DSL Vergleich: Schnelles und günstiges Internet für zuhause

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DSL Vergleich: Tempo erhöhen und Geld sparen

Das schnellste Internet gibt es im Kreis Herzogtum Lauenburg. Dort kann fast jeder Haus­halt mit bis zu 1.000 Mbit/s surfen, wie der Verivox-Verbraucher-Atlas zeigt. Eben­falls gut mit Highspeed ver­sorgt sind weitere Bereiche im Norden, Westen und Süden. Schlechter sieht die Ab­deckung dagegen im Osten aus: 13 der 20 lang­sams­ten Land­kreise ge­hören zu Ost­deutschland. Doch auch hier gibt es schnelles Inter­net heute in der Regel zu güns­tigen Tarifen.

Die Frage, welcher Internetanbieter der beste und preis­wer­teste ist, hängt also direkt davon ab, wo Sie wohnen. Der DSL Ver­gleich, den wir Ihnen in Koope­ration mit Tariffux an­bieten, hilft Ihnen bei der Wahl des für Sie besten Internetanbieters.

Internet-Tarife im Vergleich: Welcher ist der beste Internet- und Telefonanbieter?

Bei der Suche nach günstigen DSL-Tarifen in unserem Preisvergleich bestimmen Sie selbst, welche Leistungen Sie benötigen. So können Sie sich ein individuelles Paket zusammenstellen, für das Ihnen die besten Tarife angezeigt werden.

Die Auswahlkriterien

Zuerst geben Sie 3 wichtige Aus­wahl­kri­terien an, das sind

  • der Standort des Anschlusses: So können Sie auch regio­nale An­bie­ter sehen, die teil­weise sehr gute Tarife anbieten.
  • die Anschlussart: Wählen Sie hier, ob es um einen neuen An­schluss oder einen Wechsel des Tarifs geht.
  • die ge­wünschte Surf-Geschwindigkeit: Je nach der Nut­zung sind un­ter­schied­liche Ge­schwin­dig­keiten der Daten­über­tra­gung sinn­voll. Dabei gilt: Je an­spruchs­voller die An­wen­dung ist, desto mehr Ge­schwin­dig­keit be­nö­tigen Sie. Bedenken Sie bitte, dass ein um­fassen­deres Leis­tungs­paket zu teu­reren Tarifen der DSL-Anbieter führt.

Neben den beschriebenen Kriterien können Sie die Suche nach Ihrem Wahl­tarif noch weiter ver­fei­nern. Be­nö­tigen Sie zu­sätz­lich z. B. einen WLAN-Router, eine Festnetz- oder Mobilfunk-Flatrate sowie IPTV, setzen Sie hier einen Haken. Die Ab­kür­zung IPTV steht für "Internet Protocol Television“, eine Über­tra­gungs­art des Fern­sehens über das Internet.

Sie können außer­dem die ge­wünsch­te Ver­trags­lauf­zeit sowie die An­schluss­tech­nologie angeben. Dabei haben Sie die Wahl zwischen DSL, Kabel, Mobilfunk und Glas­faser. Schließlich haben Sie noch die Option, nach An­bie­ter zu filtern.

DSL-Verfügbarkeit ist entscheidend

Der nächste Schritt auf dem Weg zum neuen DSL-Anbieter ist das Prüfen der DSL-Verfügbarkeit. Das ist wichtig, weil die maximal verfügbare Datenrate von der Netzinfrastruktur an Ihrem Wohnort abhängig ist. Das bedeutet: Selbst wenn der DSL-Anbieter eine hohe Datenübertragungsrate verspricht, kann diese nicht überall gewährleistet werden und sich sogar von einer Hausnummer zur nächsten unterscheiden. Ein Verfügbarkeitstest schafft Klarheit, welche Surf-Geschwindigkeit unter Ihrer Adresse möglich ist.

Der Test geht ganz einfach ist kostenlos, völlig unverbindlich und dauert nur wenige Sekunden: Klicken Sie im Internet Vergleich auf den Button „Verfügbarkeit prüfen“ und geben Ihre Adresse und Telefonnummer ein. Daraufhin wird Ihnen eine Liste mit allen wählbaren Tarifen angezeigt.

DSL zu fast 100 % verfügbar

In Deutschland ist die DSL-Verfügbarkeit mit einer Geschwindigkeit von bis zu 16 Mbit/s zu knapp 98 % gegeben. In vielen Regionen sind bereits schnellere Verbindungen mit bis zu 100 Mbit/s möglich. Noch schnellere Leitungen werden nach und nach ausgebaut.

Spartipps beim DSL Vergleich

Die Kosten für das gewählte Leistungspaket sind das eine. Zusätzlich kommen aber noch weitere Ausgaben für die Freischaltung der Leitung und für Geräte auf Sie zu. Doch gerade hier können Sie sparen, denn es gibt DSL-Anschlüsse mit einer Prämie. Wir haben für Sie drei Spartipps zusammengestellt.

Tipp 1: Grundgebühr, Einrichtungs­gebühren, Anschluss- und Bereitstellungs­gebühren

Häufig kommen zu den monatlich fälligen Kosten des DSL-Tarifes noch einmalige Bereitstellungsgebühren für das Schalten des Anschlusses dazu. Hierbei unter­scheiden sich die Tarife gewaltig. Die ein­maligen Gebühren können z. B. 19,95 € aber auch 69,90 € kosten. Es gibt auch Ange­bote, bei denen auf eine Einmal­zahlung ver­zichtet wird.

Tipp 2: Achten Sie auf Rabattaktionen

Viele DSL-Anbieter kämpfen mit zeitlich begrenzten Aktionen um neue Kunden. Dazu gehören Rabattaktionen sowie Bonus- und Cashback-Zahlungen. Je nach Angebot können Sie entweder sofort Kosten sparen oder erhalten einen Teil Ihrer Ausgaben zurück. Aber schauen Sie nicht nur auf mögliche Vergünstigungen. Denn sollte ein Tarif deutlich teurer sein als ein anderer bei gleicher Leistung, kann auch ein Rabatt oder ein Bonus diese Preisdifferenz nicht immer wettmachen.

Tipp 3: Hardware

Einige Tarife enthalten bereits die not­wen­dige Hard­ware für einen DSL-Anschluss als Bonus, also einen Router, mit dem die Netz­werk­funktionen gesteuert werden. Je nach Qualität des Gerätes kann dabei ein Wert von 50 bis 300 € zusammen­kommen. Wenn Sie nicht extra einen Router anschaf­fen möch­ten, können Sie gezielt nach ent­sprechenden Ange­boten beim DSL-Preis­vergleich suchen.

Wie viel Mbit/s brauche ich von meinem DSL-Anbieter?

Das kommt darauf an, wie Sie Ihren DSL-Anschluss nutzen. Je intensiver und aufwändiger Sie Ihren Anschluss verwenden, desto höher sollte die DSL-Geschwindigkeit sein. Es macht einen Unterschied, ob Sie als Single einfach nur im Internet surfen oder ob eine vierköpfige Familie mehrere Geräte gleichzeitig nutzt. In der folgenden Tabelle haben wir unterschiedlichen Nutzertypen empfohlene Surf-Geschwindigkeiten zugeordnet. So erhalten Sie einen Eindruck, wie schnell 16 Mbit/s oder 50 Mbit/s sind.

Empfohlene DSL-Geschwindigkeiten für unterschiedliche Nutzungen

Nutzertyp:Nutzungempfohlene Geschwindigkeit
AlltagssurferSurfen im Internet, Nutzen von Facebook oder YouTube, Versand von E-Mails16 Mbit/s
StreamerVideo-Streaming16 – 50 Mbit/s
FernsehguckerFernsehen über das Internet (IPTV), gleichzeitiges Nutzen mehrerer Fernsehgeräte32 – 50 Mbit/s
Homeoffice-ArbeiterHomeoffice, datenintensive Transfers50 Mbit/s
GamerOnline-Spiele50 Mbit/s und mehr
Mehr-Personen-Haushaltgleichzeitiges Nutzen vieler Geräte wie Handy, Computer und Spielekonsole50 Mbit/s und mehr

Wie schnell ist mein Internet wirklich?

Nicht immer entspricht die bei Ihrem Anschluss vorhandene Datenübertragungsrate der im Vertrag festgeschriebenen. Das kann an den örtlichen Bedingungen bei Ihnen zuhause aber auch an Problemen des Anbieters liegen. Es ist ganz einfach, das aktuelle Tempo Ihres Internets herauszufinden. Im Internet finden Sie viele verschiedene Websites, auf denen Sie Ihre DSL-Geschwindigkeit testen können. Die Bundesnetzagentur bietet auf der Website Breitbandmessung.de die Möglichkeit, Ihre tatsächliche Datenübertragungsrate festzustellen. So können Sie unkompliziert und schnell die Geschwindigkeit Ihres Internetzugangs messen.

Wichtige Begriffe beim Internet- und DSL Vergleich

Was heißt DSL, was bedeutet Voice-over-IP und wozu brauche ich einen Router? Diese und ähnliche Fragen stellen sich viele Menschen, die sich mit Ihrem Internetanschluss beschäftigen. Wir haben für Sie die wichtigsten Begriffe zusammengefasst und erklärt.

  • Breitbandanschluss

    Der Begriff Breitbandanschluss steht für einen Internetzugang, der über eine hohe Datenübertragungsrate verfügt. Dieses schnelle Internet entsteht durch einen hohen Frequenzbereich, der für die Datenübertragung zur Verfügung steht. Es gilt die Regel: Je höher die Bandbreite, desto schneller das Internet.

  • Download- und Upload-Geschwindigkeit

    Die Download-Geschwindigkeit beschreibt, wie schnell Sie Daten wie Videos oder Fotos aus dem Internet auf Ihren Computer herunterladen können. Die Upload-Geschwindigkeit gibt das Tempo zum Hochladen von Dateien an, also wenn Sie z.B. eine Mail mit Anhängen verschicken oder ein Video bei Facebook posten.

  • Drosselung

    Tarife, die eine Drosselung enthalten, reduzieren ab einem bestimmten Datenvolumen die Geschwindigkeit der Datenübertragung. Das bedeutet, wenn Sie als Nutzer eine festgelegte Menge an Daten pro Monat verbraucht haben, wird Ihr Internet langsamer.

  • Was heißt DSL?

    DSL ist ein Standard für Datenübertragung und die Abkürzung für „Digital Subscriber Line“ – auf Deutsch: digitaler Teilnehmeranschluss. Die Datenübertragung geschieht über Kupferleitungen, die zu einem geringen Teil für das Telefonieren genutzt werden. Der weitaus größere Teil steht dem Datenfluss für das Internet zur Verfügung. Die Daten für Telefonie und Internet nutzen unterschiedliche Frequenzbereiche, so dass sie sich gegenseitig nicht behindern und gleichzeitig gesendet werden können.

  • Was ist besser, DSL oder Glasfaser?

    Eindeutig Glasfaser. Mit einem Glasfaseranschluss verfügen Sie über die Technik der Zukunft. Das Material Glasfaser erlaubt einen vielfach schnelleren Datentransport als die bisherige DSL-Technik. Nach und nach werden in den kommenden Jahren die im Boden liegenden Kupfer- oder Koaxial-Leitungen durch Glasfaser ersetzt.

  • ISDN-Option

    Mit der ISDN-Option erhalten Sie die Möglichkeit, eine Telefonanlage anzuschließen, mit der Sie mehrere Kanäle gleichzeitig nutzen können. So können verschiedene Nutzer gleichzeitig telefonieren und surfen. Außerdem stehen Ihnen weitere Funktionen wie Konferenz-Schaltungen und eine Vielzahl unterschiedlicher Rufnummern zur Verfügung. Welche Funktionen Sie konkret nutzen können, hängt vom jeweiligen Netzbetreiber und der verwendeten Telefonanlage ab.

  • Kabel-Internet

    Es handelt sich wie ein DSL-Anschluss um einen schnellen Breitbandanschluss. Und was ist der Unterschied zwischen DSL und Kabel? Im Unterschied zu einem DSL-Anschluss werden die Daten beim Kabel-Internet über den TV-Anschluss und nicht über die Telefon-Buchse übertragen. Der Nachteil ist, dass Kabel-Internet in vielen Regionen nur von einem Betreiber wie Vodafone Kabel Deutschland, Unitymedia und PYÜR angeboten wird, so dass es nur eine geringe Auswahl an Tarifen gibt. Dafür bieten Kabelanschlüsse eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit.

  • Mbit/s

    Mit der Einheit Bit pro Sekunde wird die Geschwindigkeit einer Internetverbindung beziffert. Damit kann beschrieben werden, wie viel Daten pro Sekunde verarbeitet werden. Bit ist eine sehr kleine Einheit, daher werden häufig die Einheiten Mbit (1.000.000 Bit) und Gbit (1 Milliarde Bit) verwendet.

  • Modem

    Ein Modem ist ein Verbindungsgerät zum Internet. Es liegt meistens direkt an der Telefonleitung an. Allerdings kann an ein Modem immer nur ein Gerät per Kabel angeschlossen werden. Daher wird er kaum noch verwendet. Sehr viel häufiger sind Router mit einem eingebauten DSL-Modem im Einsatz.

  • Wozu brauche ich einen Router?

    Ein Router stellt die Verbindung zwischen Ihrem Computer, dem Fernseher oder der Spielekonsole und dem Internet her. Er wird direkt an die Telefon- oder Kabeldose in Ihrer Wohnung angeschlossen. Da ein Router netzwerkfähig ist, können Sie mehrere Endgeräte entweder mit einem Kabel (LAN) oder kabellos (WLAN) verbinden. In vielen Fällen wird ein Router vom Internet-Provider zur Verfügung gestellt.

  • Was ist VDSL?

    VDSL ist eine besondere DSL-Technik, die eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit erlaubt. Mit einem herkömmlichen DSL-Anschluss kann eine Bandbreite bis zu 16 Mbit/s erzielt werden. Mit VDSL sind es bis zu 100 Mbit/s.

  • Was ist Voice-over-IP?

    VoIP bedeutet die Übertragung von Sprachdaten über das Internet, also Internettelefonie. Als Nutzer haben Sie den Vorteil, nur noch eine einzige Leitung für Telefon und Internet zu benötigen und so Kosten zu sparen.

  • WLAN

    Der Begriff WLAN bedeutet „Wireless Local Area Network“ also drahtloses Netzwerk. Sie können Ihren Computer über eine Funkverbindung, ohne separates Kabel, mit dem Internet verknüpfen.

  • Was ist IPTV?

    IPTV ist eine Abkürzung für "Internet Protocol Television“, eine Über­tra­gungs­art von Fern­sehen oder Filmen über das Internet. Dieses Digi­tal­fern­sehen wird z. B. von Handys und Computern genutzt, aber auch von Apple TV oder dem T-Home Media Receiver 300. IPTV un­ter­schei­det sich von den breit­ban­digen Über­tragungs­ver­fahren über Satellit (DVB-S), terres­trische Antennen (DVB-T) oder Breitband-Kabel (DVB-C).