei­bung des Anbieters und die monatliche Mindest­anlage­summe für den ETF-Sparplan
  • stichpunktartig die Vorteile, die Ihnen von der Bank oder vom Broker geboten werden
  • die Höhe der ETF Kosten für die Verwal­tung, für Depot­kosten und mögliche Erfolgs­beteiligungen
  • Informationen zur Sicherheit Ihrer Geldanlage, also zu den Einlagen­sicherungen vor Insol­venzen durch den Gesetz­geber und den Banken-Verbänden
  • eine Grafik zur Verdeutlichung der Perfor­mance
  • Neukundenangebote wie Boni oder Prämien bei Abschluss eines ETF-Sparplanes

Schritt 3: Einen Anbieter von ETF Sparplänen auswählen

Haben Sie im Vergleich einen Anbieter gefunden, dessen ETF Sparplan Ihren Erwar­tungen entspricht, können Sie auf den Button „Zum Anbieter“ klicken. Von dort gelangen Sie auf die jeweilige Web­seite. Jetzt erhalten Sie noch einmal alle Informa­tionen rund um das Unter­nehmen und zu ETF Spar­plänen. Wenn Sie möchten, können Sie direkt den Anmelde­prozess durch­laufen, den ETF Spar­plan einrichten.

Dafür sind Angaben zu folgenden Punkten notwendig:

  • Höhe der Sparrate
  • eventuell Aufteilung der Sparrate auf mehrere ETFs
  • Identifikationsnummer des oder der ausge­wählten ETFs (falls not­wendig)
  • Startdatum und Ende des Sparplans
  • Zahlungsintervall (monatlich oder quartals­weise)
  • Zeitpunkt der Abbuchung Ihrer Rate (Monats­anfang, -mitte oder -ende)
  • mögliche Dynamisierung: ja oder nein

Je nach Anbieter können weitere Angaben bei der Ein­richtung des Fonds­spar­plans hinzukommen. In vielen Fällen können Sie über den Anbieter auch gleich ein Depot anlegen, das Sie zur Verwal­tung Ihres ETF Spar­planes benötigen. Falls Sie bereits über ein Depot verfügen, können Sie das auch für die Spar­pläne nutzen.

Welche Kosten fallen beim Fondssparen mit einem ETF-Sparplan an?

Bei einem ETF-Sparplan können Kosten aus zwei Berei­chen auf Sie zukom­men. Das sind zum einen Aus­gaben, die durch das Depot entstehen, die 30 € im Jahr und mehr betra­gen können. Zum anderen sind das die Trans­aktions­kosten und Gebühren, die beim Kauf und Verkauf eines ETFs verursacht werden. Die Höhe dieser Trans­aktions­kosten ist von Bank zu Bank sehr unter­schied­lich. Im Folgenden zeigen wir Ihnen drei Tipps, wie Sie diese Aus­gaben verringern oder sogar ganz vermeiden können.

Vermeiden Sie eine Gewinnbeteiligung

Einige Anbieter von ETF-Sparplänen verlangen außerdem eine prozen­tuale Erfolgs­beteiligung. Das können beispiels­weise 10 % des Vermö­gens­zuwachses eines Jahres sein. Möchten Sie diese umgehen, suchen nach Anbie­tern ohne oder mit einer möglichst geringen Gewinn­beteiligung.

Reduzieren Sie die Depotkosten

Für die Ein­richtung und Verwal­tung Ihres Depots nehmen die Finanz­dienst­leister in vielen Fällen Gebühren in unterschied­licher Höhe. Achten Sie deshalb schon bei der Auswahl des Anbie­ters auf die anfallenden Kosten. Es gibt viele Angebote, bei denen keine Eröffnungs­gebühr und keine monatlichen Verwaltungs­gebühren fällig werden. Sie können mit der Wahl eines kostenlosen Anbie­ters also die reinen Depot­kosten bei 0 € halten.

Achten Sie auf die Transaktionskosten

Die ausführenden Banken nehmen für den An- und Verkauf von ETFs Gebühren, die Trans­aktions- oder Ausführungs­kosten. Das können sowohl pauschale Beträge pro Monat oder auch ein prozen­tualer Anteil an der einge­setzten Summe sein. Sie liegen im Bereich von 0,3 % bis ca. 1,2 % oder 1 bis 2 € pro Monat. Die Höhe der Gebühren ist je nach Bank oder Broker und nach der gehan­delten Einlage sehr unter­schiedlich.

Zusätzlich zu den Ausführungs­kosten können noch Börsen­platz­gebühren in Höhe von rund 4 bis 10 € hinzu­kommen. Es kann also sein, dass Sie bei einer auf dem ersten Blick günstigen Bank noch weitere Gebühren bezahlen müssen, wodurch Ihre Kosten pro Monat steigen. Bei vielen Banken sind die Börsen­platz­gebühren bereits in den Aus­führungs­kosten enthalten, so dass sie nicht extra bezahlt werden müssen. Gerade bei kleinen Spar­raten lohnt es sich also die Ange­bote genau zu vergleichen.

Was ist ein ETF-Sparplan eigentlich genau?

Bei einem ETF-Sparplan können Sie mit regel­mäßigen Einzah­lungen in ETFs (exchange-traded funds) inves­tieren. Sparen mit ETFs ist bereits ab kleinen Summen von 1 €, entweder monatlich, quartals­weise oder halb­jährlich möglich. Anders als bei einem Bank­sparplan wird bei dem soge­nann­ten Fonds­spar­plan das Gutha­ben nicht verzinst, sondern durch Kurs­steigerun­gen am Börsen­markt erzielt. Bei Fonds­spar­plänen wie dem ETF-Spar­plan investieren Sie Ihr Geld nämlich in den Kapital­markt, also in Aktien oder Anlei­hen. Die damit erzielten Gewinne sind somit höher als bei einem klassischen Bank­spar­plan.

Da Sie beim Sparen mit ETFs in ganze Anlage­märkte (Aktien, Edel­metalle, Immobilien, Renten­fonds) investieren, wird Ihr Vermögen breit gestreut und konzen­triert sich nicht auf einen einzigen Aktien­markt. Das Verlust­risiko ist bei Fonds­spar­plänen somit geringer als bei klassischen Aktien und eignet sich damit besonders gut für Privatan­leger, die mit kleinen Summen langfristig Vermögen aufbauen möchten. „Am besten geht der Aufbau eines ETF-Depots über einen Spar­plan“, sagt auch Uwe Paßmann von Scalable Capital. „Man hat eine hohe Flexi­bili­tät und kann die Spar­raten auch mal aus­setzen oder erhöhen.“

Unterschied zwischen ausschüttenden und thesaurierenden ETFs

ETF-Sparpläne unterscheiden sich in der Art der Ertrags­verwen­dung in zwei Sorten. Es gibt ausschüt­tende und thesau­rierende ETFs. Bei einem ausschüt­tenden ETF werden erzielte Gewinne an den Anleger ausgezahlt. Dagegen wird beim thesau­rierenden ETF der Gewinn direkt wieder in den bestehenden Fonds investiert.

Das führte lange Zeit zu Unter­schieden bei der steuer­lichen Bewer­tung der Gewinne und damit zu unter­schiedlich hohen Steuern bei ETF-Spar­plänen. Seit 2018 werden beide ETF-Arten mit Änder­ungen im Invest­ment­steuer­gesetz steuerlich gleich­behandelt. Bitte informieren Sie sich zur fälligen Abgeltungs­steuer und zu einem möglichen Freistel­lungs­auftrag bei Ihrem Steuer­berater.

Alle Begriffe von A bis Z

Welche Begriffe Sie für den ETF Sparplan kennen sollten, haben wir für Sie in einem kosten­losem PDF-Dokument zusammen­gestellt. Jetzt downloaden!

Warum ist ein ETF-Sparplan sinnvoll?

Ein ETF-Sparplan bietet eine ausgewogene Mischung aus einer sicheren Geld­anlage mit guten Rendite­chancen und überschau­baren Investitionen. Die Vorteile beim ETF-Sparplan sind:

  • Sie können zum Beispiel kleine Beträge ab 1 € oder 25 bzw. 50 € pro Monat einzahlen. Es ist also nicht not­wendig, große Summen auf einen Schlag zu investieren.
  • Sie haben mit einem ETF-Sparplan hohe Rendite­­chancen. Laut Stiftung Warentest haben gute ETF-Spar­pläne in den letzten 15 Jahren einen Gewinn von durchschnittlich 5,9 % pro Jahr erbracht.
  • Da ETFs einen ganzen Aktien­index wieder­geben, sind dort viele unterschiedliche Werte enthalten. Diese breite Streu­ung verringert das Verlust­risiko.
  • ETF-Sparpläne sind kosten­günstig, denn es muss kein Fonds­manager bezahlt werden, der den Aktien­fonds steuert und verwaltet.
  • ETF-Sparpläne bieten Ihnen große Flexibilität, da Sie jederzeit aus­steigen oder Ihren gewünschten Spar­betrag verändern können.

Wenn Sie also über einen längeren Zeitraum regel­mäßig einen bestimmten Betrag zur Seite legen wollen, dann sind ETF-Spar­pläne eine sinnvolle Anlage­möglich­keit und eine gute Alterna­tive zu klassischen Geldan­lagen.

Welches Risiko gehe ich mit einem ETF-Sparplan ein?

Die Geldanlage in ETF-Spar­plänen funktioniert leider nicht ganz ohne Risiko, da ein ETF die Kursent­wicklung eines Index­fonds abbildet. Und wenn es z.B. beim DAX einen Kursein­bruch gibt, dann wirkt sich das auch auf den entsprechen­den ETF aus, der ebenfalls an Wert verliert. Die Anteile, die Sie in einem Sparplan einge­zahlt haben, sind dann weniger wert.

Das ist aber nicht unbedingt schlimm. Die Erklä­rung dafür: Ihr ETF-Sparplan verliert den Wert erst dann real, wenn Sie ihn kündigen und ihre ETF-Anteile verkaufen. Wenn Sie sie behalten und abwarten, haben Sie gute Chancen, dass der Wert im Laufe der kom­menden Monate oder Jahre wieder steigt. So ist es auch wäh­rend der Corona-Krise geschehen. Zu Beginn der Pande­mie im Winter 2020 verloren welt­weit die Börsen bis zu 30 %. In den folgen­den Monaten haben sich die Märkte wieder erholt und teil­weise sogar Rekord­gewinne erzielt.

Welche ETF-Sparpläne haben ein geringes Risiko?

Generell haben ETF-Spar­pläne ein geringeres Risiko, die schon lange am Markt sind, die große Indizes wie den DAX oder der Dow Jones abbil­den und über viele Jahre gute Ergeb­nisse erzielt haben. Zu diesen Indizes gehören:

  • Der MSCI World: Dieser Index enthält Aktien von mehr als 1.600 großer und mitt­lerer Unter­nehmen aus der ganzen Welt. Schwer­punkte sind hier die USA und Japan.
  • Der MSCI Europe: Hier sind fast 450 große und mittlere Unter­nehmen aus Europa mit dem Schwer­punkt Groß­britannien und Schweiz enthalten.
  • Der Stoxx Europe 600: Er enthält die 600 nach dem Börsen­wert wichtigsten Unter­nehmen aus Europa.
  • Der S&P 500: Dieser Index umfasst die 500 größten börsen­notierten Unter­nehmen der USA.

Diese Indizes decken große Teile des betref­fenden Marktes ab, wodurch Verluste einzelner Aktien durch die Gewinne anderer Aktien ausge­glichen werden können. Das bedeutet, mit einem ETF-Sparplan auf den MSCI World gehen Sie kaum ein Risiko ein. Wenn Sie dagegen in einen ETF-Spar­plan inves­tieren, der einen Index mit nur 10 Aktien abbildet und 1 oder 2 Aktien davon Kurs­verluste erleiden, ist der Wert des gesamten Index gefährdet. Deshalb sind Spar­pläne zu empfehlen, die breit gestreut sind, da sie Verluste einzelner Aktien besser auffangen.

Nutzen Sie die Core-Satellite-Strategie

Dabei legen Sie Ihr Geld in eine breit gestreute und sichere Kern­inves­tition an und ergänzen diese mit einigen Neben­invest­ments, die risiko- und ertrags­reicher sind. Eine Spar­rate von 200 € kann z.B. über drei ETF Spar­pläne mit 100 €, 50 € und 50 € aufgeteilt werden oder über die 80-20-Regel: 80 % (160 €) sicher anlegen, 20 % (40 €) risiko­reich anlegen.

Für wen ist das Sparen mit einem ETF-Sparplan geeignet?

Vielleicht fragen Sie sich, ob ein ETF-Sparplan das Passende für Sie ist? Das hängt davon ab, welches Risiko Sie mit Ihrer Geldanlage eingehen wollen. Bei Renditechancen von bis zu 6 % kann mit ETF-Sparplänen ein höherer Gewinn erzielt werden als mit einem Tagesgeld- oder Festgeldkonto. Auf der anderen Seite besteht aber auch ein höheres Risiko, dass ein Aktienindex Verluste erleidet. Wenn Sie dieses relativ geringe Risiko mit den gegebenen Gewinnchancen kombinieren möchten und zudem einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont vor Augen haben, dann ist ein ETF-Sparplan das Richtige für Sie.

Ein ETF Sparplan bietet mit seinen guten Renditechancen die Möglich­keit zum lang­fristigen Vermögens­aufbau. Deshalb ist ein ETF Spar­plan sehr gut geeignet, wenn Sie zum Beispiel für Ihre Alters­vorsorge sparen wollen. Besonders interes­sant sind ETF Spar­pläne für Eltern, die für Ihre Kinder Geld anlegen wollen und für junge Menschen, wenn sie noch kein hohes Ein­kommen besitzen, da schon kleine Spar­raten ab 25 € möglich sind.